3. Kapitel

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»Happy  Birthday«  jubelte  Sylvia  und  umarmte  mich.  Es war  mein  9.  Geburtstag  und  draußen war  alles  weiß gepudert,  da  ich  im  Winter  Geburtstag  hatte.  Ich  lebte  jetzt  seit  fast  2  Jahren bei  ihr  und  wir  hatten  uns  "angefreundet".  Sie  war  in  Ordnung  für  ein  Halbblut.  Ich  hielt  zwar noch  immer  nichts  von  Schlammblütern  und Halbblütern, aber im  Prinzip war  Sylvia  ja  so  was  wie  ein  Reinblut.  Deswegen  und  nur deswegen  akzeptierte  ich  sie.  Auf  dem  Tisch  im  Esszimmer  stand  eine  Torte  die mit  silbernem und grünem Fondant  das  Slytherin  Wappen  darstellten.  Drumherum  waren  9  Kerzen  und einige  Geschenke.  »Los  los  Pack aus«  Sylvia  war  viel  aufgeregter  als  ich  und  ich  musste unwillkürlich  grinsen.  Ich  nahm  das  Geschenk  das  gleich  vor  mir  lag.  Es  sah  aus  wie  ein Buch,  es  wog  so  viel  wie  ein  Buch  und...es  war  ein  Buch,  stellte  ich  nach  dem  Auspacken fest.  Ich  bräuchte  bald  neue  Bücherregale  sonst  müsste  ich  die  Bücher  bald  auf  dem  Boden stapeln.  »Danke  das  kannte  ich  noch  nicht«  ich  war  wirklich  begeistert.  Ich  war  zwar  erst  9 aber  ich  hatte  schon  enorm  viel  gelesen.  Als  nächstes  packte  ich  alle  möglichen  Süßigkeiten aus.  Zum  Schluss  nahm  ich  das  größte  Packet.  Es  war  größer  als  ein  Schuhkarton  und  hatte ziemlich  viele  Löcher.  Was  m ochte  das  wohl  sein  ich  hob  den  Deckel  und  sah...ein  Katzen Baby.  Omg  wie  niedlich  war  das  bitte.  In  den  fast  2  Jahren  hatte  Sylvia  mich  eindeutig  mit ihrer  Katzenliebe  angesteckt.  Das  Fell  war  genauso  Pech  schwarz  wie  meine  Haare  und  die Augen,  ebenfalls wie  meine,  leuchtend  Grün.  »Das  ist  ein  Kater.  Einen  Namen  hat  er  noch nicht«  klärte  mich  meine  Ziehmutter  auf.  Ich  musste  nicht  lange  überlegen  wie  ich  ihn nennen  würde  »Draco«.  Sylvia  wusste  wen  ich  meinte,  denn  ich  hatte  oft  von  ihm  erzählt. Wir  hatten uns  seit  mich  Pinky  und  die  Männer  aus  dem  Manor  abgeholt  hatten  nicht  mehr gesehen.  Nicht  Mal  mit  Eulenpost  kommunizierten  wir.  Sylvia  hatte  mir  erklärt  das das Ministerium das nicht wollte und deswegen hatte ich  öfters  Wutanfälle gehabt.  Erst, weil  ich  es  einfach  nicht  einsah, aber  sie konnte  mich  immer  beruhigen  in  dem  sie  sagte  das  wir  uns  ja  in  Hogwarts  treffen  würden. »Also  für  den  Plan  heute.  Pinky  kommt  vorbei  um  dir  zum  Geburtstag  zu  gratulieren  und dann  dachte  ich  gehen  wir  in  die  Winkelgasse.  Was  meinst  du?« »Seien  wir  ehrlich«  sagte ich  betont  ernst  »Sie  kommt  nur  um  zu  sehen  ob  ich  nett  geworden  bin«.  Die  blonde  Frau neben  mir  bekam,  Mal  wieder,  einen  Lachanfall.  »Und  ich  werde  wie  so  tun  als  wäre  ich dies  auch«  fügte  ich  noch  hinzu,  was  sie  nur  noch  weiter  zum  Lachen  brachte.  Draco  in meinem  Arm  maunzte  erschrocken.  Ich  streichelte  ihm  beruhigend  über  den  Kopf  und versenkte  meine  Nase  in  seinem  Pelz.  »Aber  natürlich  bist  du  das  nicht«  brachte  meine Gegenüber, Ziehmutter  mühsam  heraus.  Wir  wussten  beide  das  sie  eine  Ausnahme  war.  Ich  verhielt mich  ihr  nett weil  sie  es  verdiente  und  mir  nicht  falsche  Freundlichkeit entgegenbrachte .  »Ich  verhungere«  sagte  ich  nach  einiger  Zeit  und  setzte  mich,  immer noch mit  Draco  im  Arm  an  den  Tisch.  »Der  kann  aber  keinen  Kuchen  essen«  meinte  Sylvia erschrocken.  Ich  verdrehte  die  Augen  das  wusste  ich  doch.  Ich  wollte  ihn  nur  einfach  nicht loslassen .  »Accio  Katzenfutter  und  2  Schalen«  sagte  sie mit  gezücktem  Zauberst ab .  Sofort kamen  Katzenfutter  und  zwei  Schalen  angeflogen  die  ich  aus  der  Luft  auffing.  Ich  stellte  sie neben  den  Tisch  auf  den  Boden  und  schüttete  etwas  Katzenfutter  in  eine  der  Schalen.  »Er braucht  noch  Wasser«  ich  sah  die  blonde  an,  die  auf  mich  zutrat. Sie  richtete  ihren Zauberstab  auf  die  leere  Schale  »Aquamenti«,  Wasser  flo ss aus  seiner  Spitze.  Ich  bückte mich  und  ließ Draco  von  meinem  Arm  springen.  Ich  mochte  zwar  Schlangen  immer  noch lieber  als  Katzen  aber  trotzdem  hatte  Sylvia  mir  mit  diesem  Geschenk  eine  rießen Freude gemacht.  Jetzt  würd ich  mich  nicht  mehr  einsam  fühlen,  denn  ich  konnte  mir  einfach vorstellen  das  ich  mit  Draco  sprach.  Klar  meine  Ziehmutter  war  nett  keine  Frage  und  ich bekam  fast  alles  was  ich  wollte  aber  trotzdem  hatte  ich  das  Gefühl  das  ich  mich  ihr  nicht anvertrauen  konnte.  Ich  setze  mich  wieder  auf  meinen  Stuhl  und  nahm  mir  ein  Stück  Torte. Er  schmeckte  wirklich  himmlisch.    Nachdem  Essen  gingen  wir  ins  Wohnzimmer  um  auf Pinky  zu  warten.  Die  erschien  auch  gleich  darauf  und  ich  setzte  mein  Engelsgesicht  auf. »Hallo  Mrs  Umbridge«  Ich  lächelte  sie  mit  der  gleichen  falschen  Freundlichkeit  an  wie  sie mich  immer.  »Hallo  Serpensia.  Alles  Gute  zum  Geburtstag.  Und  wie  fühlst  du  dich  das  du schon  2  Jahre  bei  deiner  neuen  Mutter  lebst«  Ich hätte  sie  am  liebsten  erwürgt.  Pinky wusste  wie  sehr  ich  es  hasste  das  sie  Sylvia  als  meine  "Mutter"  bezeichnete  und  genau deswegen  sagte  sie  dies  auch.  »Ich  finde  es  sehr  schön  hier«  sagte  ich  und  musste  meine Wut  wirklich  unterdrücken.  »Na  das  ist  doch  sehr  schön.  Würdest  du  mich  bitte  mit  deiner Mutter  alleine  lassen?  Ich  möchte  kurz  mit  ihr  reden«  Sie  lächelte  mich  falsch  an. »Natürlich«  Also  verließ ich  widerstrebend  das  Zimmer.  Pinky  sagte  etwas  sehr  undeutlich was  ein  wenig  so  klang  wie  ein  Zauberspruch.  Ich  dachte  mir  dabei  aber  nicht  und  legte mein  Ohr  an  die  geschlossene  Tür.  Ich  hörte...nichts.  Verdammt  Pinky  hatte  den  Raum  mit einem  Schutzzauber  belegt  damit  man  nicht  mithören  konnte.  Wenn  sie  weg  war  würde  ich Sylvia  erst  Mal  ausquetschen.  Da  ich  hier  eh  nicht  machen  konnte  entschloss  ich  mich  mit Draco  zu  spielen.  Im  Esszimmer  sah  ich  den  kleinen  Kater  wie  er  mit  seinem  einem  Napf rumspielte.  Als  er  mich  bemerkte  hob  er  den  Kopf  und  sah  mich unverwandt an. Ich hob ihn  hoch  und  presste  meine  Nase an sein weiches Fell.  Er  miaute  ganz  leise  und  ich  fühlte mich  besser.  Es war  wirklich  so  als  hätte  ich  meinen  besten Freund  wieder.  Nach  einiger  Zeit kam  Sylvia ins  Esszimmer wo ich auf dem Boden lag   mit  Draco  der  auf  meiner  Brust  schlief. »Awwww« Sie konnte  es  sich  einfach  nicht  verkneifen  »Also  Pinky  ist  weg,  wenn  du willst  können  wir  dann  gleich  los  in  die  Winkelgasse«  Ich  bewegte  mich  nicht  um  Draco nicht  zu  wecken.  »Warum  hat  Pinky  einen  Schutztzauber  über  das  Wohnzimmer  gelegt? Was  habt  ihr  besprochen«  Ich hob  den  Kopf  und  sah  wie  sie  mich  einen  Moment  irritiert  an sah  bis  ihr  ein  Licht  aufging.  »Ach  das  am  Anfang.  Tja  sie  hat  mich  gefragt  ob  du  wirklich  so nett  bist  wie  du  tust  und  ob  du  dich  auch  ganz  vorbildlich  verhältst«  Sie  kicherte.  »Und  ich meinte  das  ich  gar  nicht  verstehen  könne  warum  man  mich  gewarnt  hatte  bevor  du  zu  mir kamst  und  das  du  ganz  anders  bist  als  sie  dir  mich  beschrieben  haben.  Also  die  übliche  Leier seit  2  Jahren«  Ich  lächelte  boshaft.  Pinky  glaubte  auch  echt  alles.  »Und  was  denkst  d u wirklich?«  fragte  ich  sie.  »Du  bist  nicht  ohne  und  deine  Wutausbrüche  haben  es  in  sich. Außerdem  bist  du stur ,  arrogant  und  eingebildet.  Außerdem  bist  du  hoch intelligent und das weißt du  auch«  sagte  sie  ohne Umschweife.  »Aber  ich  bin  ehrlich  froh  das  du  bei mir bist, denn  jetzt  ist  es  nicht  mehr  so  langweilig«  sie  grinste  schief  und  ich  musste  ebenfalls lächeln.  Denn  ich  wusste  sie  meinte  alles ernst.  »Also  können  wir  dann?«  Ich  blickte  auf Draco  der  immer  noch  seelenruhig  auf  mir  schlief.  »Draco  schläft und  außerdem  will  ich  ihn nicht  alleine  lassen.  Wenn  muss  er  mit!«  Sylvia  schüttelte  den  Kopf.  »Wir  können  doch  kein Katzenbaby  mit  in  die  Winkelgasse  nehmen.«  Ich  sah  sie  empört  an  »Aber  andere  Zauberer und  Hexen  nehmen  auch  ihre  Katzen  mit  in  die  Winkelgasse«  protestierte  ich.  »Serpensia nein!  Das  ist  ein  Unterschied  eine  Erwachsene  Katze  mit  zu  nehmen  oder  ein  Baby!«  An ihrer  Stimme  konnte  ich  hören  das  sie  mit  mir  darüber  eigentlich  nicht  diskutieren  wollte. Aber  dies  störte  mich  nicht  im Geringsten »Du  sollst  mich  Serpi  nennen!«  Ich  mochte  die Länge  meines  Namens  nicht  und  deswegen  kürzte  ich  ihn  gerne  ab.  Sylvia  hatte  sich  damit einverstanden  erklärt  mich  Serpi  zu  nennen.  Dies  tat  sie  auch, nur  wenn  sie  meinte  die Erwachsenen  raus  hängen  zu  lassen  nannte  sie  mich  bei  meinem  ganzen  Namen. Eine  halbe  Stunde  später  standen  wir  beide  dick  verpackt  am  Kamin  und  ich  hielt  Draco im Arm.  Ich  hatte  mich  schließlich  doch  durchgesetzt.  Ich  trug  eine  grüne  Umhängetasche  in die  ich  Draco  tun  würde  falls  es  ihm zu  kalt  werden  würde.  Sylvia  musterte  mich  kritisch  und dann  lächelte  sie.  »Da  du  nun Alt  genug bist, um  bei  jemanden  mit  zu Apparieren, schlage  ich vor  das  wir  das  heute  tun.  Außerdem  will  ich  nicht  das  du  voller  Ruß in  der  Winkelgasse herum  läufst«  Ich  musste  grinsen,  man  würde  es  zwar  nur  an  meinem  blassen  Gewicht sehen,  denn  Haare  und  Klamotten  waren  Schwarz  aber  trotzdem  fand  ich  die  Idee  gut. »Komm  wir  müssen  aus  dem  Haus  hinter  die  Apparier  Grenze«  ich  folgte  ihr  aus  dem  Haus. »Nimm  meinen  Arm«  Ich  befolgte ihre Anweisung und klammerte mich an ihren Arm »Da du das aus Büchern  kennst  brauch  ich  dir  das  ja  nicht  zu  erklären«  Da  hatte  sie  Recht.  Als wir  apparierten  hatte  ich  das  Gefühl  durch  einen  extrem  engen  Schlauch  gepresst  zu werden.  Die  Bilder  verschwammen  vor  meinen  Augen.  Plötzlich  spürte  ich  wieder  harten Boden  unter  meinen  Füßen  und  ich  taumelte  erschrocken.  Draco  auf  meinem  Arm  ging  es nicht  ander s  zu  gehen, denn  er  fauchte.  Mir  war  total  schwindelig  und  ich  brauchte  einige Zeit  um  mich  zu  sammeln.  »Gehts  wieder?«  Sylvia  lächelte  auf  mich  hinunter  und  ich  nickte. »Du  hast  das  echt  gut  gemacht!  Die  meisten  übergeben  sich  bei  den  ersten  Malen  und  da  sind  die  meisten  älter  als  du  jetzt!«  Ich  grinste  arrogant  was  sie nur zum lachen brachte.  »Wohin  willst  du  als  erstes?«  »Flourish  und  Blotts«  sagte  ich  ohne  zu  zögern.  »Warum  dachte  ich  mir  das?«  seufzte  die Frau.  Ich  grinste  wieder  und  lief  los  da ich  den  Laden  schon  entdeckt  hatte.  Als  wir  den Laden  betraten  roch  ich  zuerst  altes  Pergament  und  Tinte.

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»Wollen  wir  langsam  Mal  weiter?«  ich  sah  von  dem  Buch  in  meiner  Hand  auf  ich  hatte  ganz vergessen  das  Sylvia  noch  da  war.  »Wir  sind  seit  2  Stunden  schon  hier«  Oh  man  ich  hatte komplett  die  Zeit  vergessen.  Ich  stellte  das  Buch  zurück  ins  Regal  und  nahm  Draco  hoch  der sich  auf  meinen  Füßen  zusammengerollt  hatte  und  schlief.  Als  wir  den  Laden  verließen schlug  uns  eiskalter  Wind  entgegen.  Naja  kein  Wunder  es  war  Winter.  »OK wo  willst  du  als nächstes  hin?«  »Qualität  für  Quidditch  denke  ich«  sagte  ich.  Vor  kurzem  hatte  ich  nämlich ein  Buch  gelesen  in  dem  die  Regeln  von  Quidditch  erklärt  wurden.  Außerdem  hatte  ich  die Geschichte  von  Quidditch  gelesen  und fand  es  ziemlich  interessant.  »Omg.  Was  ist  mit  dir passiert.  Bist  du  wirklich  du?«  Sie  reagierte  natürlich  total  über.  Ich  verdrehte  die  Augen  »Ja Sylvia  ich  bin  ich«  seufzte  ich.  Sie  kicherte. »Gut  na  dann«  Sie  ging  voran  und  ich  folgte  ihr.  Als  wir  den  Laden  betraten  roch  ich  zuerst Leder.  Ich  sah  mich  um.  An  den  Wänden  hingen  Besen  in  verschiedenen  Modellen.  Es gab Regale  mit  Quidditch  Ausrüstung.  »Warum  hast  du  nicht  früher  gesag t  das  du  Quidditch magst?  Ich  habe daheim  noch  einen  Besen  mit  dem  du  fliegen  üben  kannst«  Ich  nickte  und besah  mir  dennoch  die  ausgestellten  Modelle  genau  an.  Es  musste  toll  sein  den  Wind  in Gesicht  zu spüren und  sich  frei  wie  ein  Vogel  zu  fühlen.  Ich  nahm  mir  vor  das,  wenn  ich daheim  war,  sofort  das  fliegen  auszuprobieren.  Wir  verließen  den  Laden  wieder  und  gingen stattdessen  in ein  Café.  Wir  setzten  uns  an  einen  Fensterplatz  und  bestellten  uns  heißen Kakao.  Seit  ich  den  zum  ersten  Mal  getrunken  hatte  lie bte  ich  ihn.  Gut  beim  ersten  Mal  hatte ich  mir  ziemlich  dolle  den  Mund  verbrannt  aber  trotzdem  war  er  mega  lecker.  Am  besten schmeckte  er  mit  Sahne  drauf.  »Und  wie  findest  du  deinen  Geburtstag  bis  jetzt?«  fragte mich  Sylvia  als  die  Bedienung  weg  war.  Ich  schaute  liebevoll  auf  Draco  der  auf  meinem Schoß lag  und,  Mal  wieder,  schlief.  »Ich  find  ihn  gut«  sagte  ich.  Da  Sylvia  wusste  das  ich selten  etwas  toll  fand  und  gut  schon  selten  war,  war  sie  zufrieden  und  lehnte  sich  in  ihrem Stuhl  zurück.  Ich  schaute  aus  dem  Fenster.  Es schneite  mittlerweile  leicht  und  einige  Kinder rannte  herum  und  versuchten  die  Flocken  zu  fangen.  Wie  kindisch  fand  ich.  Ich  wurde abgelenkt weil  die  Tassen  auf  uns  zu  flogen  und  so  sah  ich  nicht  die  3  Gestalten  die  am Fenster  vorbei  gingen nicht .  Eine  Frau  und  ein  Mann  mit  einem  Kind.  Der  Junge  mit  Platin blonden  Haaren  starrte  mich  an,  doch  ich  sah  dies  nicht  denn  ich  roch  kritisch  an  der Schokolade.  Ich  trank  nicht  oft  Kakao  in  einem  Café  und  einmal hatte  er  ekelig  geschmeckt weshalb  ich  jetzt  immer  vorher  dran  roch  bevor  ich  trank.  Wir  redeten  eine  Weile  und  aßen Kuchen  den  wir  noch  bestellten  ehe  wir  das  Café  wieder  verließen.

Die Tochter des dunklen LordsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt