In seinen starken Armen🍋

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ja... es hat lang gedauert... aber bitteschön, nur für euch:

lemon, lemon, lemon 🍋🍋🍋
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„Ich will, dass du dich hier völlig auf mich einlässt. Du kannst so laut stöhnen wie du willst", hauchte Levi Hanna ins Ohr. 

„Auf dieser Lichtung hört uns niemand", fügte er noch hinzu.

Hanna kam nicht dazu irgendetwas zu erwidern, zu gut fühlten sich seine Hände an, die über ihren Rücken fuhren und immer wieder zu ihrem Hinter griffen um anzupacken. Kaum hatte Levi seine lüsternen Worte beendet, lagen seine Lippen auf ihrem Hals und küssten mal zärtlich mal wieder knabbernd an ihren empfindlichsten Stellen. Hanna schloss unbewusst die Augen und stöhnte leise vor lauter Genuss.

„Lauter", hauchte Levi, dem Hannas Laute sehr gefielen, wie sie in seinem unteren Bereich spürte. Sein stahlharter Schwanz presste sich gegen ihren Unterleib. Um Hanna noch lauter stöhnen zu lassen, lies sich Levi andere Methoden einfallen.

„Dreh dich um", befahl er.

Ohne Widerworte drehte sich Hanna mit dem Rücken zu Levi, dessen Hände sofort ihre Vorderseite einnahmen. Eine Hand wanderte zu ihrem feuchten Schritt, die andere fasste gierig nach ihren Brüsten. Gleichzeitig küsste er ihren Nacken und sein Schwanz presste gegen ihren Hintern. Es war zu viel für Hanna, diese Lust konnte kein Mensch stumm aushalten.

„nnnggg...aahhh", kam es aus ihrem Mund. Laute, die sie selbst noch nie so von sich gegeben hatte. Es waren pure Laute der Lust. 

„Levi", keuchte Hanna „bitte...", flehte sie.

„Soll ich dich nehmen, ja?", fragte Levi Hanna flüsternd ins Ohr.

„Bitte,... ja!", stöhnte Hanna, die mit einer Hand nach hinten zu Levis Nacken griff, um ihn noch näher zu ihr zu ziehen. Ihre andere Hand wollte zu ihrem Schritt wandern, es fühlte sich einfach so gut an, doch dort war schon Levis Hand.

„Zuerst mal sehen, wie feucht du bist", kam es von Levi.

Seine Hand wanderte zu ihrer Scheide, ihre Hand folgte seiner. Levis Finger berührten Hannas Klitoris, fasst sackte Hanna in sich zusammen, da durch diese Berührung nochmals eine Welle von Lust über sie kam. Ihre Beine wurden weich, doch selbst wenn ihre Füße nachgegeben hätten, Levi hätte sie in seinen starken Armen gehalten. Zärtlich streichelte er ihren Intimbereich.

„Du bist so schön feucht... ich will dich so sehr Hanna", 

kam es von Levi, dessen Stimme auf einmal einen ganz anderen Ton hatte. Es gab keinen überheblichen, triezenden Ton mehr, nur noch eine ehrliche Aussagen. Hinter Hanna stand auf einmal ein Levi, der sich ihr seelisch völlig entblößt zeigte. Zu Hannas Erregung kam auf einmal auch noch ihre emotionale Seite hinzu. Ihr wurde bewusst, dass sie diesen Mann liebte und er sie offensichtlich auch. 

Zu sanft und mit zu wenig Druck streichelte er sie, wenn es nach ihr ging. Sie legte ihre Hand auf seine in der schon sehr engen Hose und übte Druck aus. Levi verstand und griff härter zu.

„Das gefällt dir, ja?"

„Ja... hör nicht auf..."

„Du hast zu viel an", kam es aber plötzlich von Levi, der sich mit diesen Worten schon an den Verschluss ihrer Hose machte. Geschickt wie er war, stand Hanna nur noch mit ihrer Unterwäsche bekleidet auf der Lichtung. Von hinten streifte er ihr die Jacke des Aufklärungstrupps über die Schultern und öffnete Knopf für Knopf ihre Bluse. Hanna drehte sich um und überfiel Levi mit intensiven Küssen. Dieser erwiderte und öffnete gleichzeitig ihren BH. Kurz löste sich Levi von Hanna um sich selbst Obenrum nackt zu machen. Während er Hannas blanke Brüste anschaute, öffnete er den Gürtel seiner Hose, die ihm bereits viel zu eng wurde. Doch vor lauter Hast und Gier hatte er Probleme mit dem Reißverschluss und musste seinen Blick senken.

„tch.. oh man", kam es etwas genervt von Levi.

Hanna sah, dass er wohl tatsächlich etwas aufgeregt war. Wieso auf einmal? Schließlich hatten sie bereits miteinander geschlafen, was hatte sich geändert?

„Lass mich das machen", sagte sie und griff nach seinen hektisch herumfummelnden Händen.

Hanna küsste Levi, der sich wieder etwas entspannte und seine Hände um ihre Hüften legte. Mit Leichtigkeit öffnete Hanna ruhig und langsam seine Hose. Sie beendete ihre Kuss und wanderte langsam nach unten. Während sie sich hinkniete, zog sie Levis Hose samt Unterwäsche mit hinunter. Kaum hatte sie seinen Penis vor sich, begann sie ihn zu lecken. Zuerst nur seine Spitze dann die Seiten. Levi war überrascht aber auch derart erregt, dass er nur noch keuchte und seine Hände in Hannas Haare vergrub. Schließlich nahm sie seinen Schwanz komplett in den Mund und begann intensiv zu saugen und ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. Ihre Hände griffen nach seinem Hintern. Sie selbst wurde noch feuchter von Levis Stöhnen und merkte wie sehr er sich bereits zurückhalten musste. 

„Hanna...", kam es auch schon von Levi, der sie warnen wollte, dass er bald kommen würde.

Sie küsste ein letztes Mal seine Eichel und richtete sich wieder auf, um ihn wieder auf seinen Mund zu küssen. 

„Leg dich hin", befahl sie Levi, der gehorsam niederkniete, doch bevor er sich hinlegte, einen Stopp bei ihrer Mitte einlegte. Er leckte sie zart und intensiv, so dass Hanna ebenfalls Angst hatte bereits so zu kommen. Levi merkte es und lies von ihr ab. Erwartend legte er sich vor ihr auf den Rücken, während sie nachfolgte und sich auf ihn setzte. Statt seinen Schwanz sofort in sie eindringen zu lassen, zögerte es Hanna abermals hinaus und küsste Levi. Seine Hände erforschten ihren ganzen Körper und er genoss es und litt gleichzeitig, dass sie sich so viel Zeit lies. 

Langsam lies sich Hanna auf seinen Schwanz nieder, bis er vollkommen in ihr war. Bis hierhin hatte sie die Kontrolle und wollte sie auch weiterführen, doch Levi hielt sich nicht mehr zurück. Er rammte seinen Schwanz in sie und bewegte seine Hüften, während seine Hände Hannas Hintern hielten und sie so noch näher an ihn ran drückten. Beide keuchten und stöhnten, Hanna schrie vor Lust auf.

„Leviii", kam es von Hanna.

„Ja, sag meinen Namen, sag wenn du fickst", so Levi außer sich, der sichtlich Gefallen daran hatte, wie Hanna sich fallen lies und nur noch in diesem Moment war. Nachdem sie ihn so intensiv geritten hatte, wollte Levi sie anders nehmen. 

„Ich will dich von hinten", hauchte er als sie sich gerade zu ihm runtergebeugt hatte, um ihn zu küssen. 

Kurz zog er sich aus ihr zurück, so dass sie ihm ihren Hintern entgegen streckte. Sofort drang Levi auch schon ihn sie ein. Auf allen Vieren stöhnte Hanna sich die Seele aus dem Leib und rief immer wieder „Levi... Levi..". Er packte ihren Hintern und das Geräusch des Treffens ihrer Backen auf seinen Unterleib wurde immer schneller und lauter. 

„Hanna...nnggg", kam es nun auch immer öfter von Levi, der schneller in sie stieß. Doch er zwang sich wieder langsamer zu werden, den Höhepunkt noch weiter raus zu zögern. Er beugte sich vor packte Hannas Brüste und lies sie sich aufrichten. Langsamer drang er immer wieder in sie ein und küsste dabei ihren Nacken, massierte mit einer Hand ihre Brüste und mit der anderen ihre Klitoris. Hanna wusste nicht mehr wie lange sie es noch aushielt nicht zu kommen. Sie krallte sich in Levis Nacken und packte mit der anderen Hand seine sie stimulierende Hand.

„Levi... ich ... ich...", brachte sie nur heraus.

„Ja... Ich auch...", flüsterte Levi ihr von hinten ins Ohr. So langsam seine Stöße waren, so intensiv waren sie. Beide vergaßen die Welt um sich herum, es gab nur diesen Moment diesen immer näher kommenden Höhepunkt, der langsam aufwallte. 

„aaahhh... nnngg jaaa!", Hanna durchflutete eine Welle der Erregung und Lust. Alles schien komplett wegzukippen und sie wollte sich nur noch fallen lassen. Sie hörte wie Levi ebenso laut stöhnte und mit dem letzten Stoß zitterte und noch einmal beide Arme fest um sie Griff und sie hielt. Sie konnte sich fallen lassen, in diese starken Arme, die sie immer halten würden. Das wurde Hanna in diesem Moment bewusst.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 19, 2021 ⏰

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