P . O . V . Y / N
Ich lächelte und as weiter meine Pizza. „Wir machen uns nachher ein schönen Abend, ich hab etwas vorbereitet Babygirl.", fuck! Wenn er jetzt auch noch einen Daddy-Kink entwickelt dann werde ich mit diesen Männern noch verrückter als ich es schon bin. Ich lächelte zu ihm und legte meine Pizza weg. Neugierig war ich ja schon was der Chinese mit mir vor hatte. Also setzte ich mich auf seinen Schoß und kreißte meine Hüften leicht bevor er ohne müde aufstand und mich trug. Er hat definitiv trainiert.
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Er war schon immer sehr temperamentvoll und selbstbewusst doch plötzlich entfielt er eine andere Seite die ich nicht von ihm kannte. Er legte mich auf sein Bett welches so wunderbar nach ihm roch. Er öffnete die Schublade seines Nachtisches und zog ein Stück schwarzen Stoff hervor. Eine Augenbinde. Ich begann zu zittern, ich habe vorher noch nie Ansatzweise sowas gemacht und wurde ziemlich nervös. Ich wusste kaum wie ich handeln sollte, also sah ich ihn rot und fragend an. „Vertrau mir, es wird spannend.", er flüsterte ein mein Ohr und platzierte den Stoff über meinen Augen bevor er ihn hinter meinem Kopf befestigte. Er nahm mir meinen wichtigsten Sinn, meinen Sehsinn. Nun musste ihn erfühlen was er mach doch nun hörte ich billiges Plastik aufeinander treffen. Danach merkte ich nur noch wie er meine Hände mit Handschellen über meinem Kopf festmachte. Verdammt nun musste ich auf meinen letzten wichtigen Sinn verzichten, ohne meine Hände werde ich kaum realisieren können was er tat. Ich merkte plötzlich wie er anfing meine Bluse zu öffnen, danach tat er dies mit meiner Hose gleich. Jede kleinste Berührung meiner Haut versetzte sie mit Gänsehaut und mein wimmern wurde stärker. Nun fing er an überall Küsse zu verteilen. Mein Wimmern wurde zu einem keuchen und ich merkte sein grinsen auf meiner Haut und wurde noch angespannter. Nun spürte ich seine Lippen auf meinem, wie er mich in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte und an meinen Lippen saugte. Ich erwiderte und lies auch seine Zunge meinen Mund erkunden. Am liebsten hätte ich jetzt meine Hände in seinen wuscheligen Haare vergraben doch die Fesseln ließen es nicht zu. Er zog meine Hose jetzt komplett aus und auch mein Slip verweilte nicht mehr lange an meinem Körper. Ich hörte wie er wieder nach etwas Griff bis ich kurz danach ein vibrieren hörte und es nun sofort in mir spürte. Ich musste laut aufstöhnen und hörte ein lachen Seinerseits. Mein stöhnen wurde immer lauter und mein Orgasmus baute sich immer weiter auf. Durch die überstimulierung meiner selbst kam ich zum Orgasmus und lag noch leicht stöhnend, nach Luft japsend und müde unter ihm. „Wir sind noch nicht fertig Babygirl.", flüsterte er mit seiner tiefen Stimme, welche ich so liebte in mein Ohr. Seine Stimme klang sonst sehr hoch wenn er sang oder lachte, doch wenn er mit mir im Bett lag wurde sie tief und verpasste mir eine Gänsehaut. Erst jetzt als ich merkte das er sich auszog und sich danach langsam in mich schob. Ich hätte mich am liebsten in seinen Rücken gekrallt doch durch die Handschellen wurde ich daran gehindert. Ich stöhnte durch seine ständig harten Stöße und ich hätte alles dafür geben ihm jetzt in die Augen zusehen. Er begann nun auch dazu noch meine Brüste und meinen Hals zu küssen und zu verwöhnen, schon wieder wurde ich zu einen stöhnenden Wrack und kam zum zweiten mal. Er kam kurz danach in das Kondom was er sich vorher noch überzog. Er löste alle fesseln und nahm die Augenbinde zum Schluss ab.
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Ich sah ihm in die Augen und lies ein lächeln los. Ich konnte nicht anders als ihn zu küssen und unsere noch nackten Körper wieder aneinander zu drücken. Ich wurde immer wieder von ihm beeindruckt und ich verstehe manchmal dieses verlangend Gefühle in meinem Körper nicht, welches nach Yuta schreit. Ich könnte mit Chenle glücklich werden ohne Probleme und Zweifel doch ich hörte langsam auf meine Gefühle zu hören, irgendwie müsste ich aus dieser Situation kommen doch erstmal genoss ich diesen Moment. Nackt, verschwitzt, in Chenles Armen liegend. „Das war einfach einzigartig.", ich lächelte.
„Hat es dir Gefallen?", er fragte vorsichtig bevor er rot anlief. „Natürlich, ich liebe alles was du tust.", er lächelte und lies ein kleines Delfin lachen los. Ich wäre ihm schon wieder verfallen wäre ich es nicht längst schon. „Wollen wir kuscheln, ich bin irgendwie total müde.", ich lachte. Er nickte und er deckte uns zu bevor ich mich wieder zu ihm legte doch ich wurde von unwahrscheinlich schlechten Gewissen geplagt. „Chenle?", fragte ich. „Ja?"
„Ich habe mit Yuta geschlafen."

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𝙼𝚢 𝚙𝚎𝚛𝚟𝚎𝚛𝚝 𝚖𝚊𝚝𝚑𝚝𝚎𝚊𝚌𝚑𝚎𝚛// 𝙽𝚊𝚔𝚊𝚖𝚘𝚝𝚘 𝚈𝚞𝚝𝚊 𝙵𝙵
FanfictionMathe war noch nie deine größte Stärke und das wird auch immer so bleiben. Die letzten Jahren hast du gerade so überstanden und das reicht. Dazu machen Freunde und Familie dein Leben nicht leichter. Bis dein neuer Lehrer kommt und alles leichter wir...