die Bauarbeiten können losgehen

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Vanessa pov.

Die Woche ging schnell vorüber. Leon, Fabi und Ella hatten sich mit Maxi zusammen beraten, nur das wir alle noch nicht wussten was dabei heraus gekommen ist. Heute Morgen hatten wir Nerv und Klette wie jeden Morgen zur Schule und waren gerade auf dem Weg sie abzuholen. Leon hatte einen Termin bei ihm gemacht und somit mussten wir uns nicht großartig bei Bübchen erklären. In den letzten Tagen hatten Leon und ich einige Abende zusammen verbracht, was wirklich entspannend war. Einen Abend fuhren wir zum Beispiel an die Monsterhöllenklippe, die eigentlich der Platz von Markus und Ella war, aber es war echt schön da Leon und ich wieder harmonierten. Ich hatte heute mit meiner Oma zum Mittag gegessen und war nun auf dem Weg zur Schule um Klette und Nerv mit den anderen abzuholen. Wir hatten alle abgemacht das wir heute alle zu Fuß gehen und deswegen waren Milly und Jojo gestern Abend bei Fabi und Lydia untergekommen.

Gerade bin ich bei der Schule angekommen und sah schon die anderen dort bei den Tischtennisplatten stehen. "Heyy Vanessa!", rief Lydia mir zu und ich lief nun zu ihnen. "Naa", begrüßte mich Leon und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Hey, haben die beiden noch nicht Schluss?", fragte ich da die beiden noch nicht bei uns waren. "Sie müssten eigentlich gleich kommen!", antwortete mir Maxi. "Millyyyyy!", hörten wir eine vertraute Stimme rufen. Diese gehörte zu Klette die gerade vom Ausgang aus direkt auf Milly zu gelaufen kommt, die gerade in den Armen von Jojo verweilt. Klette die in die Arme von Milly springen sollte, tat es auch uns schmiss damit das Pärchen um worüber wir alle lachten. "Man Klette! Wir sollen doch zusammen gehen und du kannst dich nicht vor Herrn Rose drücken!", rief Nerv ihr hinter her und ging im Gegensatz zu Klette in aller seelenruhe zu uns. "Wieso denn vor Herr Rose drücken?", fragte Maxi nach während Nerv ankam und das Pärchen mit Klette sich wieder aufrappelten. "Ähm... Er wollte das wir länger bleiben um noch irgendwas nach zu holen. Klette aber hatte ihm gesagt, ich zitiere:"Wenn sie uns nicht gehen lassen verpassen wir einen äußerst wichtigen Termin mit unserem Vater" und ist dann los gelaufen. Meine Wenigkeit zuckte nur mit den Schultern und ging ihr in aller Ruhe hinterher", erklärte Nerv es uns. "Naja so schlecht war die Ausrede ja nicht!", lachte Ella. "Na kommt wir haben wie gesagt einen Termin, also müssen wir uns beeilen!", sagte Fabi der wie ein Mannschaftsvater war.

Markus pov.

Ella und ich gingen weiter hinten wie wir es öfter taten, wenn wir alle unterkommen waren. "Hey Erde an Markus! Wir sind da!", sagte Ella womit sie mich aus den Gedanken riss. Wir gigne hinein und betraten das Büro von Herrn Maximilian. "Guten Tag Kinder, setzt euch doch. Ich habe extra genug Stühle her bringen lassen", sagte er und wir taten wie uns gesagt. "Also? Habt ihr euch beraten und euch entschieden?", fragte er. Nun war ich gespannt was unsere Anführer sagen würden. "Ja. Maxi, Fabi, Leon und ich haben und am Mittwoch zusammengesetzt und uns entschieden", fing El an. "Wir kamen zum Entschluss, dass wir drei Stockwerke und einen Keller mit Fußballfeld für Hallenfußball und Umkleiden. Mit mindestens 20 Schlafzimmern und wir brauchen eine gute Küche. Wir brauchen dazu noch eine Werkstatt für Markus und einen großen Esssaal. In unserem Wohnzimmer wollen wir einen Kamin, da wir lieber mit Holz heizen. Eine Kammer für die Karten von Juli wird benötigt genauso wie eine Garage für all unsere Fahrzeuge. Genauso wollen wir eine Restauration von dem Teufelstopf und Willis Kiosk", ergänzte Fabi. "Okay. Ich werde mich mit dem Bauunternehmen in Verbindung setzen und alles in die Wege leiten. Drei bis vier von euch dürfen die Baustelle besichtigen und noch Wünsche äußern falls es welche geben sollte. Für alle Kosten werde ich aufkommen, dass heißt Bau- und Einrichtungskosten. Nun muss ich noch wissen, wo?", entgegnete Herr Maximilian. "Die große leere Fläche neben dem Teufelstopf", antwortete Maxi ihm. Herrn Maximilian nickte, was Zufriedenheit ausstrahlte. "Einer von euch sollte wirklich als der nächste Bürgermeister kandidieren. Ich meine die Wahl findet bald statt und egal wer die Kanidatur antritt würde die meisten Stimmen bekommen, als all die anderen Kandidaten!", sagte er mit einem süfisanten Lächeln. "Wir überlegen es uns!", sagte nun wieder Fabi und beendete somit das Gespräch.

Wir verließen die Bank und gingen wiedermal ein Eis bei Joachim essen.

Was denkt ihr? Wer sollte Bürgermeister Kandidat werden?

Die wilden Kerle und Ella 6Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt