Zwei Wochen später
Ich hatte die letzten Wochen nicht wirklich viel Zeit mit den Jungs. Sie waren stetig mit Prüfungen und lernen beschäftigt und ich mit der Klassenfahrt und Yuta. Ich wollte einfach das es ihm besser geht. Ich weiß das er mit der Situation klarkommen muss aber sollte trotzdem nicht leiden. Er sah echt nicht gut aus. Leider hat ich auch noch Schuldgefühle zu ihm.
Die Klassenfahrt kam schneller und Jaemin und Chenle brachten mich morgens zum Flughafen. Nana humpelte die ganze Zeit sehr komisch, hat er sich mit Jeno getroffen? Für ihn hat er Zeit aber für meine Sorgen nicht?! Toller Bruder, aber das ist egal solange er glücklich ist. Ich war mit Chenle auch so unfassbar glücklich warum sollte es auch nicht so sein. Ach ich weiß was ihr denkt wegen Mister Yuta.
„Ich werde dich vermissen Baby.", sagte Chenle und gab mir einen Kuss den ich natürlich sofort erwiderte. Ich konnte ihm nicht widerstehen. Nana guckte schon sehr angewidert als wir uns lösten.
Ich ging zu ihm und umarmte ihn. „Ich liebe dich auch Bruderherz!", ich lache und pickte ihm leicht in die Bauch, er zog sofort die Luft scharf ein. Ich zog dein Shirt leicht hoch und sah überall blaue und rote Flecken.„Hat er dich...?", ich fragte mich sorgend und sah fast weinen zu ihm.
„Ja er hat zu fest an mir gesaugt.", er lächelte und ich sah erschrocken zu Jaemin. Ich drückte ihn nochmal fest und küsste auch Chenle nochmal innig bevor ich zu Mark und Lisa ging, die schon sehnlichst auf mich warteten. Wir wurden von zwei Leuten zum Flieger gebracht und uns wurden Tickets an uns verteilt. Platz 127, am anderen Ende von Mark und Lisa. Das macht ja Spaß, Nicht!Im Flugzeug setzte ich mich und sah sehr müde zur Seite. Schlafen könnte ich ohne Ende, doch plötzlich fing etwas andere meine Aufmerksamkeit. „Soo... Platz 128.", sprach eine Stimme die mir leider nur zu bekannt war. Yuta setzte sich neben mich und lehnte sich zu mir. „Na meine Süße, wie gehts dir?", ich verdrehte meine Augen. Ich könnte mit was besseres vorstellen als jetzt drei Stunden neben ihm zu sitzen.
„Lass das Yuta, du weißt das es aus ist.", ich lehnte mich genervt zurück. „Ja ich weiß das du und Chenle euch quer durch die Gegend fickt.",sagte er und schmunzelte. Woher weiß er das, außerdem hatten wir bis jetzt nur zweimal Sex und unter uns war Chenle jedes mal ein echter Gott gewesen. Danach war gehen für mich unmöglich, aber ich liebe es. „Aber du kannst hier nicht weg, also erkläre ich dir jetzt die Geschichte mit Sicheng damit du es verstehts.", es interessiert mich dich garnicht null Komma null Prozent.
„Sicheng hat seid neustem etwas mit einem Jungen Namens Renjun oder so und er wollte mir einfach etwas über das letzte mal erzählen. Ich hatte noch nie etwas mit ihm und das wird auch so bleiben mein Herz gehört, jemand anderen.", er flüsterte sodass niemand etwas mitbekommt. „Dann hast du mich doch trotzdem verarscht, wenn dein Herz schon jemanden gehört.", ich könnte mich so aufregen. „Es gehört dir Y/N, nur dir und niemand anderem.
Ich musste mein lächeln verkneifen was aber unmöglich war, obwohl mir dieser Name Renjun irgendwo her bekannt vor kam. Auch er lächelte und wir lehnten uns zurück. Nach einiger Zeit schlief ich ein und wachte erst auf als wir schon in der Luft waren. Yutas Hand lag auf meinem Oberschenkel, ist das sein ernst? Hier sind Lehrer, Schulangestellte und so viele Schüler das wenn es wer melden würde, er sein Job verliert. Obwohl es mich aus seltsamen Gründen nicht störte, legte ich seine Hand runter und er reagierte garnicht.
Ich spürte plötzlich Druck auf meiner Blase und stand auf um auf die Toilette zu gehen. Als ich fertig war und mir meine Hände zu waschen. Plötzlich wurde ich gegen die Wand gedrückt und sah sofort Yuta in seine wunderschönen Augen. „Yu-Yuta was m-machst du da?", fragte ich ihn stotternd und versuchte mich zu lösen. „Das was mir zusteht Baby"
Er legte seine Lippen auf meine und nach wenigen Minuten erwiderte ich den Kuss. Er legte seine Hände an meine Hüfte und ich klammerte mich an ihn. Als er gerade meine Hose öffnen wollte wurden wir durch ein klopfen gestört. „Ist hier wer?", fragte uns eine unbekannte Stimme. „Einen Moment!", rief Yuta. „Du gehst raus und ich sperre mich in der zweiten Kabine ein.", flüsterte in mein Ohr. Ich nickte.
Ich ging heraus und setzte mich wieder, ich bin in echte scheiße reingerutscht. Ich bin so eine blöde Kuh. Yuta kam wieder und auch er setzte sich wieder neben mich. „Es bleibt unter uns, niemand muss davon wissen und wenn du willst kann es weiter laufen. Ich tue nichts was du nicht willst.", flüsterte in mein Ohr sodass es niemand mitbekam. „Ich muss darüber nachdenken.", sagte ich und sah aus dem Fenster. Ich konnte mein verlangen ihn zu spüren nicht zurückhalten er machte mich einfach verrückt.
Nach kurzer Zeit landeten wir, ich war wirklich erschrocken das ich den halben Flug verschlafen hatte. Als wir aus dem Flieger kamen trafen unsere Blicke sich immer wieder und ich dachte immer wieder über sein Angebot nach. Bis zum Hotel war ich die ganze Zeit in Gedanken, doch plötzlich wurde ich von einer Nachricht von Chenle aus den Gedanken gerissen. Ich vermisse dich jetzt schon Babe ❤️
Ich antworte mit einem Ich dich auch Baby ❤️ , trotzdem konnte ich nicht länger auf Yuta verzichten. Ich weiß ich bin eine dumme Fotze aber ich habe nunmal Gefühle für die beiden und wenn niemand etwas erfährt dann kann die kleine Affäre doch laufen oder nicht? Im Hotel musste ich mir ein Zimmer mit Jennie und Lisa teilen. Ich kannte Jennie zwar nicht besonders gut aber für eine Woche sollte es gehen. Die ganze Zeit schwafelte davon wie attraktiv Mister Nakamoto sein, Lisa und ich sahen uns nur belächelnd an.
Ich und Chenle schrieben nicht viel nur ein bisschen, er musste viel lernen wie die anderen auch was ich auch absolut nicht schlimm fand. Ich vermisste ihn nur, sowie ich Yuta auch vermisste. Ich bin so ein schlechter Mensch wieso tu ich sowas? Doch als wären diese Gedanken garnicht Existent schrieb ich Yuta eine Nachricht. Lass es uns tun, Daddy 😏.

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𝙼𝚢 𝚙𝚎𝚛𝚟𝚎𝚛𝚝 𝚖𝚊𝚝𝚑𝚝𝚎𝚊𝚌𝚑𝚎𝚛// 𝙽𝚊𝚔𝚊𝚖𝚘𝚝𝚘 𝚈𝚞𝚝𝚊 𝙵𝙵
FanficMathe war noch nie deine größte Stärke und das wird auch immer so bleiben. Die letzten Jahren hast du gerade so überstanden und das reicht. Dazu machen Freunde und Familie dein Leben nicht leichter. Bis dein neuer Lehrer kommt und alles leichter wir...