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Am nächsten Morgen wachte ich auf, während Liv noch immer in meinen Armen lag. Ich stand vorsichtig auf, um sie nicht zu wecken. Unsere Koffer hatten wir die letzte Nacht noch zusammen gepackt. Nach dem Frühstück wollen wir los. Ich ging nach unten und bereitete das Frühstück für alle vor. Jerome müsste bald wach werden, das heißt das die anderen dann auch aufstehen werden. Noch während ich am Herd stand, trudelten langsam alle ein bis auf Zwei. ,, Guten Morgen. Wo sind Liv und Jerome?" ich schaute Sebastian fragen an. Der grinste bloß. ,, Liv wollte ihn fertig machen und ihn mit runter bringen. Aber ich würde meine Schwester auch so einschätzen das er sich mit ihm nochmal hinlegen würde. Na los schau mal nach den beiden ich übernehme" ich nickte ihm dankbar zu ehe ich nach oben verschwand. Im Zimmer des kleinen entdeckte ich Liv auf den Boden liegend, neben ihr der kleine der mit ihr rum kasperte. ,, Das essen wird kalt wenn ihr da weiter liegen bleibt." lachte ich als Liv sich erschrak. Sie stand mit Jerome auf dem Arm auf. Ich küsste sie sanft. ,, Haaaaiiiißßß" quietschte Jerome belustigt. ,, Sein neues Lieblingswort seitdem Sebby ihm immer sagt das der Herd heiß ist" lachte sie. ,, Naja aber wir sind auch heiß" sie steckte mir die Zunge raus und verschwand nach unten. Wir aßen alle völlig in Ruhe. Liv merkte man an das sie am liebsten bleiben würde aber nachdem ich ihr versprach auf der Rücktour nochmal halt zu machen ging es.
Während ich die Koffer einlud, verabschiedete Sie sich von ihrer Familie. Nachdem auch ich mich bedankte und verabschiedete, schnallte sie Chico an, um sich danach selbst hinein zu setzen. Als ich am Steuer saß, schaute ich nochmal rüber zu ihr. ,, Alles Gut? Können wir?" sie nickte und gab mir einen Kuss. Zum glück fuhr ich ein Automatik somit konnte ich meine rechte Hand auf ihren Oberschenkel legen. Wir brauchten einige Stunden da zwischendurch Stau herrschte. Angekommen schaute Liv freudig auf das Haus in dessen Einfahrt wir standen. Chico stieg mit Liv aus. Der Nachbar kam direkt auf uns zu. ,, Grüß dich Scholle. Lang nicht mehr gesehen. Mit dein Haus ist alles in Ordnung und seit 2 Tagen ist die Heizung an. Also müsstest ihr es schön warm haben." ich grinste. ,, Dank dir Bernhard Hast was gut bei mir. Ja war jetzt lang nicht mehr hier da die Band mich ziemlich eingespannt hat. Du kannst gerne mal die Tage auf ein Bier und ein Abendessen vorbei kommen wenn du Zeit hast." er nickte bevor er wieder in sein Haus ging. ,, Wollen wir rein? Sonst erfrierst du mich hier noch in deinen Outfit" ich schmunzelte während ich ihr kurzes Outfit betrachtete. ,, Ja bitte ich hab heute früh nicht daran gedacht das es in den Bergen kälter ist" ich nahm sie in den Arm und schloss die Tür auf. Chico rannte gleich durch das Haus, während Liv staunend im Eingang stehen blieb. ,, Na komm schon rein. Ich mach uns einen Glühwein und danach kuscheln wir uns vor den Kamin ja?" sie nickte und sah sich erstmal um. Ich konnte ihre Augen funkeln sehen während sie durch das Wohnzimmer lief. Als sie auf der Terrasse den Whirlpool entdeckte freute sie sich noch mehr. ,, Omg Richard! Das Haus ist der Wahnsinn. Danke das du mich hier mit her genommen hast." sie stellte sich hinter mich und umarmte mich. ,, Hör auf dich zu bedanken klar? Wenn du es nochmal machst schuldest du mir ein Abendessen " lachte ich. Sie kuschelte sich noch enger an mich.
Später saßen wir auf dem Fell vor dem Kamin und tranken unser Glühwein. Chico lag neben mir und ließ sich streicheln. Auch an ihn ist die lange Autofahrt nicht spurlos vorbei gegangen. Liv lehnte an mir und streichelte meine Brust. Sie gähnte immer wieder. ,, Lass uns endlich in das Bett gehen sonst schläfst du hier ein." sie sah schläfrig zu mir hoch. ,, Aber hier ist es so schön warm." ich musste lachen. ,,Im Schlafzimmer ist auch ein Kamin. Und der ist auch an. Los komm kuscheln wir uns ins Bett. Von mir aus darf Chico heute auch mit kommen." sie strahlte und sprintete mit Chico um die Wette nach oben ins Schlafzimmer. Nach einer kurzen Dusche gingen wir ins Bett. Denn die lange Fahrt hat auch an meinen Nerven gezerrt. Wir brauchten nicht lange und es herrschte stille im Bett.
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Ich liebe dich
FanfictionEin Dummer Zufall der das Leben von unseren Till ziemlich auf den Kopf stellen wird. Ein Ereignis das die gesamte Band auf die Probe stellt und ein Mädchen das mitten drin steckt und doch mit nichts zu tun hat. Für wenn wird sie sich entscheiden? Ih...