*So meine kleinen Fluffs, jetzt haben wir das letzte Kapitel erreicht was schon Online ist. Ich freu mich riesig das diese Version der Story so gut ankommt. Vielen Dank ❤️ 😍 ❤️
Und am Montag könnt ihr auch auf das erste noch komplett unbekannte Kapitel freuen. Den das kleine knöfelchen macht jetzt am Wochenende erst mal Mittelalter-Party. Also freut euch auf Montag und bleibt gesund und über Sternchen und Lob oder Kritik freue ich mich immer. Also traut euch ich beiße nicht. Außer ihr wollt es 🥰😈🥰😈🥰😈*
"Kiri wir müssten doch jetzt langsam alles haben, mein Master und Sir mache sich bestimmt schon sorgen wo ich bleibe." quengelte Kazuki als er durch das nächste Geschäft gezogen wurde.
Kiri drehte sich zu dem blonden um, "Also Kätzchen so wie ich die beiden kenne. Werden sie ihre freie Zeit schon sinnvoll verwenden." grinste Kiri und wackelte mit den Augenbrauen. Und da viel es Kazuki auf, dass die beiden ja wirklich nie Zeit für sich hatten immer war er dabei, auf einmal bekam er ein schlechtes Gewissen da er sich quasi in die Beziehung gedrängt hatte.
Denki bemerkte als erstes Kazukis traurige Stimmung und zog ihn zur Seite in ein kleines Caffè. "Was ist los Katzki? Was hat Kiri jetzt schon wieder gemacht?" fragte der blonde und bestellte sich einen Kaffee und Katsuki eine Mango-Chai Latte. Nach dem die Getränke da waren nippte Katsuki an seiner Latte und überlegte wie er Denki seine Gefühle erklären sollte. Doch bevor er was sagen konnte sprach Denki weiter, "Weißt du als ich Shin und Dabi das erste mal getroffen habe, habe ich sie für das perfekte Paar gehalten. Sie sind immer für den anderen da und lieben sich so sehr. Sie gehören zusammen, das sieht man auf den ersten Blick." Als Kazuki das hörte hatte er leichte Tränen in den Augen und schaute auf den Tisch vor sich, gerade als er aufspringen wollte und nur noch flüchten wollten fing Denki wieder an zu reden.
"Aber egal wir glücklich sie waren, man hat gespürt das ihnen etwas fehlt, sie hatten zwar sich aber sie sehnten sich nach einem dritten Partner. Und den haben sie in dir gefunden Kazuki, ich erinnere mich an Nächte lange Gespräche mit Kiri. In dem sie von dir erzählt und geschwärmt haben, doch sie hatten Angst dich anzusprechen. Für sie warst du ein reiner Engel und sie hatten wirklich Angst dich mit ihrem Lebensstil abzuschrecken. Sie waren der Meinung dich lieber aus der Ferne zu beobachten als deine Abneigung zu erfahren. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie lange und hart Kiri auf die beiden eingeredet hat, bis die beiden endlich den Mut hatten sich dir zu nähern.
Und als du dann ihren Vertrag unterschrieben hattest kannst du dir nicht vorstellen wie sehr es die beiden gefreut und. Und deswegen wundert es mich auch nicht das Dabi euch beide an sich binden will. Nicht nur per Vertrag, sondern auch gesetzlich, sie wollen ihr restliches Leben mit dir verbringen. Also denk nicht das du überflüssig bist, du bist ihre Sonne und ihr Mond. Du bist ihr Leben, sie würden alles für dich tun, Kazuki."
Als Denki seine Rede beendet hatte liefen Kazuki die Tränen die Wange hinab und ein leises schluchzen verließ seine Kehle. Denki setzt sich gleich neben den aufgelösten Kazuki und nahm ihn in den Arm. "Phsst alles gut Kätzchen. Soll ich Shin und Dabi anrufen?" Der blonde konnte nur nicken denn seine Stimme versagte immer wieder und es kamen nur Schluchzer aus seinem Mund.
Ohne ihn los lassen nahm Denki sein Handy und wählte Dabis Nummer, es dauerte nicht lange bis ein müder Dabi ans Telefon ging.
"Dabi, Shin ihr müsst bitte sofort ins Caffè Caramel kommen Kazuki geht es nicht gut"... "Ok bis gleich." Mehr verstand Kazuki nicht vom Telefonat und er nahm auch wie durch einen Schleier nur war wie er auf den Arm genommen wurde und in einen kleinen Raum am Ende des Caffè gebracht wurde, dort wurde er auf eine kleine Couch gesetzt und war immer noch in Denki's Armen der ihm sanft den Rücken streichelte.
Kazuki wusste nicht wie lange er so das saß als er auf einmal die Schritte 2er Menschen hörte die eilig den Raum betraten und sich sofort neben ihn setzt. Kazuki wurde wieder an eine warme Brust gezogen und erkannte am Geruch das es Shin war.
Shin fing gleich an Kazukis bebenden Körper an sich zu drücken "Hey Kätzchen, alles gut. Wir sind hier bei dir? Was ist den passiert?" fragte er mit sanfter Stimme was bei Kazuki nur noch mehr dämme zum Brechen brachte.
Shin schaute verzweifelt zu Denki der im Flüsterton Dabi alles erzählt hatte was vorgefallen war.
"Hey Kätzchen, Denki hat recht. Du bist für uns der wichtigste Mensch auf Erden und du hast uns vollständig gemacht. Ohne dich wären wie immer noch auf der Suche. Du ergänzt uns und drängst dich nicht rein. Wir wollen nicht mehr ohne dich. Bitte vergiss das nicht und jetzt zeig uns dein Lächeln was uns vom ersten Tag verzaubert hat. Und wir versprechen dir dich nie wieder allein zu lassen." flüsterte Dabi zum Schluss und verteilte kleine sanfte küsse auf Kazukis gerötetem Gesicht. Langsam beruhigte Kazuki sich in Shins Armen und durch die vertraute wärme schlief Er langsam ein während Dabi und Shin, ihn immer noch im Arm hielten.
Als sie sich sicher waren das er fest schlief nahm Dabi ihn auf den Arm und trug ihn zum Auto. Denki hatte den anderen Bescheid gegeben wo sie waren und die 4 beschlossen die drei heute Nacht alleine zu Hause zu lassen. Morgen wäre zwar der 24.12 aber sie beschlossen erst am 25.12 richtig Weihnachten zu feiern, da es auch Shins Geburtstag war.
So fuhren Dabi, Shin und ein schlafender Kazuki zu sich nach Hause, sie gingen direkt hoch ins Schlafzimmer und legten Kazuki kurz auf dem Bett ab. Der schlafende kommentierte das mit einem unwilligen brummen und brachte Dabi und Shin so leicht zum Schmunzeln. Als sie sich schließlich ausgezogen hatten, legten sie sich zu Kazuki, Dabi kuschelte sich links und Shin rechts an ihn, so eng aneinander schliefen sie schließlich ein.
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Teach me Sensai
Fiksi PenggemarEs sollte nur eine harmlose Halloween-Abschluß Party werden. Doch dieser Tag veränderte Kazukis Leben für immer. Endlich hatte er eine möglichkeit seine Phantasien und Gelüste ausleben zu können. Doch was haben sein Lehrer und sein Direktor damit zu...