Kapitel 5 - Zusammen

102 17 5
                                    

Mit der Zeit wurden James und Joseph ziemlich beste Freunde.
Auch Emma und Mia mochten Joseph und sahen ihn nicht als netten Nachbar von nebenan sondern als Onkel.

》Dad können wir zu Onkel Joseph, wir hatten uns vorgestern mit ihm verabredet, wir wollten ihm Helfen bei seinem Pool.《 fragt Emma.

James kamen die Erinnerungen zurück, über das Poolvideo.
Zugleich hat er wieder an die Videokassetten gedacht und bekam Interesse ans schauen der Videos.
Die Lust übernahm ihm plötzlich.
James konnte dagegen nichts machen.

》Ja klar, nimmst du Mia mit.《

》Nartürlich bye Dad.《

Mia und Emma gingen rüber zu Joseph und freuten sich mit ihm etwas zu unternehmen.
Joseph erzählte den Mädels, dass seine Frau an einem Autounfall verstorben sei und er sich über jede Hilfe freut.
Der Pool war keine große Arbeit.
Mit einer Luftpumpe musste es aufgepumpt werden.
Emma und Mia wechselten sich immer wieder ab.
In wenigen Minuten war der Pool aufgebaut.
Nachdem auch das Wasser eingelassen wurde, fragte Joseph ob sie sich abkühlen wollen.
Die Mädchen freuten sich über das Angebot und nahmen es an.
James baute zu diesem Zeitpunkt die Kamera sowie die Leinwand auf.
Auch diese Arbeit war schnell erledigt.
Als er den Film namens Feuer in die Kamera einlässt, klingelten die Mädels und holten ihren Bikini.

》Was machst du da Dad.《 fragt Emma.

》Ach das meinst du, nichts ich wollte nur schauen ob die noch funktionieren.《

Bevor James sein Satz ausgesprochen hatte, waren die beiden wieder aus dem Haus und liefen zu Joseph.

》Onkel Joseph, wo können wir uns umziehen?《 fragt Mia.

》Macht doch eben hier, ich drehe mich eben weg.《 spricht Joseph.

Obwohl Mia Probleme hatte Haut zu zeigen, war es ihr egal.
Sie wollte schnellstmöglich ins Wasser und sich abkühlen.
James startete den Film.
Ihm war bewusst, dass er gleich grausame Scenen sehen wird.
Diesmal war ein Hund mit einem jungen Mann zu sehen.
Der Mann war vielleicht höchstens Mitte 30.
Im Hintergrund kam der Mann mit der karierten Hosen.
Es war wie James sich dachte Thomson, der die grausamen Taten filmte.
Die beiden Männer und der Hund waren in einem Wald.
Die beiden joggten durch ein Waldgebiet.
Am Anfang wie auch beim Film zuvor, war es harmlos.
Thomson blieben stehen, der Hund und der Mann auch.
Thomson tat so als würde er seine Schnürsenkel machen, als der Mann sich umdrehte nahm Thomson einen dicken Stock und schlug ihm diesen über.
Der Mann fiel auf den Boden, sein Hund schnüffelte nur.
Thomson trat diesen feste zur Seite.
Der Hund jaulte und brach zusammen.
Der Mann, der von Thomson niedergeschlagen wurde suchte Orientierung.
Er wusste nicht wo oben und unten war.
Thomson holte etwas aus seiner Tasche raus, die er auf dem Rücken hatte.
Es war eine Flasche.
James erkannte nur nicht was in der Flasche war.
Thomson nahm die Flasche und spritze den Mann damit ein.
Der niedergeschlagene Mann versuchte die Flüssigkeit aus seinem Gesicht zu entfernen.
Zu spät.
Thomson holte aus seiner linken Hosentasche ein Streichholz raus, machte es an und schmeißte es auf ihn.
Der Mann schrie und rollte sich über den Boden, um das Feuer zu löschen.
So ein grausames schreien hatte James noch nie gehört.
Der brennende Mann auf dem Boden gab jede Hoffnung auf und ließ es sich übergehen.
Am Schluss lag er nur noch auf dem Boden und schrie.
Es dauerte Minuten bis die Qual aufhörte.
Thomson stand mit seiner karierten Hosen neben ihn und schaute auf die Leiche.
Minuten lang schaute er auf die Leiche, welche nichtmehr menschlich aussah.
Es war eher ein schwarzer brocken auf dem Boden.
Thomson bückte sich und fasst die  verbrannte Leiche an.
Sein Blick ging daraufhin zur Kamera.
Dieses Lächeln vergaß James nie wieder.

》Dieser Typ ist doch krank, wie kann  das bestaunen einer Person wie sie verbrennt nur so faszinieren.《 spricht James zu sich selbst.
Der einzig junge Mann, war nicht wieder zu erkennen.
Er verlor das komplette menschliche Aussehen.

Schwarzes Bild...

Ein weiteres mal verschnellerte sich der Herzschlag von James.
Doch nicht beim anschauen des Videos, sondern erst dann als er diese Tat zuende schaute und sich darüber Gedanken machte.
James konnte sich nicht vorstellen was es für ein Leid ist, lebendig verbrannt zu werden.
Diese Bewegungen vom Mann und das zusammenzucken, die Blicke von Thomson.
Diese ganzen Stellen konnte James einfach nicht vergessen.
So eine Tat konnte man keinen Mensch wünschen.
James ging in die Küche und macht sie einen Whisky.
Wenn er nervös wurde musste James was trinken.
Es war eine schlechte Angewohnheit, die er schon Jahre mit sich führte.
Ist ja nicht so, dass James ein Alkoholiker war.
Der Geschmack vom Whisky beruhigte ihn nur.

In der gleichen Zeit, zogen sich Mia und Emma ihre Bikinis an.
Sie hatten kein wirkliches Problem, dass Joseph sie so gesehen hatte.

Ihr habt beide schöne Bikinis.《 sagt Joseph und schaute die beiden an.

Mia stand mit dem Rücken zu Joseph und schaute nach hinten.

》Danke, ich finde nur er zeigt zu stark meine Oberweite.《

》Ach und wenn, darauf stehen doch die Jungs von heute.《 erzählt Joseph und zieht seine Sonnenbrille zurück.

Mia und Emma lachten und sprangen ins Wasser, dabei löste sich das Bikini Oberteil von Mia.
Mia bemerkte es nicht und tauchte auf.

》Eh Mia.《 flüstert Emma und schaute auf die Oberweite ihrer Schwester.

Bevor Emma ihr das Missgeschick sagte, wusste Mia schon durch den Blick was passiert war.

Death Box - Folter ist die Lösung Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt