Teach me Sensai

Part 35

*Hallo mein lieben Fluffs,
nach langem hin und her geht es jetzt
Endlich weiter ^^

Es werden ein paar Änderungen in den nächsten Kapiteln geben doch ich hoffe euch gefällt es weiterhin.
Auch  noch mal ein großes Dankeschön an @Angel30711 die gestern noch mal über das Kapitel rüber gelesen hat ob es sinn ergibt 😅
Also lange Rede keinen Sinn viel Spaß *

Dabi und Shin saßen immer noch grübelnd in der Küche als sie die Haustür hörten und die fröhliche Stimme von Kirishima und Denki hörten.

„Frohe Weihnachten meine Sweets, wo drückt denn der Schuh mir Kats?“ fragte Kiri und sah die beiden fragend an. Sie zeigten traurig auf die Couch und der Rothaarige verstand, „Denki machst du bitte Tee und ich sehe nach eurem Kätzchen.“ 

Kiri ging ins Wohnzimmer und beugte sich über den Blonden, er strich ihm ein paar verwirrte Strähnen aus dem Gesicht. „Ach Kätzchen, was machst du denn mit deinen beiden Herren. Lass mich mal deinen Kopf sehen.“ Kiri umfasste gerade vorsichtig den Hinterkopf des Blonden, als dieser plötzlich die Augen aufriss und sich ruckartig aufsetzte. Kiri konnte ihn grad noch halten damit er nicht von der Couch fällt, „Hey Kats, ganz ruhig. Mach langsam du hast eine Ordentliche Platzwunde am Kopf, damit ist nicht zu spaßen.“  Meinte der Rothaarige und half dem Blonden in eine Aufrechte Position. „Aua, was ist den passiert? Mein Kopf dröhnt, ich erinnere mich noch an eine heiße Nummer auf den Küchenboden und dann wurde alles schwarz.“ Erklärte Kats und Kiri nickte nur mit einem leichten lächeln. „Ja ich habe es schon gesehen du hast eine tiefe Platzwunde am Kopf und ich habe den beiden noch gesagt sie sollen vorsichtig mit dir sein.“ Grinste der Rotschopf und versorgte die Wunde, als er zufrieden damit war half er dem Blonden beim Aufstehen und führte ihn in die Küche wo auch schon Dabi, Shin und Denki auf die beiden warteten. Dabi sprang gleich auf und stürmte auf sein Kätzchen zu und nahm ihn in den Arm. „Hey mein süßer, wie geht es dir? Es tut mir so leid, wir wollten dir nicht weh tun. Wir hatten nur Angst.“ Erklärte der weißhaarige aufgeregt. Shin beobachtete die beiden eh er auch aufstand und Katsuki in seine Arme zog. „Es tut mir auch leid, Kätzchen. Das nächste Mal sind wir vorsichtiger versprochen. Aber sag doch mal wie geht es dir? Der Sturz sah schon echt gemein aus.“ Meinte Shin reumütig und schaute in die roten Augen seines Kätzchens. Katsuki schmiegte sich an seine beiden Liebsten eh er sprach. „Es geht mir gut es ist nur eine kleine Platzwunde und mir hätte klar sein sollen dass ihr so reagiert, wenn ich auf einmal nicht mehr da bin. Also müsste ich mich eigentlich eher entschuldigen.“ Meinte der blonde und sah seine beiden Liebsten an, doch der Moment wurde von einem lauten Rothaarigen und seinem Blonden Freund unterbrochen. „Na also meine lieben, ist doch alles nochmal gut gegangen. Aber ihr seht alle so traurig aus das müssen wir ändern. Also eigentlich wollte ich es euch erst nach Weihnachten erzählen aber ok. Wir fliegen alle in den Urlaub um genau zu sein geht es nach Hawaii, der Partner eines Freundes aus meinem Krankenhaus hat ein neues Resort eröffnet und Denki, mich und meine Freunde eingeladen. Eigentlich wollte ich im nächsten Jahr fliegen, aber um die Stimmung zu heben habe ich ihm eine Nachricht geschickt und er würde sich sehr freuen, wenn wir seine ersten Gäste wären. Shoto und Izuku habe ich auch schon geschrieben, also wenn es bei euch passt, können wir Übermorgen los Fliegen.“ Erklärt der Rothaarige. „Wow und das hast du alles allein organisiert?“ Grinste der weißhaarige und lehnte sich an den Küchentisch, Kiri blähte beleidigt die backen auf, eh er sich Denkis Hand schnappte und ihn zur Tür zog, „Also ich schicke euch dann ein Taxi, das euch abholt, ach ja es ist ein Fetisch Ressort, also braucht ihr nicht allzu viele Klamotten.“ Hörten die drei noch eh die Tür ins schloss viel.

Shin kam als erstes aus seiner Starre und sah sich seine beiden Partner an, „Wow, also damit habe ich jetzt nicht gerechnet, aber ich freue mich darauf mit euch und unseren Freunden in den Urlaub zu fliegen.“ Meinte der Lilahaarige leise und verließ die Küche um schon mal zu Packen. 

Kats und Dabi sahen im hinter und wunderten sich über den plötzlichen Stimmungswechsel, sie sahen sich an, ehe Dabi sich auf den Weg machte, um nach seinem Partner zu schauen.

Shin war gerade im Schlafzimmer und suchte ihren Koffer und ein paar Klamotten zusammen, während des packen dachte er an einen Moment vor ein paar Tagen zurück

*Rückblick*

Shin war gerade allein beim Einkaufen, weil Dabi und Kats noch was zu Hause zu tun hatten. Er schaute auf seinen Zettel und war so in Gedanken versunken das er die andere Person auf seinem Weg gar nicht bemerkte. Erst als er gegen jemandem stieß und hätte der Fremde ihn nicht gehalten wäre er auf jeden gefallen. Shin kniff die Augen zusammen und wartete den Sturz ab, doch eine tiefe angenehme Stimme brachte ihn wieder dazu seine Augen zu Öffnen. Helles Violett traf auf tiefschwarz, sein Retter hatte lange schwarze Haare zu einem Unordentlichen knoten gebunden und man konnte leichte Bart stoppeln erkennen. Er war etwas größer als Er selbst und trug eine schwarze enge Jeans und einen schwarzen Rollkragen Pullover, der sich wie eine zweite Haut an den Fremden schmiegte. Der Blick des Fremden ging Shin durch Mark und Bein und er vergaß fast das Atmen.

„Alles ok, Kätzchen? Du warst so in Gedanken, ich hoffe du hast dich nicht verletzt?“, raunte der Fremde und hielt Shin immer noch ohne Probleme im Arm.

„Ja, Daddy.“, kam es plötzlich aus Shin raus und beide weiteten ihr Augen und wenn es möglich war, wurde der Blick des Fremden noch etwas dunkler und sein Griff minimal fester.

„Hmm das gefällt mir, aber nen mich doch lieber erstmal Shota und mit wem habe ich das Vergnügen?“

Shin wurde noch roter und stotterte „Hi- Hitoshi Shinzo“, er wollte Shota nicht in die Augen schauen den die plötzliche Nähe zu ihm, hatte ihm ein kleines Problem beschert. Es war ihm zu peinlich einen Wildfremden Mann im Supermarkt Daddy zu nennen und dann noch eine Erektion zu bekommen, nur durch seine Berührung und seine Stimme. Also löste er sich schnell, verbeugte sich und flüsterte eine Entschuldigung eh er eilig den Laden verließ. Er drehte sich nicht noch einmal um und bemerkte nicht das sich zu Shota ein weiterer Mann gesellt hatte, der ihn interessiert musterte. Shin rannte den ganzen Weg nach Hause und war froh als er die Haustür erreichte, Dabi und Kats waren zu seinem Glück nicht da. So konnte er sich um sein Problem vorerst kümmern, den Nacht für Nacht verfolgten ihn die schwarzen Augen in seinen Träumen.  

*Rückblick ende*

Dabi sah, wie sein Partner Gedankenverloren auf den leeren Koffer in seinen Händen starrte und ging langsam auf ihn zu, er wollte ihn nicht erschrecken. Doch er hatte das Gefühl, das etwas mit Shin nicht stimmte, also brach er die Stille.

„Shin ich glaube wir müssen reden.“

Ps. Ich versuche wieder regelmäßig zu Updaten und lasst mir gerne Sternchen, lob oder Kritik da.