»Ich heiße Dolores Jane Umbridge« sagte die Frau während wir durch das Ministerium gingen. Ich nickte nur und musste mir auf die Zunge beißen um sie nicht anzufahren, dass ich das nicht gefragt hatte und sie einfach still sein soll. Mir war es komplett egal ob die Frau Umbridge, Williams oder Smith hieß. »Also wir gehen jetzt zur Ministerin und dort wartet deine neue Mama auf dich« erklärte Umbridge betont freundlich. »Sie ist nicht meine Mom und wird auch nie meine sein!« schrie ich wütend. Ich hatte keine Mutter, sie war gestorben und keiner konnte sie ersetzten! Bei Narzissa hatte ich mich wenigstens etwas wohl gefühlt, aber diese Frau bei der ich jetzt wohnen musste war nichts. Immer hin war sie nur ein Halbblut und auch wenn ich erst 7 war wusste ich das die Frau , bei der ich leben sollte, mich umerziehen sollte. Das würde nur leider nicht funktionieren. Ich grinste gehässig. Vor der Tür zum Büro der Zaubereiministerin blieb Pinky stehen und klopfte an. »Herein« kam es von drinnen und sie öffnete die Tür. Das Büro war groß und hell eingerichtet. Drinnen standen 2 Frauen und die 2 Männer die ich schon aus den Malfoy Manor kannte. Die Frau hinter einem großen Schreibtisch, der mitten im Raum stand, stand auf und kam auf mich und Umbridge zu. »Hallo ich bin Millicent Bagnold die Zaubereiministerin« Sie streckte mir die Hand entgegen. Nach einigen abschätzigen Blicken von mir ergriff ich sie schließlich und schüttelte sie leicht. »Also wir kommen gleich zur Sache« sagte Bagnold nachdem sie sich wieder auf richtete . Sie wartete keine Antwort ab, sondern fuhr fort »Also das hier ist Sylvia Evans deine neue Mutter« Pinky zog scharf die Luft ein und wollte mich stoppen, doch es war zu spät »Sie ist nicht meine Mutter und wird es nie sein!« meine Wangen begannen sich rötlich zu verfärben so wütend war ich. Wie konnten sie es alle wagen eine tote Person austauschen zu wollen. Die Luft um mich herum brannte und die Gläser und der Krug, die auf dem Schreibtisch standen, zersprangen in Tausend Teile. Die Bücherregale an den Wänden begannen zu wackeln und die Bücher flogen auf einmal durch die Gegend. Als ich dies signalisierte versuchte ich mich zu beruhigen. Es war nur ein Halbblut die wirst sie eh nie akzeptieren. »Levicorpus« sagte Bagnold. Die Bücher flogen zurück an ihren Platz und der Krug und die Gläser reparierten sich von alleine. »Entschuldigung« murrte ich. Ich meinte es nicht ernst aber trotzdem wusste ich wie man sich älteren gegenüber verhielt. Außerdem war die Zaubereiministerin ein Reinblut und da konnte ich mich ja entschuldigen. »OK... ähm...deine Sachen hat man schon zu ihr gebracht ihr könnt dann gehen« sagte Millicent Bagnold. Sylvia Evans war eine junge große, schlanke blonde Frau mit freundlichen Gesichtszügen. Ich schätze sie auf Anfang 30 aber sicher war ich mir da nicht. Sie setzte sich in Bewegung und blieb vor mir stehen. »Können wir dann?« fragte sie freundlich. Im Gegensatz zu Umbridge die ich heimlich Pinky getauft hatte, wegen ihrer Kleidung, konnte ich bei Sylvia Evans keine aufgesetzte Freundlichkeit hören. Ich nickte stumm. Und folgte ihr als sie das Büro der Zaubereiministerin verließ. Wir gingen wieder zu den Kaminen. »Flohst du bitte mit mir? Ich kann verstehen falls du das nicht magst und wenn wir uns besser kennen darfst du auch alleine flohen aber heute bitte nicht ja?« Sie sah mich lächelnd an. Ich nickte wieder stumm und folgte ihr in den Kamin. Einige Sekunden später strauchelten wir wieder aus dem Kamin. »Also...willkommen in deinem neuen Zuhause« sagte sie fröhlich und breitete die Arme aus. Wir standen in einem Raum der nicht annähernd so groß wie der Salon im Manor aber trotzdem nicht klein war. Die Tapete war in einem hellen gelb gestrichen worden und vor dem Kamin standen zwei große Sessel in Rosé. Es gab ein großes Fenster von dem aus in einen gepflegten Garten sehen konnte. Was mir an diesem Raum sofort in die Augen stach war ein ziemlich großes Bücherregal das so lang war wie eine Wand und bis unter die Decke ging. Ich mochte zwar die hellen Farben nicht aber dafür die Bücher. Unbewusst steuerte ich auf dieses zu um mir anzusehen was für Bücher sie alles hatte. »Liest du auch gerne?« fragte sie freundlich. »Ja« sagte ich ziemlich barsch. Ich wusste nicht genau warum ich so barsch war, denn schließlich war sie ja bis jetzt nett zu mir gewesen. Doch mein Ton schien ihr nicht auszumachen. »Sehr schön. Ich habe nämlich einige Bücherregale in dein Zimmer gestellt« erklärte sie. »Möchtest du es sehen?« Ich nickte. Schließlich war dies ja auch der Ort wo ich vorhatte die meiste Zeit zu sein. Sylvia ging voran aus dem Zimmer und ich folgte ihr stumm. Wir betraten einen langen geräumigen Flur der, genau wie das Zimmer von gerade eben, in einem freundlichen Gelb gestrichen war. Sie ging zum Ende des Flures von dem neben der Eingangstür eine Treppe nach oben führte. Im Vergleich zum Malfoy Manor hingen hier keine Gemälde von Vorfahren oder der gleichen an der Wand. Nein hier hingen Bilder von Pflanzen. Einige kannte ich andere wiederum nicht. Vor einer weißen Tür blieben wir schließlich stehen. Sylvia öffnete die Tür zu meinem neuen Zimmer. Auch dieses Zimmer war nicht so groß wie mein altes Zimmer und vorallem war es hell. Das komplette Gegenteil von meinem im Manor. Ein weißes Bett mit Rosé farbener Bettwäsche, ein weißer Schreibtisch mit einem ebenfalls Roséfarbenen Stuhl. Ein großer weißer Kleiderschrank und eine Wand die komplett mit leeren Regalen geschmückt war. Das Zimmer war nicht schlecht aber eindeutig zu hell und zu viel Rosé! »Nett« meinte ich höflich. »Oh nein es gefällt dir nicht« stellte Sylvia bestürzt fest und ich wunderte mich darüber. Denn eigentlich könnte es ihr egal sein. »Es ist zu hell und zu viel Rosé« antworte ich deshalb ehrlich. Jetzt sah mich die Erwachsenen ernst an. »Also hell wird es auch bleiben!« sagte sie energisch und meine Augenbrauen hoben sich bis zu meinem Haaransatz. »Über das Rosé können wir noch reden, aber nur in deinem Zimmer! Und hell wird dein Zimmer bleiben denn ich möchte nicht das dein Zimmer aussieht als wärst du ein Emo« Was bei Salazar war ein Emo? »Was bei Salazar ist ein Emo?« fragte ich deshalb perplex. Sie kicherte und ich wollte schon irgendwas Beleidigendes fauchen aber sie kam mir zu vor. »Naja Emos sind Personen die immer dunkel angezogen sind und die Schwarz und so lieben!« erklärte sie. Ich nickte. Nun ja Schwarz war schon nicht schlecht aber viel lieber mochte ich Grün und Silber. Ich war nicht komplett einverstanden aber ich merkte das ich in diesem Moment hier nicht weiter kam. Ich würde es irgendwann versuchen. »Können wir damit anfangen das das Rosé durch ein Grün ersetzt wird?« Sie nickte widerwillig . »Deine Sachen hat Twinky schon eingeräumt nur die Bücher hat sie im Koffer gelassen« Ich zog die Augenbraue erneut hoch »Wer ist Twinky?« »Meine Hauselfe« kam prompt die Antwort. Jetzt war ich doch etwas verwundert. Hauselfen lebten eigentlich nur bei reinblütigen und reichen Familien. »Jetzt wundert es dich sicherlich warum ich eine Hauselfe habe, weil ich ja nur ein Halbblut bin« sagte sie. Eigentlich klingt man bei so einer Aussage doch verbittert...aber sie nicht. Deswegen nickte ich nur. »Nun ja mein Urururgroßvater war ein Muggel und. . .« »Hä Pinky meinte aber deine Neffe wäre ein Muggel gewesen« unterbrach ich sie in meinem ü blich harschen Tonfall. »Wer ist Pinky?« fragte sie überrascht aber kein bisschen verärgert über meinen Ton. »Dolores Jane Umbridge« äffte ich die hohe übertrieben freundliche Stimme von Umbridge nach. Was nun kam überraschte mich sehr. Die blonde Frau bekam einen Lachanfall das es einige Minuten brauchte bis sie sich wieder beruhigt hatte. »Ich sehe schon wir werden uns verstehen« gluckste sie. Ich wollte gerade protestieren denn ich wollte mich nicht mit ihr "verstehen". Aber sie redete schon weiter »Ich kann Umbridge auch nicht leiden und sie mich ebenfalls nicht. Sie war nicht gerade erfreut darüber da ich mich nun um deine Versorgung kümmern soll. Und da ist es offensichtlich das sie sich nicht merken kann wer von meiner Familie ein Muggel war« Ich denke sie hat mit Absicht das Wort Versorgung gewählt um nicht Erziehung zu sagen und dafür war ich ihr, ich konnte es selbst nicht ganz fassen, sogar dankbar. »Also wie ich bereits sagte mein Urururgroßvater war ein Muggel, weil meine Urururgroßmutter, ein Reinblut wohl bemerkt, sich in ihn verliebt hatte. Der Rest meiner Familie, um über die Kinder von den zweien Mal wegzusehen, waren alles Reinblüter. Und nun ja wir waren bzw. sind nicht sooo wohlhabend wie die Malfoys aber ich habe doch etwas mehr zu Verfügung als andere« erklärte sie und bei den letzten Worten huschte ein verschmitztes lächeln über ihr Gesicht. Ich nickte um zu signalisieren das ich zugehört hatte. »OK ich ändere kurz Mal das Rosé in ein Grün und dann würde ich sagen zeig ich dir den Rest des Hauses« ich nickte wieder Tonlos. Sie zückte ihren Zauberstab und murmelte etwas Unverständliches . Sofort wurde diese hässliche Farbe gegen ein schönes, zwar noch etwas zu helles aber trotzdem schönes Grün geändert. So sah das Zimmer auf jeden Fall besser aus. Ein klitze kleines Lächeln huschte über mein Gesicht. Sylvia lächelte wohlwollend und ging aus dem Zimmer. Ich folgte ihr. In der nächsten halben Stunde zeigte sie mir alles vom Dachboden bis in den Keller. Zum Schluss setzten wir uns wieder den Raum vom Anfang den man "Wohnzimmer" nannte. Komisch im Manor gab es so einen Raum nicht. Als ich sie danach fragte erklärte sie mir das das Wohnzimmer eine kleinere Art von einem Salon war. Wir saßen also auf dem Sofa und schwiegen uns eine Weile an, bis Sylvia schließlich das Wort ergriff. »Also Serpensia. Ich möchte kurz noch ein paar Sachen klarstellen«. Ich zog scharf die Luft ein. Was kommt denn jetzt. »1. Ich hatte und habe nicht vor deine Mutter zu sein. Ich möchte einfach jemand sein bei dem du dich wohlfühlst und der ein bisschen auf dich achtet. 2. Ich werde dich nicht, wie es verlangt wird, umerziehen da ich gemerkt habe, dass das sowie so keinen Sinn hat. Aber eines verlange ich von dir. Nimm niemals in meiner Gegenwart das Wort Schlammblut in den Mund!« Jetzt klang sie sehr energisch und streng. Aber es waren nun Mal Schlammblüter wie sollte man sie sonst bezeichnen. Ich war etwas ratlos. » Weiteren kannst du dein Zimmer mit Plakaten und so schmücken aber die Wände bleiben in der Farbe und auch sonst bleiben die hellen Farben!! Wie gesagt möchte ich nicht das zu einem Emo um fungierst .« Ich nickte. Soweit hatte ich mitgeschnitten »Desweiteren bitte ich dich Gegenüber Umbridge höflich zu bleiben und generell in der ich Öffentlichkeit immer freundlich und höflich zu bleiben. Denn so mag man dich und so vertrauen sie dir am ehesten« Ich nickte. »Ach und deine Bezeichnung für Umbridge gefällt mir« sagte sie anerkennend. Eine Erwachsene Frau fand es in Ordnung, wenn ich, natürlich nicht in der Öffentlichkeit, Umbridge Pinky nannte. Anscheinend starrte ich sie verdattert an, denn sie lachte schallend auf. »Möchtest du auch einen Kakao?« fragte sie mich, als sie sich wieder beruhigt hatte. Was zum Teufel war denn Kakao? Ich kannte Wasser und Tee. Etwas anderes gab es bei den Malfoys nicht. Nur wenn ganz Höhe Gäste da waren. Dann bekamen wir Kinder Mal einen Saft aber das war es dann auch. Das lag daran weil Narzissa der Meinung war das die Kinder so gesund wie möglich auf wachsen sollten. »Was bei Salazar ist denn ein Kakao« Fragte ich deshalb perplex. Erst starrte sie mich eine Weile an als hätte ich den Verstand verloren bis ihr auf ging das ich es wirklich nicht wusste. »Du weißt echt nicht was ein Kakao ist oder?« Ich nickte grimmig. Mir passte es nicht zu zugeben das ich etwas nicht wusste. »Das ist ein ganz leckeres Geträn ich etwas nicht ok?« Es wird dir schmecken« Sie lächelte »Twinky« sie rief den Namen der Hauselfe nicht barsch wie Lucius seine Elfen immer rief, sondern ganz normal. Das Wesen erschien mit einem leisen Plop. »Ja Herrin?« Fragte es unterwürfig aber es klang nicht so panisch und verängstigt wie ich es kannte. »Machst du uns bitte 2 Kakao?« Ernsthaft sie fragte eine Hauselfe ob sie ihr etwas bringen konnte. Man fragte diese Wesen nicht man befiehlt Ihnen etwas. Als die Elfe wieder verschwand fragte ich sie auch gleich. »Warum bittest du sie? Ich meine sie sind dafür da das sie einen helfen und die Arbeit abzunehmen?« Es interessierte mich echt. Denn ich hatte gelernt das man diesen Wesen nur befahl. Die Blonde sah mich ernst an. »Weil sie auch nur ein Lebewesen ist wie wir. Du brauchst die nicht herum Schubsen, Sie hilft gerne und sagt selbst das ich nicht bitten soll, aber stell dir doch Mal vor das dich jemand immer anschreien und herum Schupsen würde. Das ist nicht schön und das verdient keiner. Darum bitte ich dich auch. Behandle sie wie du behandelt werden möchte. Du brauchst sie nicht anzuschreien denn sie hilft dir gerne« Hmmm. Es machte irgendwie Sinn aber es verstößt gegen meine Prinzipien. Ich nickte langsam. Das würde ich mir noch überlegen müssen denn immerhin war ich ja keine Hauselfe und würde nie eine sein. »Also ich würde dich gerne ein bisschen näher kennen lernen. Deine Lieblingsfarbe weiß ich ja bereits, die ist grün, aber wie sieht es mit Lieblings Tier aus?« War das nicht offensichtlich? »Schlange« sagte ich »Hmm hatte ich mir denken können« lachte sie. »Und selbst?« fragte ich. Es interessierte mich zwar nicht wirklich aber ich wusste wie man sich benahm. »Ich liebe Katzen! Und Lieblingsfarbe ist, wie du wahrscheinlich schon bemerkt hast, Rosé« sich kicherte. OK diese Person liebte auf jeden Fall lachen und die Farbe Rosé. Mal, ernsthaft wie konnte man diese Farbe mögen. Aber einwas interessiert mich schon »In welchem Haus warst du als du auf Hogwarts warst ?« fragte ich. Bestimmt Gryffindor oder Hufflepuff. »Oh ich war ich Ravenclaw« Wenigstens kein Gryffindor. Vielleicht würde ich doch noch mit ihr auskommen. Wir redeten eine Weile bis Twinky wieder vor uns auftauchte mit zwei großen Tassen in der Hand. Die eine reichte sie mir die andere Sylvia. »Guten Appettit« sagte sie mir ihrer Piepsigen Stimme und verschwand wieder. Ich roch misstrauisch an dem Getränk. Es roch entfernt nach Schokolade und noch nach etwas anderem was ich aber nicht ein ordnen konnte. Es roch ziemlich lecker. Vorsichtig probierte ich und verbrannte mir gleich darauf den Mund. Ich fluchte laut auf und Sylvia begann wieder zu lachen. Ich wollte gerade zu einer hitzigen Bemerkung an setzten, als sie mir zuvorkam. »Das wird vorher gekocht. Und es braucht ein Weilchen bis zu es trinken kannst. Bei den ersten malen hab ich mir auch die Zunge verbrannt« Ich grummelte leise. Als ich schließlich gegen 19:30 Uhr ins Bett ging war ich der Meinung das ich mit diesem Halbblut leben konnte. Sie war nett und freundlich und freute sich wirklich das ich bei ihr lebte. Sie sagte ehrlich, wenn sie etwas störte und verschwieg es nicht. Ich lag im Bett und starrte die Decke an. Kurz bevor mir die Augen zu fallen wollten erinnerte ich mich daran das Lucius mir eine kleine Schachtel gegeben hatte die ich nur öffnen sollte, wenn ich alleine war. Also stand ich auf und ging hinüber zu meinem Rucksack um die Schachtel zu holen. Wieder auf meinem Bett öffnete ich sie. Zuerst sah ich nur einen Brief, denn ich öffnet e und laß.
"Liebe Serpensia, es tut mir leid das es so gekommen ist und ich dir den Schlüssel nicht selber geben konnte. Dies ist DEIN Schlüssel für DEIN Verließ in Gringotts. Dein Vater hat vorgesorgt und dir, sobald du geboren wurdest, ein eigenes angelegt. Du besitzt sehr viel, aber das wirst du sicher sehen. Dieses Geld ist nur für dich und keinen anderen. Gebe nichts ab! Noch eins du bist eine geborene Slytherin und dein Vater wäre sehr enttäuscht, wenn du in ein anderes Haus kämest. Du bist unsere Hoffnung!
Hochachtungsvoll Lucius Malfoy"Was bei Salazar meinte er damit das ich ihre Hoffnung sei und wie kam er darauf das ich in ein anderes Haus kommen würde als Slytherin. Phaaa … Unmöglich !
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Die Tochter des dunklen Lords
ФанфикWas wenn Tom Vorlost Riddle aka. Lord Voldemord eine Tochter hätte! Was wenn diese die ersten 7 Jahre ihres Lebens bei den Malfoys aufwächst und ihren Vater nicht kennt? Was wenn sie schließlich zu einer neuen Familie kommt? Was wenn diese nicht so...