Träumerisch vergilbt,
Setzet den Schreibpinsel auf das 'pier!
Das Leben, was ist daran verstimmt hier?
Träumerisch verliebt und zugleich ungeliebt,
Bliebt,
Das Herzelin feurig fauchet und piept!Träumerisch halten,
Den Stifte mit seiner Künste,
Nicht darf werden; Ungünste,
Die Leinwand falten,
Eingepackt als Depositum,
Scheint zu sein ihr Heiligtum.Tragend die 'wand umher,
Das Leben; abgebildet auf ihr!
Heiliger Malen,
Träumerisch die Pinsel über die Entstehung streichen,
Die Existenz liebt das Schreien!
Leben; estrahlen.Gelebt'
Auftürmend,
Dabei weilen,
Teilhaben, du süßliche Teilhabung,
Vergilbt,
Der Boden erzürnend,
"Diese Laien!"Fluchend sprech'!
Sie bemerkt die Ungunst,
Andere sehen in ihrer Unkunst.Träumerisch malen,
Blicken in die Äuglin',
Prasselnd der kunstreiche Sommernachtsfreudenregenschein,
Eine Wut beginn',
Sie zu bersten beginn',
"Sie nicht wollen erkennen Sinn!",
'Wand verwelken,
Als prasselt hinein das Sein,
Zu fühl' das verletzte 'pier,
Malen hier,
"Ihr!"!
Nehmen wahr das Peinlin',
Künstlerische Qualen...Träumerisch halten,
Dem zerbrochenen Stifte mit seiner wahren (Un)-Künste,
Es wurd; (un)-Günste,
Die Leinwand lassen streiten.Farbenkampf der Kunst auf den 'pier!
Das Herzelin feurig klammert,
Am Sinn der Sinnlosigkeit,
Dort!Zerrissen un gerissen,
Das ist fort,
Die Kunst prangert,
Unverfärbte Echtheit der Liebheit!Auf dem Papier!
Zwar zerbroch es ist,
Daher blieb heil,
Unter der zerbrochenen Haut,
Träumerisch malen ist nicht immer laut!
Denn die Echtheit der Lunten,
Die Wunden in ihrer Schönkunstheit,
Erstrahlen; unfarbige Bunten,
Heiterkeit,
Zerbrochenheit erzeugt wunderschöne träumliche süßliche gemalte Kunstbuntheit auf dem 'pier.
Die Kunst ist unverweil',
Für eine Immerkeit, die nicht existier' auf dem 'pier,Eine ewige, nicht ausalufende, wunderschöne kaputte, träumerische und kunstvolle Ewigkeitsfrist.
Steckt im Gemälde (in ihr),
Am Himmlin' des Himmelmeers der wunderschönen Zerstörtheit der Kunstheit,
Wovon sie nun endlich ist im Bilde (hier)."End'", erschein, als sie blicket allin' in den lieben Mondelin' mit einem träumerisch gemalten, verzierten und erfüllten Herzelin.
End'.
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Gedichte für zwischendurch
PoetryWarum nicht ein Buch für all die Gedichte, oft reimerische Texte, die mir so einfallen? Da ich mich am Reimen probiere und Spaß daran habe. Viel Spaß mit den Gedichten/Reimversuchen des Fuchses. Von Foxy1525 By Foxy1525 Some Wattpad Poems.