Lass mich das nicht bereuen

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Sorry, dass sooo lange nichts kam!
Dafür gibt es jetzt einen kleinen Lemon-part 😏 don't like it, don't read it!
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Der Schuppen war eine kleine Holzhütte, in der die Sättel lagerten und eine kleine Werkbank untergebracht war. Die Tür fiel zu, Levi hob Hanna hoch und setzte sie auf der Bank ab. Noch bevor sie sich bewusst wurde was geschah, lagen Levis Lippen an ihrem Hals, seine Hände wanderten unter ihr Oberteil und ihren Rücken entlang und Hanna selbst spreizte ihre Beine, so dass er noch näher an sie ran kam.
„Levi... das ist wirklich unangebracht.."
„Sei still...", flüsterte Levi der härter zupackte und Hanna das Hemd auszog. „Kein Wort mehr...", kam es noch von Levi der jetzt zwischen Hannas Brüsten versank, sie abwechselnd küsste und sich zu ihren Brustwarzen vorarbeitete.
„nnghhh...Levi", kam ein unterdrücktes Stöhnen von Hanna.
Wollte ich das nicht die ganze Zeit? Schoss es Hanna durch den Kopf. Es fühlte sich so gut an, wie Levi schnell atmend ihren Körper erforschte, zupackte und hin und wieder sogar zärtlich streichelte. Hanna nahm Levis Kopf zwischen ihre beiden Hände und zog ihn weg von ihren Brüsten hoch zu ihren Lippen. Er zögerte.
„Was?.. was ist?", fragte Hanna irritiert. Kann er mir etwa nicht in die Augen sehen? Warum will er mich nicht küssen?
„Wenn ich dich jetzt küsse... ist klar, dass ich was für dich empfinde."
„Und das ist etwas schlimmes?"
Levis Blick verdunkelte sich.
„Ich kann mir das nicht leisten"
Immer noch erregt und umschlungen, merkte Hanna wie ihr diese Antwort einen Stich ins Herz versetzte. Levis Hände schienen locker zu lassen und sie merkte, dass er von ihr ablassen wollte. Doch sie zog ihn wieder zu sich, lehnte sich zu seinem Ohr vor und flüsterte:
„Wir können uns auch so vergnügen, Captain"
„Tch... darauf hast du es doch schon von Anfang an abgesehen oder? Fuck du bist so versaut..."
Levi schaffte es in einer unmenschlichen Geschwindigkeit Hannas Hose runter zu reißen und fummelte schon an seinem Gürtel. Hannas Lust steigerte sich nur umso mehr, als sie merkte, dass Levi doch nervös schien, denn seine Hände zitterten leicht.
„Lass mich dir helfen", hauchte sie verführerisch und löste seine Hände hab. Geschickt war die Hose offen und langsam streifte sie den Stoff über seine nackte Haut. Sein steifer Schwanz sprang ihr entgegen und sie lächelte zufrieden.
Levis Hand hatte sich inzwischen zur ihrer Scheide vorgewagt und streichelte vorsichtig um ihren Eingang herum. Hanna nahm es als Aufforderung und legte seinen Schwanz in ihre Hand. Er drang mit einem Finger in sie ein und sie fing vorsichtig an ihre Hand hoch und runter zu bewegen. Beide stöhnten leise auf, Levi schloss die Augen und Hanna sah, wie sehr er ihre Berührungen genoss. Ein zweiter Finger drang in sie ein und sofort wurde ihr Griff an seinem Glied stärker und ihre Bewegung schneller.
„Fuck wie feucht du schon bist", raunte Levi, dessen Schwanz selbst schon vor Lust triefte.
Bei seinen Worten schloss Hanna ihre Augen und spürte, dass sie diesen Mann endlich in sich haben wollte. Sie wollte ihr Verlangen äußern, doch im selben Moment zog Levi seine Finger aus ihr und drückte sie nieder auf die Werkbank. Er hielt sie an ihren Handgelenken fest, sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt und seine grauen Augen blickten tief in ihre. Sein Blick ging tief in ihr Herz. Ernst blickte er sie an als er in sie eindrang. Die Lust überwältige Hanna, sie musste die Augen schließen und laut aufstöhnen. An ihrem Ohr hörte sie Levi flüstern:
„Ich werde dich nehmen, wie dich noch nie einer genommen hat Hanna", und hart stieß er in sie. Es war diese Mischung aus Dominanz und Lust die sie in einen Schwindel versetze. Ihr Handgelenke schmerzten, da Levi sich ebenso erregt an ihnen festhielt, seine Stöße drangen unmenschlich tief in sie ein und doch fühlte es sich so unfassbar gut an. Levi verausgabte sich, stöhnte und Schweißperlen rannen über sein Gesicht. Immer wieder blickte er Hannas schmerzverzerrtes und lusterfülltes Gesicht ernst an und schien darauf immer noch weiter in Ekstase zu gelangen.
„Levi....", stöhnte Hanna nochmals, denn sie wusste, gleich würde sie kommen und sich nicht mehr zusammenreißen können. Levis Hände lösten sich von ihren Handgelenken und wanderten in ihre, sodass sie ineinander verschlungen waren. Ein letztes Mal stöhnte sie laut auf und krallte sich in seine starken Hände. Als Hanna die Augen öffnete blickte sie wieder in Levis graue Augen, die jedoch immer näher kamen, bis seine Lippen ihre berührten. Levi küsste Hanna intensiv und dominierte über ihre Zunge. Eine seiner Hände wanderte zu Hannas Brüsten, die er umfasste und etwas härter anpackte.
„Ich bin noch nicht fertig mit dir...", flüsterte Levi und stieß weiter in Hanna, die immer noch wie betäubt von ihrem Orgasmus auf der Werkbank lag. Immer schneller begann Levi in Hanna einzudringen und sein Stöhnen wurde immer genüsslicher, je öfter er Hanna zwischendurch küsste und sie ihre Hände in seinen Rücken krallte.
„Fuck... ja..", er steht wohl auch etwas auf Schmerz, merkte Hanna und biss ihm darauf leicht in die Schulter.
„Nmmhhh... ich...", kam es darauf voller Lust von Levi, doch er konnte nicht zu Ende reden, sonder musste sich aus Hanna zurück ziehen um abzuspritzen.
„ahhhh...", kam es erleichter von ihm und seine Hände umschlangen Hanna als wollte er sich an ihr festhalten. Hanna tat es im gleich, wenn auch weniger fest und streichelte über seinen Rücken, während sie beide umschlungen verweilten. Sie saß immer noch nackt auf der Werkbank, er mit runtergelassener Hose und offenem Hemd.
Levi atmete tief ein und leicht seufzend aus.
„Lass mich das nicht bereuen", kam es schon fast verletzlich von ihm.

To Kill or to LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt