Kapitel 56

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*************SMUT-SZENE************

Mit seinen Händen fuhr der Dämon unter Aleks' Oberteil und streichelte seinen Bauch. Dann wanderte er mit einer Hand zu Aleks' Brustspitzen und streichelte sie.

„Bel, wie soll ich mich konzentrieren, wenn du... hmmm." Er wollte die Hände vom Baum nehmen, doch Belial hinderte ihn daran. „Lass' die Hände am Baum. Ansonsten ist das Training zu Ende", sagte dieser mit erotischer Stimme und lies einen Fangzahn über Aleks' Nacken fahren.

Teufel. Aleks spürte, wie sich sein Körper aufheizte. Ein Schauer durchfuhr ihn, als Belial beide Brustspitzen liebkoste und gleichzeitig an seinem Nacken saugte. Er schloss die Augen und stöhnte, bewegte aber die Hände nicht von der Stelle, war ihm hilflos ausgeliefert. Dann fuhr Belials rechte Hand nach unten in seine Hose. Er umschloss seinen harten Schwanz und rieb ihn zärtlich.

Aleks' Stöhnen war Musik in Belials Ohren. Er zog das Oberteil seines Engels nach oben und leckte der Länge nach von seinem Nacken bis zu seinem Steißbein den Rücken hinunter. Daraufhin ging er in die Knie hinter seinem Gefährten und öffnete die Hose, sodass diese zu Boden glitt und Blick auf dessen knackigen Hintern freigab. Liebevoll knabberte er an Aleks' Backen, während seine rechte Hand weiterhin dessen Härte entlangfuhr.

Aleks stöhnte und schloss genießerisch die Augen. Dann spürte er, wie seine Backen auseinandergeschoben wurden und Belials nasse Zunge über seinen Eingang leckte. „Hölle.... Ohhh." Er konnte sein Stöhnen nicht unterdrücken, da seine Hände mehr oder weniger gefesselt waren. „Bel, bitte nicht, ich ... ohh." Doch seine Gedanken drifteten ins Nichts, als seine Zunge in seinen Eingang eindrang und ihn verwöhnte. Sein Körper begann zu zittern, dann ließ sein Dämon von ihm ab. Aleks atmete schwer, wusste nicht, was passierte. Kurz darauf spürte er eine heiße, harte Wärme an seinem Hintern. Er wird doch nicht.

Oh doch, und wie er würde. Mit einem geschmeidigen Stoß versenkte sich Belial in seinem Engel, der vor Lust aufschrie. „Tsuka, vergiss dein Training nicht", säuselte er in sein Ohr, während er mit seinen Hüften hart zustieß. Seine Hände fanden wieder seine empfindlichen Brustspitzen und spielten daran. Teufel. Mehr Worte brachte sein Liebster nicht mehr hinaus.

Belial spürte, wie sich sein Engel anspannte und kurz darauf kam. „Du scheinst immer noch keine Verbindung zu dem Baum aufgebaut zu haben. Vielleicht sollten wir etwas anderes versuchen." Er drehte seinen Gefährten um, sodass Aleks mit dem Rücken zu Baum stand. Dann hob er ihn hoch und presste ihn an den Baum, während er in ihn eindrang.

Überrascht schlang Aleks seine Arme um Belials Hals und seine Beine um dessen Hüfte. Mit dem Baum im Rücken drang sein Dämon mit jedem Stoß tiefer in ihn ein. Mit einem wilden Kuss eroberte er seine Lippen und sein Mund nahm ihn so wie mit sein Schwanz.

Belial begann zu pulsieren und auch Aleks war nicht mehr weit entfernt. Der Dämon erhöhte nochmal sein Tempo, bis beide zuckten und kamen.

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Erschöpft lehnte sich Aleks an seinen Gefährten, wobei beide mit dem Rücken an dem besagten Baum lehnten. „Das war unglaublich, hat mir aber leider nicht bei meinem Problem geholfen."

Belial schloss sein Herz in den Arm und gab ihm einen Kuss auf den Scheitel. „Tsuka, du darfst Magie nicht als etwas, das individuell ist, sehen. Individuell ist, was jeder mit ihr macht, aber im Grunde ist sie für alle dieselbe."

Aleks dachte kurz über seine Worte nach. „Heißt das, dass die Magie in dir dieselbe ist wie in mir?", fragte er seinen Gefährten.

Dieser nickte und gab ihm erneut einen Kuss.

Belial - eine schicksalhafte Nacht (BAND 1) ✅Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt