Eleven

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So lag ich nun da, mit einem schlechten Gewissen bis zum geht nicht mehr. Ich hatte mich gerade wohlwissend das ich einen Freund habe, auf eine Affäre mit meinem Mathelehrer eingelassen. Gehts dir noch ganz gut Y/N? Oder müssen wir zum Arzt?








Komm in einer halben Stunde zu mir, Zimmer 2610 habe ich für mich alleine. Aber ich denke erstmal müssen wir darüber reden. Schrieb mir Yuta. Das wäre vielleicht garnicht so schlecht. Ich will nicht dass dies irgendwann, irgendwer erfährt! Ich würde es nichtmal Jaemin oder Mark sagen. Einfach nur ich und Yuta. Während ich so darüber nachdachte verging die Zeit wie im Flug und ich machte mich auf dem Weg um sein Zimmer zu suchen.








Dort stand ich, am anderen Ende des Geländes vor seiner Tür. Mein Blut kochte in den Adern und Adrenalin füllte meinen Körper. Ich klopfte an seine Tür und am liebsten wäre ich wie ein kleines Kind lachend um die nächste Ecke gerannt und hätte gelacht als er wie bescheuert raussieht. Aber Nein, ich blieb stehen und wartet bis der andere seine Tür öffnete. Er sah mich aber nicht total fragend an sondern schien mich schon erwartet zu haben.











Ich ging zögerlich in sein Zimmer was einer Sweet sehr ähnlich sah. Sehr viel besser eingerichtet als unsere Zimmer, doch ich musste sowieso nur ein paar Tage hier verbringen. „Setz dich Y/N, wir sollten einwenig "darüber reden" bevor wir anfangen.", sprach er zu mir und zeigte auf sein riesiges Kingsize Bett auf das ich mich ohne nach zu denken setzte. „Tu mir nur einen Gefallen Yuta."











„Das Chenle, deine Brüder und das es eigentlich niemand erfährt? Das liegt auch ihn meinem Interesse, Süße.", er lachte und setzte sich neben mich. „Knutschflecke meinetwegen, aber nur an Stellen die nicht sichtbar sind und du musst in Zukunft damit klarkommen das ich auch Chenle schlafe und ihm nah bin.", bat ich worauf er nur nickte. Plötzlich drückte er mich ins Bett und legte seine Lippe verlangend auf meine was mich zittern lies, erst konnte ich nur zögerlich erwidern.



















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Doch nach wenigen Minuten erwiderte ich und schaffte Chenle aus meinem Kopf um mich voll und ganz Yuta hinzugeben, der mich schon mit seiner Zunge um jeglichen Verstand brachte. Ich musste mir jegliches keuchen oder stöhnen verkneifen bis er sich von mir löste und sein enganliegendes Hemd öffnete um mir seinen sehr gut gebauten Oberkörper zu präsentieren. Ich konnte meinen Blick kaum abwenden obwohl ich ihn schonmal gesehen hatte, verfolgte mich das Gefühl das seine Muskeln nur noch definierter geworden waren. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und begann darüber zu lecken und küsse darauf zu verteilen. Dadurch biss er sich verführerisch auf die Lippe was mich verrückt machte. Dieser Mann machte mich verrückt! Er zog mittlerweile mein Shirt aus was mich sehr rot werden lies, so zog ich mein Gesicht zur Seite um seine Reaktion und das damit verbundene Schamgefühl zu umgehen. „Du bist wunderschön Babygirl. Ich liebe deinen Körper, alles ist gut.", flüsterte er mit gutmütig zu und verteilte küsse auf meiner Brust. Es fühlte sich an wie ein riesiges Feuerwerk was so lange in mir war und jetzt endlich angezündet wird sowie es sollte. Ich vergrub meine Finger in seine Haare und keuchte immer wieder bei kleinsten Berührungen auf, es fühlte sich alles so intensiv an. Er begann nun meine Hose aufzuknöpfen um auch diese zu den anderen Sachen zu Boden zu schmeißen, sowie auch meine Unterhose warf er weg. „Nun lasse ich dich gutfühlen Kleines.", er spreizte meine Beine und schon zwei seiner Finger samt seiner Zunge in mich. Ich musste sehr laut auf stöhnen doch konnte mich noch retten in dem ich auf meine Hand biss. „Lass das Kleine ich will dich stöhnen hören.", das lies mich mir nicht zweimal sagen und stöhnte unter der ständigem lecken und Einsatz seiner Finger. Es fühlte sich einfach so gut an.
„Aahh...jaahh, ich komme gleich hmm.", stöhnte ich bevor er sich von mir entfernte und seine Hose öffnete. Was danach geschah würde mir noch ewig in Erinnerung bleiben. Ich zog langsam und zögerlich seine Boxershorts herunter und sein Dick sprang mir ins Gesicht. Ich kannte diese Größe zugegeben vorher nur aus Pornos und vom Chenle doch auch er konnte nicht mithalten. Ich schluckte und stotterte. „D-das wird n-nicht passen Y-Yu-Yuta.", ich stammelte und er grinste einfach nur pervers.
„Es wird passen glaube mir.", sagte er während er sich ein Kondom darüber zog und mich ins Bett zu drücken, danach schob er sich vorsichtig in mich. Ich biss sofort auf meine Lippe denn dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich. Als er sich schneller bewegte und immer mehr von seinem Schwanz in mich brachte ich stöhnte ich laut, auch von ihm kamen tiefe Geräusche, welche wie Musik klangen. Es war so verdammt gut, meine fast schon schreienden Stöhner erfüllten den Raum. Immer wieder krallte ich mich in seinen Rücken und hinterließ heftige Kratzspuren, er fickte jeglichwen Verstand aus mir. Dies wollte ich ihn such spüren lassen. Es dauerte nicht lange bis ich kam, doch davon lies Yuta sich nicht aufhalten und stieß weiter in mich was mich zu einem Wrack werden ließ. Nach einiger Zeit kam ich das zweite mal und Yuta kam in mir. Ich atmete sehr schwer bis Yuta unsere Lippen wieder verband und sich erschöpft neben mich legte.













👼














Ich kuschelte mich kurz an ihn bevor er mir meine Sachen gab. „Du kannst nicht hierbleiben Kleines sonst werden wir nich erwischt.", ich nickte nur und trank ein Glas Wasser was er mir gab. Ich zog mich an und wir besprachen schnell eine Ausreden. So verabschiedete ich mich und wir küssten uns ein letztes mal was meinen Bauch kribbeln lies. Fuck was tue ich eigentlich? Warte das hab ich mich schon zu oft gefragt. Ich machte die Tür auf und sah meine Klassenlehrerin den Gang her laufen.







Ich sprang um eine Ecke um noch mitzubekommen was sie hier wollte. Sie klopfte an Yutas Tür, welche er mit Schwung öffnete. „Oh Hallo Seulgi, dich habe ich nicht erwartet.", er lächelte Beschämt. „Ach alles gut Yuta ich habe nur ein lautes naja... stöhnen aus deinem Zimmer vernommen, hast du wen da?", fragte sie ohne Hemmungen.
„Ja eine alte Freundin von mir wir haben uns lange nicht gesehen, ich habe Sana sehr vermisst müssen sie wissen.", sie nickt und geht. Ich wartete einen Moment um dann auch wieder ins Zimmer zu gehen und mich dort erstmal zum Bad zu flüchten.

(Denkt euch das am Hals weg)

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(Denkt euch das am Hals weg)

Er hat sich an alles gehalten. Genau deswegen liebe ich ihn. Warte was nein ich Liebe Yuta nicht ich fühle mich nur sexuell zu ihm hingezogen denke ich. Chenle gehört mein Herz er berührt eben beides mein Herz und meine Libido. Damit muss Yuta eben klarkommen.

𝙼𝚢 𝚙𝚎𝚛𝚟𝚎𝚛𝚝 𝚖𝚊𝚝𝚑𝚝𝚎𝚊𝚌𝚑𝚎𝚛// 𝙽𝚊𝚔𝚊𝚖𝚘𝚝𝚘 𝚈𝚞𝚝𝚊 𝙵𝙵Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt