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Liv

Die Fahrt zum Zoo verlief ziemlich ruhig. Richard saß vorne neben Stella und ich hinten mit den Jungs. Ich vergaß manchmal wie sehr Kinder einen gut tun konnten. Sie waren mein Balsam für die Seele. Im Zoo angekommen konnten wir Luca kaum bremsen. Ich schob den Kinderwagen mit Jerome.  Richard lief mit Luca vor und kasperte mit ihm rum. Es war toll zu sehen wie gut die beiden sich verstanden. Stella und ich liefen den beiden einfach nur hinterher. Es war ein wunderschöner Tag. Richard und Luca rannten von Gehege zu Gehege. Luca fand die Elefanten am Interessantesten. Wir verbrachten eine Ewigkeit dort. Als wir bei den Hyänen standen, kam Scholle zu mir, umarmte mich von hinten und gab mir einen Kuss auf die Wange. ,, Gefällt es dir hier?" fragte er mich leise. ,, Es gefällt mir wie du mit Luca umgehst. Du wärst bestimmt ein toller Papa. " ich sah zur seite um ihn anzuschauen. Er lächelte mich nur an. ,, Livi? Darf ich ein Eis haben?" Luca schaute zu uns hoch. Stella saß mit den kleinen im Schatten und beobachtete uns. ,, Na klar los holen wir uns eins." Richard nahm meine Hand und bezahlte für uns alle das Eis. ,, Wenn du magst und darfst können wir dich ja nach unseren Urlaub mit nehmen nach Berlin für eine Woche." nachdem Richard ihm das sagte strahlte Luca mit der Sonne um die Wette. Ich fütterte Jerome mit Eis. Scholle seine Hand lag auf meinen Oberschenkel. Der Tag tat mir einfach unglaublich gut. Luca und Scholle waren mal wieder vorgerannt um sich eins der Tiere anzusehen, als Stella mit mir redete. ,, Liv? Du magst ihn wirklich mehr als gut ist oder?" ich erschrak. ,, Ich weiss nicht. Es fühlt sich einfach richtig an. Er tut mir gut. Aber ich will eigentlich nichts festes zur Zeit. verstehste?" sie nickte und schob den Kleinen weiter, der mittlerweile eingeschlafen war. Gegen Abend fuhren wir wieder Richtung Haus. Luce, Jerome und ja auch Richard waren auf der Fahrt eingeschlafen. Stella lachte bloß als sie es bemerkte. Alex kam uns entgegen als wir in geparkt hatten. Er schnappte sich Luca und brachte ich in das Bett. Währenddessen schnappte Stella sich Jerome und brachte ihn rein. Ich stieg auf und lief zum Beifahrersitz. Ich küsste ihn auf die Wange. ,, Aufwachen Sweetheart. Wir sind Zuhause du musst aussteigen." er murrte aber öffnete langsam die Augen. ,, Na da wird wohl doch jemand Alt" neckte ich ihn. Er zog mich nur zu sich und küsste mich leidenschaftlich. ,, Ich zeig dir gleich mal Alt" er fuhr mit der Hand die innenseite meiner Oberschenkel nach oben. ,, Richard nicht hier. Los lass uns ins Bett gehen." raunte ich ihm entgegen und er löste sich widerwillig von mir um mir zu folgen. Im Zimmer angekommen konnte er sich nicht mehr zügeln und riss mir förmlich die kleider vom leib. Er legt mich sanft auf das Bett ab und er haucht sanfte Küsse auf meine Schulter. Er küsste eine Spur von Küssen herab. Ich drehte mich mich mit ihm, so das er unter mir lag.  Ich wanderte Küssend seinen Oberkörper herunter. An seinem Hosenbund angekommen sah ich in seine Lustverhangenden Augen und zog seine Hose runter. Diesmal wanderten meine Hände seine Beine entlang bis ich am Objekt meiner Begierde ankam. Ich legte meine Hand auf seine pulsierende Länge über der Boxershorts.  Leise knurrt er auf. Ich führte meine Hand in seine Shorts, umgriff seinen Schwanz und bewegte meine Hand auf und ab, schiebe seine Haut über seine Eichel und wieder zurück. Mit meinen Daumen umkreiste ich diese und ließ ihn kehlig stöhnen. Er drehte sich mit mir, zog sich selber und mir die letzten stückchen Stoff aus und legte sich zwischen meine Beine. Er reibt seinen Schwanz an meiner feuchten Öffnung. Nun entflieht auch mir ein Stöhnen. Mit einen Kräftigen Stoß versenkte er sich in mir. ,, Richard!" stöhnte ich in sein Ohr. Doch diesmal war der Sex anders. Nicht so kraftvoll oder Lustgesteuert. Nein es war Gefühlvoll. So als wollten wir uns zeigen was wir für den anderen fühlen ohne es aussprechen zu müssen. Er war so sanft und gefühlvoll. Immer wieder versenkte er sich langsam in mir. Nein es war kein Sex. Das was wir machten war Liebe. Er küsste mich und trieb uns beide über die Klippe. Wir kamen beide kurz hintereinander bevor er sich neben mich legte und fest in die Arme schließt. ,,Richard" hauchte ich. ,, Sag jetzt nichts es ist alles Gut Liv." immer wieder strich er über meine Haare während mein Kopf auf seiner Brust ruhte und seinen Herzschlag lauschte. Sein Herz raste förmlich. Auch seine Atmung ging schnell. Doch mit jeder Minute die wir so lagen beruhigte sich beides immer mehr bis er eingeschlafen wahr. Seine ruhige Atmung und sein Herzschlag machten mich auch schläfrig so das ich ihn bald in das Land der Träume folgte.

Ich liebe dichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt