just sex? -fortsetzung

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Vor dem Haus.

"Nelli ich hab kein gutes gefühl dabei!"

Sie betrachtete mich nur schräg von der seite.

Ich wollte nicht auf diese party, aber da mir nelli eine gute freundin geworden ist, ging ich mit.

Stunden später.

Schon nach einiger zeit haben mich paar leute angesprochen, und freundeten uns an.

An der Bar.

Meinen 5ten Cocktail trank ich schon auf ex und bemerkte das sich schon alles drehte.

Trotzdem ging ich mit Helen, auch in meiner klasse, an die tanzfläche.

Wir bewegten uns zur musik und ließen unsren körper den Bass fühlen.

Dann sah ich ihn.

Blaue jeans.

Weisses hemd.

Strickweste.

Er sah einfach nur perfekt aus. Seine haare. Sein gesicht. Alles perfekt!

Stop Ate. Was denkst du schon wieder. Sei froh das du ihn diese woche nicht gesehen hast!! Omg.

Ihm stehn strickwesten!! Ich sterbe..

Was war los mit mir? Ich konnte mich nicht in ihn verlieben. Wir hassen uns. Punkt. Aus. Ende.

Ich tanzte weiter, bis zwei Arme an meinen hüften lagen, die mich sanft an einen harten körper zogen. 

Ich lies alles über mich ergehen.

Umdrehen wäre toll,Ate!

Ich drehte mich um, sah in die schönsten augen der welt. Verlor mich.

Langsam kamen sie runter zu meinen augen. Sahen mich fragend aber bestimmt an. Langsam nickte ich, schloss meine augen und streckte mein kinn vor.

Behutsame lippen trafen auf meine. Sie waren so weich und liebevoll.

Sie würden mich nicht verletzen.

Ich erwiederte den kuss imd wir spielten.

Seine hand nahm meine und hob mich einfach im brautstil hoch umd trugen mich in ein auto.

Er hielt die ganze fahrt über meine hand. Wir redeten nichts. Ließen  einfach die zeit laufen.

Er stieg aus und hob ich aus dem auto.. ich glaube er trug mich die ganze zeit, weil er glaubte das ich stockbesoffen bin. Bin ich nicht. 5cocktails sind gar nichts.

Er küsste mich weiter im haus.

Ich fühlte mich wie im siebten himmel.

Bis eine große hand an meiner hüfte lag und eine neben meinem kopf an der mauer.

Er kam mir so nahe wie noch keiner. Doch ich ließ mir meine panik nicht ansehen.

An meiner taille streicheln mich nun seine finger. Ich stöhnte unbeholfen in unseren kuss und merkte das es ihn amüsierte.

So ergriff mich die lust etwas verrücktes zu machen.

Ich beendete den kuss.

Sein blick war verwirrt.

Ich starrte auf seinen körper und merkte das mir heiß wurde.

Er merkte es und wollte mich wieder küssen, doch ich wanderte zu seinem ohr und verteilte feuchte küsschen da hin. Immer weiter runter ging ich, bis zu seinem hals. Er konnte nicht aufhören zu stöhnen und legte beide hände an meinen hintern. Und kneiffte richtig zu. Jetzt war ich dran, mich ihm zu ergeben. Ud ich liebte es.

"Spring" flüsterte er mir erregt ins ohr.

Er trug mich in ein zimmer, legte mich behutsam ins bett und legte sich neben mich.

Ich hatte das verlangen ihn an ganzen körper zu küssen.

Davids P.O.V.

Da lag sie nun, so wie ich es mir vom ersten tag an gewunschen hab.

Nicht um mit ihr zu schlafen sondern um bei ihr zu sein.

Ich konnte mich nicht von ihren weichen lippen trennen, doch etwas störrte mich.

Sie sah mich mit dem blick an.

Miz dem blick bei dem kein kerl hart bleiben konnte.

Sie setzte sich auf. Ich mich ebenfalls und zog sie zu mir. Sie auf meinem schoss. Meine hände über ihre hüften.

Ich wollte ihr das nicht antun. Sie ist was besonderes. Ich hatte angst sie zu verletzen.

Dann spürte ich plötzlich kleine dünne kalte finger an meinem hals, die zum ersten knopf rutschten.

Der zweite

Der dritte

Der vierte

Der fünfte

Der sechste.

Sie zog mir vorsichtig das hemd von den Armen.

Sie stoßte mich zurück ins betf.

Ich lag und sie saß auf meinem kumpel. Er machte sich bemerkbar.

Sie grinste verlegen.

Küsse überhäuften meinen oberkörper und sie ließ keine stelle aus.

Ich liebte sie. Aus ganzem herzen. Sie aber mich nicht. Sie war betrunken. Ich sollte aufhörn.

Dann wieder.

Die finger an den knöpfen meiner hose. Ich half ihr sie aus zuziehen und legte sie bei der gelegenheit aif das bett.

Ich drehte den spieß um.

Ich öffnete ihr kleid an der seite. Und zog es ihr vorsichtig ab.

Wow. Ich starrte sie förmlich an.

Ich hatte noch nie so ein kribbeln am ganzen körper.

Da lag sie nun in unterwäsche.

Ich zog sie sanft hoch und setzte sie in meinen schoss. Sie schlang ihre beine um meinen körper ind ihre hände um meinen hals.

Vergeblich suchte ich den klicköffner des BHs am rücken ab.

"Vorne" stöhnte sie mir erregt ins ohr. Ja. Ich liebe sie. Und will mein leben mit ihr verbringen.

Ich machte mich dran ihn zu öffnen.

Change itWhere stories live. Discover now