Ich liebe dich

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Liv

Er nickte und gab mir einen Kuss auf den Hals. ,,Das hört sich gut an und Nele wird sich bestimmt auch freuen." ich bekam eine Gänsehaut. ,, Morgen hat Richard Geburtstag hast du vielleicht Lust mich dorthin zu begleiten? Die anderen würden sich bestimmt auch freuen. " Ich stellte den Herd ab und dreht mich in seinen Armen. ,, Wann soll es denn los gehen? Ich muss morgen Arbeiten." seine blau-grünen Augen schienen tief in mich hinein zu schauen. ,, Da der Herr eh ein langschläfer ist geht die Party eh erst frühsten 18 Uhr los." ich nickte und überlegte. ,, Schick mir dir Adresse einfach und ich komm morgen nach in Ordnung? Meine Schicht endet 17 Uhr, eh ich zuhause bin und mich umgezogen habe... Ich werd bestimmt vor 19/20 Uhr nicht da sein." er lächelte wie ein kleiner Junge. Er sah mir tief in die Augen und kam meinen Lippen immer näher. Doch bevor er mich Küssen konnte, kam Nele wie ein Wirbelwind mit Chico in die Küche gefegt und klammerte sich an Till sein Bein. ,, Papa ich habe Hunger wann ist das essen fertig?" sie sah zu uns hoch. Mir wurde ziemlich warm, die Nähe zu Till brachte mich in Fahrt und mein ganzer Körper kribbelte. ,, Wenn dein Daddy mich los lassen würde, könnte ich das Essen auf den Tisch stellen." ich grinste. Till sah mich nochmal an ehe er sich einen Topf schnappte und ihn auf den Tisch stellte. ,, Papa? Darf ich heute bei Chico schlafen? Er ist mein neuer Freund und ist so unglaublich flauschig!" Wir beide mussten lachten. Während ich den Tisch deckte erzählteer ihr das sie heute Nacht alle beide hier schliefen. Danach setzten sie sich an den Tisch. Ich ging zu Elli und Joel. ,, Essen ist fertig. Ihr könnt schonmal anfangen zu essen, ich geh nur mal eben mit Chico in den Garten und rauche eine ehe ich dazu komme. Ach und Elli? Till und Nele schlafen heute Nacht im Gästezimmer. Nur damit du was von gehört hast." ich nahm mir meine Zigaretten und ging mit Chico raus. Ich setzte mich in einen der Korbstühle und rauchte genüsslich meine Kippe. Die Frische Luft tat gut. Nachdem ich mich zu den anderen an den Tisch gesetzt hab beobachtete ich Till wie er mit Joel und Elli über die Band sprach. Es schien allen zu schmecken vorallem Nele und Till langten ganz schön zu. Nele fielen nach dem Essen immer öfter die Augen zu und sie gähnte in einer Tour deshalb brachte Till sie denn ins Bett und mein untreuer Hund legte sich neben sie. Als er wieder kam saßen wir schon im Wohnzimmer und tranken ein Bier. Er setzte sich neben mich und ich lehnte mich an ihn. Er legte einen Arm um mich und ich genoss seine wärme und nähe. Gegen 23 Uhr verabschiedete sich Joel da er noch zurück in die City fahren musste. Kurz darauf verschwand auch Elli um in das Bett zu gehen. So blieben nur noch wir beide übrig. ,, Wen du alle hast sollten wir langsam auch ins Bett. Morgen Abend wird bestimmt lang und ich muss morgen früh raus." er nickte und ich ging schonmal duschen. Da meine Shirts soweit alle in der Wäsche waren zog ich mir einen frischen String und ein Achselshirt an. Als ich frisch geduscht aus den Bad kam saß Till noch immer auf der Couch und trank gerade den letzten Schluck Bier aus seiner Flasche. ,,Willst du da sitzen bleiben? Oder kommst mit ins Bett?" er grinste und stand langsam auf. ,, Kommt drauf an in welches Bett" er betrachtet mich von oben bis unten und ließ sich besonders viel Zeit an meinen Brüsten. Ich merkte das bekannte ziehen zwischen meinen Beinen als ich sah wie er mich anschaute. ,, In meins" ich grinste und drehte mich um. ,, Wenn du im Bad fertig bist kannst ja zu mir kommen" ich schaute über die schulter zu ihm und sah das er mein Arsch anstarrte. ,, Die Tür gegenüber des Gästezimmers" und schon verschwand ich im Schlafzimmer. Ich legte mich auf meine Seite des Bettes und wartete auf ihn. Es dauerte auch nicht lange da kam er nur in Boxershorts zu mir und kuschelte sich hinter mich. Er legte den Arm um meine Hüfte und zog mich an sich. Ein kichern entwich mir. ,, Du Till sag mal hast du etwa meine Seife benutzt? Du riechst ziemlich weiblich" er lachte. ,, Ja sorry aber ich wollte mich nicht stinkend neben dich legen." er streichelte meine nackte Hüfte. Ich drängte mich enger an ihn. Ich merkte seine Männlichkeit an meinen Hintern und keuchte auf. Er spielte mit meinen String. ,, Till.." hauchte ich als er meinen Hals mit küssen übersäht. Ich schnappte mir seine Hand die an meiner Hüfte auf und ab strich und führte sie unter mein Shirt. Er verstand den wink und schob es langsam hoch um mit seinen Fingern über meine knospen zu streicheln. Ich keuchte auf. Er drängte sich an mich und ich merkte seine wachsende Erektion an meinen nackten Arsch. ,, Du lässt mich echt schwach werden kleiner Teufel" ich musste grinsen. ,,Sorry das war nicht meine Absicht. " doch mehr als diese Fummelei war in dieser Nacht nich. Wir schliefen irgendwann Arm in Arm ein und schliefen ruhig. Ich fühlte mich richtig ausgeruht als am nächsten Morgen mein Wecker klingelte. Ich hatte garkeine Lust aufzustehen, es war viel zu bequem und warm in seinen Armen. ,, Guten Morgen Teufelchen" brummte er mir müde entgegen. ,, Du musst aufstehen und arbeiten gehen" ich murrte. ,, Gestern Nacht sagtest du das ich dich schwach mache aber du lässt mich gerade überlegen, mich krank zu melden nur damit ich den ganzen Tag hier mit dir liegen bleiben kann." er lachte und gab mir einen sanften Kuss eh ich widerwillig aufstand und meine Uniform anzog. ,, Du siehst echt heiß darin aus" sagte er schmunzelnd. ,, Danke. Wenn du nachher aufstehst kannst du mit Nele ruhig in aller Ruhe frühstücken bevor ihr fahrt. Wenn irgendwas sein sollte ruf einfach Elli sie hilft dir gerne" ich ging zurück zum Bett und gab ihm noch einen Kuss bevor ich los machte um auf Arbeit zufahren.