Teach me Sensai

Part 11

„Das hast du gut gemacht Kitten, ich hoffe du hast noch Kraft mir bei meinem Problem zu helfen." Fragte Dabi mit einem süffisanten grinsen. Kazuki wollte auf ihn zu kriechen doch wurde von einer rauen Stimme aufgehalten. „Zieh dich aus Kitten, du willst doch nicht deinen Anzug beschmutzen oder?" „Ja Master, wie ihr wünscht." Kazuki zog sich komplett aus und war dank dem Vibro-Ei immer noch hart, er ging wieder auf die Knie und kroch auf Dabi zu. „Kätzchen was hältst du davon, wenn wir etwas Publikum haben? Während du deinem Sir verwöhnst?" Kazuki stockte kurz in seiner Bewegung und schaute Shin mit großen Augen an. „An wenn hättet ihr den gedacht Master." „Naja, Ochaka und Tenja sind seit kurzem ein paar und was hältst du davon, wenn Tenja es Ochaka besorgt während du deinen Sir verwöhnst und ich dich nochmal ficke." Fragte Shin. Kazuki gefiel der Gedanke noch mal von seinem Master gefickt zu werden, während er Dabi einen Blies. „Wenn meinem Master und Sir das gefallen würde wieder spreche ich nicht." „Gut dann ruf ich Ochaka und Tenja mal an ob sie Lust hätten."

Kazuki krabbelte schon mal zu Dabi rüber und leckte über seine Brust da sein Hemd inzwischen offen war.

„Also kommt ihr gleich ins Büro." Hörte er nur Shin im Hintergrund während er sich gerade über die Brustwarzen von Dabi hermachte.

Kurze Zeit später standen Ochaka und Tenja im Büro. „Ich habe euch ja erklärt wieso ihr hier seid also Ochaka magst du dich neben Dabi setzen und Tenja du kannst anfangen wann du willst. Aber ich ficke unser Kitten parallel zu dem Blow Job für Dabi. Ok?" Tenja und Ochaka nickten, Ochaka ließ sich neben Dabi fallen, Tenja beugte sich zu ihr und küsste sie lang und verlangend und öffnete während des Kusses Ochakas Bluse wodurch ihr kleinen Möpse aus der Bluse sprangen die Tenja auch gleich mit seinen Händen umfasste und anfing zu kneten. Dan wanderte sein Kopf ihren schmalen Hals entlang und saugte sich nach einander an den rosigen Nippel fest und biss ab und zu rein was die Brünette zum wohligen Seufzen brachte. Als Tenja dann genug von den Brüsten hatte schob er Ochakas Rock hoch bis über ihre Hüfte und spreizte ihre Beine noch mehr so dass ihre Vagina offen und verletzlich da lag. „Dabi, Shin darf ich mir euer Kitten ausleihen, während du Shin, Dabi bläst würde ich gerne eurem Kitten die süßen Säfte einer Frau zeigen." Shin und Dabi schauten erst sich an und dann Kazuki „Was hältst du davon Kitten?" fragte Dabi. „Wenn ich darf würde ich es gerne Ausprobieren." „Na dann Kitten mach uns stolz und Shin komm her ich brauche deine Zunge und deinen Heißen Mund."

Kazuki kroch auf allen vieren zu Ochaka rüber und streichelte sanft über ihre Oberschenkel nach oben. Zu der feuchten Lustgrotte Ochakas, Kazuki steckte vorsichtig einen Finger in Ochaka und ließ ihn kreisen, als er feucht war zog er ihn heraus und leckte ihn ab. Der Geschmack war anders als bei seinen Herren aber auch nicht schlecht. Also legte er die Hände an ihren Oberschenkel und spreizte noch mehr die Beine um dann mit seiner Zunge langsam ihre feuchte Spalte zu erkunden, er leckte und saugte so wie er es gelernt hatte. Ochaka stöhnte immer wieder Lust voll auf während sich einer ihrer Hände in Kazukis blonder Mähne verfing. Tenja war während dessen nicht untätig und saugte und leckte an Ochakas kleinen aber festen Brüsten.

Shin war in zwischen Zeit auch zu Dabi gelaufen und machte sich über den harten Schwanz von Dabi her. Den er erst langsam mit seiner Zunge um spielte und dann tief aufnahm, mit seiner freien Hand massierte er Dabis Eier, was den Weißhaarigen immer wieder zum Lustvollen stöhnen brachte. Nur am Rande bemerkten die beiden das ihr Kitten, Ochaka mit seiner Zunge zum Orgasmus getrieben hatte.

Erst als Kazuki sich hinter Shin kniete und seine Arschbacken etwas auseinander zog und seine Zunge um den zuckenden Muskel gleiten ließ, bemerkten die beiden ihr Kätzchen. „Was wird das Kitten?" grollte Shin während er Dabis Schwanz mit der Hand massierte. „Ich möchte nur meinen Master schmecken und mit deiner Erlaubnis, meinen Wunsch wahr machen und dich ficken." Fragte Kazuki schüchtern nach und schaute beide mit seinen Rubinroten Augen an. Dabis grinsen wurde breiter, als er Shins Kopf zu sich hoch Zog und ihn verlangend küsste. „Na Schatz darf unser Kitten deinen geilen Arsch ficken? So lange bis du dich in dem rohen Eclair ergießt. Damit unser Kätzchen und ich dich schmecken können?" flüsterte er an Shins Lippen. „Ok Kitten aber komm mir nicht auf die sanfte Tour und Dabi halt die Eclairs bereit."

Kazuki konnte seinen Ohren nicht trauen doch als Shin sich wieder zu Dabi runter lehnte und ihm seinen Knackarsch entgegen streckte kam er aus seiner starre. Kazuki zog ganz langsam an der schnurre vom Ei und es kam mit einem leisen Plopp raus. Kazuki umspiel Shins zuckendes Loch noch etwas mit der Zunge bis es schön feucht war. Dann setzte er seine tropfende Eichel an und versenkte sich mit einem kräftigen stoß in Shin. Was ihn zum Lustvollen stöhnen brachte. Kazuki fing auch an sich gleich zu bewegen da Shin es nicht sanft wollte, nach ein paar Stößen hörte er Shin kehlig aufstöhnen und da wusste er, er hatte seinen Sweet Spot gefunden und veränderte den Winkel so dass er ihn immer wieder traf. Nach einigen weiteren kräftigen Stößen hob Kazuki, Shin hoch so dass er auf ihm saß und seine vollen Lippen versiegeln konnte. Währenddessen, nahm Dabi eins der größeren roh Eclairs und fing an es langsam über Shins steifen Schwanz zu stülpen und es langsam auf und ab fahren zu lassen. Kazuki spürte das Shin immer enger wurde und beschleunigte noch mal sein tempo. Bis er in 3 harten Schüben in Shins zuckendes loch kam, Shin kam 2 Stöße später in dem Eclair, was Dabi festhielt. Erschöpft und befriedigt lehnte sich Shin an Kazuki und zog ihn in einen langen Kuss. „Das war der Wahnsinn Kitten, aber das wird nicht zu Gewohnheit." Raunte Shin an Kazukis Lippen, bevor er sie wieder versiegelte. „Und was ist mit mir?" schmollte Dabi. Beide sahen ihn grinsend an und krabbelten auf ihn zu um ihn verlangend und liebevoll zu küssen. „Um dein Problem kümmern wir uns nachher Schatz, gleich kommen die Kunden. Und außerdem ist das die Strafe für die Autofahrt" Meinte Shin, Dabi schaute entsetzt auf die Uhr und dann auf sein nacktes Kitten. „Kätzchen du solltest dir vielleicht was anziehen, am besten was aus der neuen Kollektion dann wissen die Kunden gleich was wir präsentieren. Da drüben liegen die Klamotten Such dir bitte was aus Kitten. Und Shin du solltest dich auch wieder anziehen." Ochaka und Tenja hatten das Büro schon verlassen, als Shin sich die Hose hochgezogen hatte und sich auf die Couch setzte.

Suchte Kazuki sich inzwischen Zeit ein neues Outfit raus.

„Du siehst so heiß aus Kitten, komm setzt dich. Die Kunden müssten gleichkommen."