Verloren im Bernstein

31 1 0
                                    

····so leutiiis!

Ich würd mich echt über meinungen und kommentare freun!! Ich hoffe meine story gefällt euch:) wenns fragen gibt, bin ich gern da!!♡♡

·····························································

In jeder Stunde musste ich neben diesem Trottel sitzen.

Das schlimmste daran ist, dass er so gut aussieht, das ich mich nicht konzentrieren konnte.

Als ich den Flur zum nächsten Raum entlang ging, stolperte ich, wie so oft über meine eigenen Füsse.

Ich sah wie das Blut aif den Boden ran, dennnich bin gegen etwas eisenmässiges gefallen.

Schwarz.

Wieder einmal wachte ich im Krankenhaus auf.

Ich wurde genäht. Kenn ich schon!

Mit meinen 16 jahren habe ich die meiste zeit meines lebens in solchen anstalten verbracht.

Remy holte mich ab, fragte gar nicht erst was passiert war.

Daheim half er mir beim haare waschen, denn es durgte keinen seife auf die wumde kommen.

Schwarze Hotpan und ein top. Jetzt brauch ich nur noch schlaf..

Ich wachte auf. Sah remy,paps und domenik. Der arzt kam und weckte remy und paps.. domenik lies er bewusst aus. Ich fragte mich warum er dies tat. Der Arzt sagte uns, dass alle starben ind nur wir drei überlebten.
3? Papa, remy umd ich. Was ist mit domi?
Ich schaue rüber. Er hat seine augen und den mund offen. Und dieses Pipsdingda piepst nicht. Bei uns anderen schon.
Remy weint. Papa auch.

Ich wurde durch einen schrecklichen schrei geweckt!

Schon wieder dieser albtraum. Ich wusste das geschrien habe und ich wusste auch, dass domi tot ist. Für immer.

Alle anderen auch. Es ist schrecklich.

Aber ich habe Remy.

Wieder schlief ich ein.

Diese augen. Dieser körper. Dieser junge!  Er macht mich wahnsinnig!!
Er kam auf mich zu. Legte seine hände auf meine taille.
Wir kamen uns immer näher.

Ich sah diese augen. Bernstein. Wunderschön. Ich verlor mich darin. Kam nicht mehr raus.

Change itWhere stories live. Discover now