New Mission (3)

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Lilly wacht auf und geht zurück zu ihrer Arbeitsstelle. Im Konferenzraum besprechen sie wie es weitergeht.

P.O.V. Lilly
"Ich sollte alleine arbeiten!", sage ich ehrlich. "Nein!", sagt Mark. "Sie macht alleine weiter.", sagt der Gouverneur. Mark geht wütend raus. Der Gouverneur gint mir eine Akte und eine Tasche. "Bringen sie mir meine Familie zurück.", sagt er. "Ich brauche nich etwas. ", sage ich zu ihm. Er schaut mich an. "Sie müssen alle Anklagen gegen Sharon Carter vernichten!", sage ich zu ihm. "Bring mir die Akte!", sagt er zu seinem Angestellten. "Ich will meine Familie morgen wieder haben!", sagt er wütend. "Ist so gut wie erledigt.", sage ich zu ihm. Er unterschreibt das Blatt und alle Anklagen wurden fallengelassen. Dann gibt er mir die Akte von Sharon. Ich mache mich auf den Weg und fliege los. Als ich angekommen bin rufe ich Sam an und sage, dass ich alles erledigt habe. Er fragt mich wo ich bin und wir stellen fest, dass wir in der gleich Satdt sind. Er holt mich vom Flughafen ab.
"Wie siehst du den aus?", frage ich Sam und fange an zu lachen. "Ha. Ha. Schön dich zu sehen.", umarmt er mich. Wir steigen in sein Auto. Er fährt zu einem Nachtclub. Wir steigen aus und laufen rein. Der Club ist sehr leer. Wir laufen in einen Privatbereich. "Was machst du hier?", fragt Barnes. "Schön dich auch zu sehen!", sage ich zu ihm. "Wer ist die reizende Dame?", fragt ein Mann der sehr reich aussieht. "Das ist Lilly!", sagt Sam. Ein blonde Frau kommt hervor. "Sie ist Steves Tochter!", fügt er hinzu. "Ich wusste nicht, dass er eine Tochter hat!", sagt sie. "Er auch nicht. Du musst Sharon sein, oder?", frage ich sie. Sie nickt. Ich gebe ihr die Akte. "Was machst du überhaupt hier?", fragt Sam. "Ich muss etwas erledigen.", antworte ich ihm. Sam schaut mich misstrauisch an. "Weiß vielleicht zufälligerweise wo Samuel Martinez ist?", frage ich in die Runde. Der reiche Mann verschluckt sich. "Was will so eine zärtliche Frau von so einem gefährlichen Mann? Ich bin übrigens Zemo", fragt er. "Ich brauche eine Unterschrift.", antworte ich ihm. "Ich helfe dir dabei!", sagt Sam. Zemo räuspert sich. "Dein Charakter ist nicht wirklich willkommen dort, wenn sie mit dir auftaucht seid ihr beide Tod. ", sagt er. "Lass mich Raten du bist auch nicht willkommen!", sagt Sam. Er nickt. "Ich mach das alleine!", sage ich. "Ich helfe dir!", sagt Barnes aus der Ecke. "Der Winter Solider ist immer willkommen. Er bewundert dich sogar!", sagt Zemo. "Ich brauch deine Hilfe nicht.", sage ich zu Barnes. "Buck du gehst mit ihr mit!", sagt Sam. "Da ist aber noch ein Problem. Ich kann den Winter Solider nicht kontrollieren, weil ich kein Russisch kann. Also fällt es ins Wasser.", stelle ich klar. "Ich kann es dir beibringen!", sagt Zemo flirtend. "Nein, ich bringe es ihr bei!", sagt Barnes und steht auf. Ich schau Barnes an. "Komm!", sagt er und läuft los. Ich folge ihm.
"Ist da jemand eifersüchtig?", frage ich ihn. Er schaut mich nur wütend an. "zimniy soldat. atakovat'. Otlichno soldat. Das sind die wichtigsten Wörter ", sagt er. "Ich benutze es nicht!", sage ich ehrlich. Er schaut mich an. "Ich werde nicht dich dazu bringen, dass du wieder der Winter Solider spielst.", fahre ich fort. "Ich lass dich nicht alleine reingehen.", sagt er. Ich gebe von mir ein genervt Geräusch. "Was?", fragt er. "Du kannst mir nicht mal in die Augen schauen!", sage ich zu ihm. Setze ich mich hin. "Was ich getan habe kann ich mir nicht verzeihen!", sagt er. "Es war ein Unfall.", sage ich zu ihm. "Ich hätte dich fast getötet.", setzt er sich neben mich. "Es kann nicht nochmal passieren. ", sagt er. "Es wird auch nicht mehr passieren!", sage ich zu ihm. "Ich weiß, deswegen halte ich mich danach fern von dir.", steht er auf und geht.
"Böses Blut zwischen euch?", fragt Zemo. "Kann man so sagen.", sage ich zu ihm. "Was ist zwischen euch passiert ?", fragt er. Ich schaue ihn nur an.  " Was kann nicht mehr passieren ?", fragt er weiter. " Du solltest dich nicht in andere Gelegenheiten einmischen.", sage ich wütend. " Schwarze Augen! ", stellt er fest. Ich schaue zu Boden. " Ich wusste doch, dass du mir bekannt vorkommst. Dunkle Fee !", sagt er. " Das bin ich nicht mehr.",Sage ich zu ihm und stehe auf. "Wenn du den Winter Solider nicht benutzt, zeigt es, dass du schwach bist." ,wird er ernst. "Wenn selbst du von mir in einem deutschen Gefängnis erfahren hast, dann hat er auch von mir erfahren!", sage ich zu ihm. Mein Handy vibriert. Ich habe die Adresse von Martinez bekommen."ty znayesh', chto ya mogu tebya ponyat' ", sagt er. "Was bedeutet das?", frage ich ihn. "Du wirst sehen!", antworte er mir. Ich laufe zu Barnes zurück. "Wir müssen los!", sage ich zu ihm und schaue in nicht mal an. "Ich fahre!", sagt er kurz. Ich gebe im die Adresse und dann laufen wir zum Auto. Während der Fahrt ist stille.
Wir steigen aus und überall sind bewaffnete Männer. Ich schau mich um. "Ist alles okay?", fragt Barnes. Ich nicke nur und dann laufen wir in das Gebäude. Er veranstaltet eine Party. 'Warum feiern alle bösen Menschen immer?' Wir laufen zu einem Tisch. Einer der bewaffneten Männer kommt auf uns zu. Barnes bereitet sich vor. "Was wollt ihr ihr?", brummt er laut wegen der Musik. "Ich will zu Martinez. Ich habe eine geschäftliche Angelegenheit.", lächel ich freundlich. "Dann folg mir!", sagt er. Barnes und ich stehen auf. "Er kommt nicht mit!", sagt er ernst. "Du weißt wer er ist, nicht wahr?", frage ich ihn. Er nickt kurz. "Er ist nett, solange ihr nett seid!", sage ich. Er atmet ein und aus. "Nagut!", sagt er und bringt uns in einen leiseren Raum. "Wartet hier!", sagt er. Wir setzen uns an den großen runden Tisch. Um uns herum sind seine Wachen. Sie sind alle bewaffnet. Sie schauen uns an. Dann fangen sie an zu reden. Auf Russisch. Barnes versteht alles. Er ballt seine Hände zu Fäusten. Dann fällt mir ein was Zemo gesagt hat. "ty znayesh', chto ya mogu tebya ponyat' ", sage ich laut und schaue auf. Es wurde still. Barnes schaut mich an. "Ihr könnt rein!", sagt der Typ von vorher. Wir stehen auf und gehen in den nächsten Raum. Niemand ist in dem Raum. Plötzlich füllt er sich mit bewaffneten Menschen. Es sind zehn Männer. Sie zielen auf uns. Barnes schaut mich an. Ich schüttel meinen Kopf leicht. "Wo ist Martinez?", frage ich den Typ. "Du wirst in nicht zu Gesicht bekommen!", lacht er nur. Ich schaue zu Barnes. Er schaut mich an. "zimniy soldat. atakovat'.", sage ich zu Barnes laut. Er kämpft sich durch. Ich helfe ihm in dem ich alle mit meiner Magie entwaffne mit einer wisch Bewegung mit meiner Hand. "Die dunkle Fee!", sagt jemand im Raum. 'Sie haben doch von mir gehört! Süß' Barnes hat alle bewusstlos gemacht.  Ich schaue mich um. "Mit dir habe ich nicht gerechnet!", sagt die gleiche Stimme nochmal. Es ist Martinez, der im Türrahmen steht. "Otlichno soldat.", sage ich zu Barnes. Martinez drückt auf einen Knopf und die Wand spaltet sich. Er läuft durch den Spalt. Wir folgen ihm. In der Mitte steht der gleiche Tisch, wie davor. "Setz dich!", sagt Martinez. Ich setze mich und Barnes bleibt hinter mir stehen. Martinez setzt sich auch hin. Neben ihm steht sein Sohn und ein Mann der auf ihn aufpasst. "Ich hörte du hast etwas Geschäftliches.",sagt er. Ich lasse die Alkte über den Tisch zu ihm gleiten. "Du solltest es unterzeichnen und seine Familie mir aushändigen.", sage ich ernst. Er fängt an zu lachen. "Und was wenn nicht?", fragt er. Ich schaue ihn an. "Ich kann euch sofort töten lassen.", lacht er. Ich stütze meinen Arm auf den Tisch. "Du siehst das oder?", balanciere ich meine Magie zwischen den Fingern. Er lehnt sich zurück in seinen Stuhl und ich habe seine Aufmerksamkeit. "Damit kann ich deinen Sohn ..", zeige ich auf ihn und ich lasse ihn los laufen. "Dazu benutzen deine Tochter und deine Frau zu töten, die genau hinter dieser Wand sind.", lasse ich seinen Sohn seine Pistole zücken. "Und dann noch sich selbst!", sage ich und lasse ihn die Pistole an seinen Kopf führen. Ich spürre Barnes Hand kurz. "Hör auf!", sagt er leise, dass ich ihn gerade so verstehen kann. Martinez wird wütend, aber er unterzeichnet es. "Hole sie!", sagt er zu seinem Aufpasser. Als die Familie von Gouverneur da sind, bringt Barnes die Familie sicher ins Auto. "Gut mit ihnen Geschäfte zu machen!", höre ich auf seinen Sohn zu kontrollieren und nehme die Akte. Dann verlasse ich das Gebäude. "Zum Flughafen!", sage ich zu Barnes. Die ganze Fahrt ist es wieder still, aber ich spüre, dass er mir etwas sagen will. Wir bringen die Familie des Gouverneurs in ein Privatflugzeug und ich gebe ihnen die Akte mit. Ich bekomme noch ein Flugticket für morgen Abend und dann fliegt das Flugzeug auch schon los. "Was hast du dir dabei gedacht?", fragt er wütend. Wir laufen zurück zum Auto. Ich antworte ihm nicht. Ich mache die Autotür auf und er knallt sie zu. "Es war mein Job!", antworte ich ihm. "Es war nicht dein Job! Du hast ihn fast dazu gebracht seine Familie zu töten", sagt er wütender und kommt näher zu mir. "Hätte ich nicht gemacht. ", antworte ich ihm. "Dir hat es gefallen!", stellt er fest. "Was willst du jetzt tun?", frage ich ihn. Er schaut mich an. "Du kannst es ja wieder versuchen mich zu töten.", sage ich ernst. Er geht ein paar Schritte zurück.'Wow. Das habe ich nicht wirklich gesagt' "Ich sollte laufen!", sage ich zu ihm und laufe los. Ich höre noch kurz, dass er auf etwas ein schlägt. 'Argh.. Ich hasse ihn. Er behandelt mich wie ein Kind, alsob ich nicht mein Lenen auf die Reihe bekommen würde. Ich habe mit meiner Vergangenheit abgeschlossen nicht so wie er. Er hat Alpträume nicht ich.'

The daughter of a Hero [Avengers/tfatws ff]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt