Unbekanntes Territorium

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Es war ein langer Flug.

Ein Taxi bracht uns zu einem grossem wunderschönen weisem Haus. Alles rundherum war grün, bis auf die Reihe der Häuser.

Ich habe angst. Angst verlezt zu werden. Wovor? Ich weis es nicht.

Das Haus sieht von innen noch schöner aus! Reiß dich zusammen Ateara!!! Es ist nur ein Haus.

Nein. Es ist mein Haus. Und ich bin glücklich seit langem.

Remy darf sich als erstes sein Zimmer aussuchen. Dann bin ich dran. Drei schlafzimmer. Jetzt nur noch zwei. Ich entscheide mich fü das, mit dem Balkon und dem Ausblick zu Meer.

Allea war schon eingerichtet. Paps at gute arbeit geleistet.

Remy und paps saßen am abend unten im Wohnzimmer umd sahen fern. Ich wollte zum Strand.

Mit einer Regenjacke in der Hand ging icb den schmalen weg hinab, der zum strand führte. Ich setzte mich in den Sand umd sah mir den Sonnenuntergang an, bis mir etwas auf den Kpf viel. Es war ein Ball. Ich sah mich um und entdeckte eine Horde an jungs, die volleyball spielten. Einer von denen kam zu mir rüber.

"Hi, ich bin David, ich hab dich noch nie hier gesehn. Bist du neu?"

Völlig verdutzt sah ich ihn an. Er war braun haarig und hatte bernsteinfarbene Augen. Er hatte nur die badehose und ich erwischte mich, dass ich ihn die ganze zeit über angestarrt habe. Peinlich.

" ähm jaa.. ich bin grade hergezogen!"

Er lächelte mich verschmitzt an und kam mir näher.

Will er mich küssen?! Ich glaub ich spinn?!' Der hat sie nicht mehr alle..

Er dah mir die ganze zeit in die Augen.

Dann spürte ich wie er seine hände um meine tat und den Ball nahm.

Ich dumme Nuss! Ich hatte ja seinen Ball in der hand!

"Beim nächsten mal pass besser auf deine Augen auf! Sonst verlierst du sie eines Tages in meinem Zimmer!", sagte er mir noch. Dann ging er.

Ich drehte mich auch um und ging heim. Was war denn das für ein arrogantes schwein? Meine augen in seinem zimmer? Das will ich sehn. Diesen jungen konnte ich echt nicht leiden.

Duschen und schlafen. Meine einzigen gedanken. Morgen ist Montag. Neue schule. Niemand kennt meine peinlichen geschichten. Ich schlief froh ein.

Change itWhere stories live. Discover now