Mathe war noch nie deine größte Stärke und das wird auch immer so bleiben. Die letzten Jahren hast du gerade so überstanden und das reicht. Dazu machen Freunde und Familie dein Leben nicht leichter. Bis dein neuer Lehrer kommt und alles leichter wir...
„Nein Baby- es geht gerade nicht.", entgegnete er. Donghyuck stoppte das Spiel. „Bro, da steht das unberührteste Mädchen ihres Jahrgangs und will mit dir schlafen und du sagst Nein!", sprach Hyuckie voller Fragen. „Digga, wir müssen sowieso einkaufen. Wir sind frühestens in einer Stunde zurück.", sagte Jisung und die Jungs erhoben sich und gingen runter. „Bis Später und verhütet bitte!", schrie Nana und schloss die Tür.
Ich war mittlerweile total rot und sah zu Chenle der ebenfalls schwieg und nervös zur Seite blickte. „Es tut mir leid wenn du nicht-...", begann ich doch wurde unterbrochen.
„Doch Y/N, ich will dich mehr als alles andere aber ich bin eben noch Jungfrau und so unerfahren.", er kam zu mir und ich legte meine Arme in seinen Nacken. Ich näherte mich ihm und legte meine Stirn auf seine Schulter. Ich zog seinen Geruch ein und wollte am liebsten nichts anderes mehr riechen. Er war in vielerlei Hinsicht perfekt. Seine Arte und wie er mit mir umging er gab mir das Gefühl mir nie mein Herz zu brechen und für immer an meiner Seite zu sein.
„Chenle, bitte Hyuck hatte schon recht. Ich bin ebenfalls noch Jungfrau und ich sags so wie es ist aber ich möchte es mit niemanden anderen erleben außer mit dir.", ich zog ihn in sein Zimmer und hoffte auf Reaktion. Ich wollte ihn so unbedingt mehr als andere auf der Welt. Und werde mir jetzt nehmen was ich brauche, so lange hab ich schon auf diesen Moment gewartet. Nur er und ich alleine.
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In seinem Zimmer angekommen verband ich unsere Lippen miteinander und zog ihn zu mir. Erst war mir etwas unwohl den ersten Schritt zu machen, dieses Gefühl war jedoch auch schon wie weggeblasen als Chenle mir mein T-shirt auszog und mich auf sein Bett drückte. Ich legte meine Hände unter sein Shirt und konnte so sein leicht definiertes Sixpack spüren. Er schien meine Bitte verstanden zu haben und zog es ebenfalls aus bevor er mich wieder Leidenschaftlich küsste. Er schien total den Plan zu haben von dem was er tat und ich gab mich ihm einfach bedingungslos hin. Als er noch seine Zunge in meinen Mund gleiten lies war es vorbei bei mir und ich schloss meine Beine um seine Hüfte sodass er mir sehr nah war und sich unsere Mitten berührten. So keuchten wir beide in den Kuss. Ich wollte ihn nie wieder loslassen. Ich machte mich also an seiner Hose zu schaffen und er sah mich geschockt an. „Erwarte nicht zu viel.", flüsterte er in mein Ohr und ich könnte ihn Ohrfeigen. Er richtete sich auf und zog sie aus. Jetzt wo er nur noch seine Boxershorts trug konnte ich seine Beule perfekt betrachten und mir blieb jetzt schon der Atem weg. Als ich jedoch jetzt seine Boxer runter zog wurde mir klar das ich echt ein Problem hatte. Sie Glied sprang hervor und ich lief wieder rot an. Er war so verdammt groß. „Omg, fuck.", keuchte ich und er drückte mich wieder ins Bett um sie um meine Hose zu kümmern und sie ans andere Ende des Zimmers zu befördern. Nun fing er an meinen Hals zu küssen und hinterließ überall blau - rote Flecken. Ich keuchte immer wieder seinen Namen und krallte mich in seine silbergrauen Haare. „Darf ich Baby?", fragte er zögerlich. Ich nickte einfach nur, wohlwissend was mich gleich erwarten würde. Er zog noch ein Kondom aus seinem Nachtschrank und zog es sich an bevor er sich mir wieder näherte. Ich küsst ihn sofort als ich sich leicht in mich schob und mir die Tränen über mein Gesicht liefen. Es tat so verdammt weh und ich musste immer wieder schmerzerfüllt aufstöhnen, doch nach einiger Zeit und vieler wunderschöner Berührungen von Chenle tat es nicht mehr. Ich wollte ich nur noch in mir spüren. „Bitte Chenle, fick mich.", stöhnte ich und er begann sich leicht zu bewegen. Mit jedem stoß brachte er sein Glied weiter in mich was mich immer lauten stöhnen lies. „Jaah~ soo gut...", stöhnte ich immer wieder und krallte mich in seinen Rücken. „Aahh~!",stöhnte ich immer lauter sodas ich schon fast schrie. „Ich kommee gleich anngh~.", stöhnte Chenle in mein Ohr und einige Minuten später kamen wir beide zusammen. Er zog das Kondom ab, beseitigte es und legte sich neben mich.
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Sofort kuschelte ich mich an ihn und sah ihn mit großen Augen an. „I-ich fand es r-richtig schön.", stotterte ich vor mich hin und lief vor Scham rot an. Er lächelte bloß und küsste mich wieder. Ich musste lächeln. „Ich fand es auch wunderschön. Ich hoffe ich habe dir nicht wehgetan oder ähnliches. Das könnte ich mir nämlich niemals verzeihen.", er sah mich total unschuldig an. Wieso ist er so freaking cute und sexy gleichzeitig?
Ich schlief ein und wachte erst einige Stunden später auf als Chenle schon nicht mehr neben mir lag. Ich stand also auf zog mir ein T-shirt an und betrachtet mich im Spiegel. Chenle hat mich echt markiert.
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Als ich runter ging sah ich die Jungs in der Küche sitzen und essen. Ich setzte mich zu Chenle auf den Schoß und bekam ein Kuss auf meine Hickeys. „Sorry Babe, ich wollte nicht das sie zu doll zusehen sind.", er lächelte. Ich wollte antworten doch meine Stimme war verdammt heiser. „Hast du etwa zu doll rumgeschrien Schwesterherz?", lachte Nana „Sagt der richtige.",beschwert sich Ji wäre ich ihm den Mittelfinger zeige und er und Jeno total rot anlaufen.
Plötzlich klingelte es an der Tür und Jisung stand auf um die Tür zu öffnen. „Fuck Chenle das sind deine Eltern!"
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~okay der neue Part kommt doch etwas früher als geplant denn durch die gute taeyongficswar ich total motiviert zu Ende zuschreiben. Ich wollte noch einmal fragen was eure Meinung zu der FanFiction ist weil sie ja schon in eine andere Richtung geht wie gedacht? Freue mich mit euch zu schreiben ;)