Die wilden Kerle und Ella 6

Umzug ins Eigenheim

Ella pov.

Heute war der Tag gekommen an dem wir alle nach München fahren und in das Möbelhaus gehen. Wir haben von Maximilian die Erlaubnis bekommen all das zu kaufen was wir brauchten. Mindestens drei Lkws dürfen wir voll machen und Herrn Maximilian übernimmt alle kosten. "Jungs kommt ihr jetzt! Wor verpassen noch den Zug!", rief ich die Treppe hoch. Die beiden haben verpennt und ich musste sie aus dem Bett schmeißen. "Wir kommen!", riefen sie zurück und kamen aufs Wort die Treppe hinunter. "Na los wir fahren mit den Motorrädern zum Bahnhof dann verpassen wir den Zug nicht!", sagte ich und ging gefolgt von meinen Brüdern hinaus zu unseren Motorrädern.

"Da seid ihr ja!", rief Fabi aufgebracht. "Tut mir leid die beiden haben verpennt!", entschuldigte ich uns. "Naja kommt der Zug ist da!", rief Maxi und wir folgten ihnen alle in den Zug. Fabi hatte sich heute extra frei genommen um mit uns mit zukommen, denn er hatte es tatsächlich geschafft sich gegen die anderen Kandidaten durchzusetzen.

Im Möbelhaus angekommen trennten wir uns und machten alles mögliche in die Einkaufskörbe. Milly und ich hatten uns schnell entschieden und auch noch einiges an Deko Sachen für unsere Zimmer besorgt. "El wir brauchen unbedingt eine Menge Bilderrahmen!", sagte Milly und zog mich mit in die Richtung wo sich die Bilderrahmen befanden. Wir packten einige ein und brachten unseren Korb bis zur Kasse. "Lass uns noch in dieses tolle Sportgeschäft gehen was auf der anderen Seite war!", sagte Milly und zog mich mit. "Warte kurz! Entschuldigung? Das geht alles auf die Rechnung von Herrn Maximilian", sagte ich bevor Milly mich komplett aus dem Laden zog. Soe zog mich bis in den besagten Sportladen und selbst ihre Augen strahlten förmlich bei dem Anblick der uns geboten wurde.

Markus pov.

Jojo und ich hatten zusammen alles für unsere Zimmer besorgt und wollten uns nun auf die Suche unserer beiden Freundinnen machen, die auch gemeinsam unterwegs waren. Wir konnten jedoch Milly sowie auch Ella nicht mehr im ganzen Laden finden. Selbst die anderen hatten wir gefragt ob sie etwas wissen, doch das hatte uns auch nicht weit gebracht. Die Suche hatten wir aufgegeben und begaben uns zur Kasse. Vielleicht wusste ja der Kassierer wo die beiden hin sind und dies war auch meine letzte Hoffnung. "Hallo, dass ist für die Rechnung von Herrn Maximilian. Wir hätten da noch eine Frage und zwar suchen wir unsere Freundinnen, die beiden müssen einice Zeit vor uns den Laden verlassen haben. Haben die beiden irgendwas gesagt wo sie hin wollten?", fragte ich den Kassierer der definitiv sehr müde aussah. Er war auch noch sehr jung, wahrscheinlich hat er erst sehr spät geschlafen. "Eine blonde und eine schwarzehaarige mit Locken? Die Blonde hat die schwarzehaarige ins gegenüberliegende Sportgeschäft geschleppt", sagte er. Wir stellten unseren Korb neben den unser Freundinnen und liefen in das genannte Sportgeschäft. "Milly!", rief Jojo und ich tat es ihm gleich in dem ich den Namen meiner Freundin rief. "Wir sind hier! Beim Fußball!", rief El und wir liefen auf die genannte Abteilung. "Bei den heiligen Fußballgöttern! Wie viel ist das?", fragte ich belustigt nach. "Nur das nötigste", sagten die beiden gleichzeitig. Sie hatten einen Einkaufswagen voller Fußbällen und vielem weiterem."Das nennt ihr nur das nötigste?", lachte Jojo und die beiden bejahten es mit einem synchronen Nicken. "Na kommt bringt das zur Kasse und kommt dann. Ich sehe schon die anderen draußen warten wir wollen doch heute schon einziehen!", sagte Jojo. Die beiden taten wie ihnen gesagt und folgten uns dann nach draußen. Wir sahen wie die Lkws mit unserern Einkäufen beladen wurden und sie vor uns los fuhren. Unser Zug kam pünktlich, aber der Einkauf würde vor uns in Grünwald ankommen weshalb Herrn Maximilian alles am Haus annahm.

Wir kamen genau 10 Minuten nach dem die Lkws unser Haus erreichten auch an und sahen wie die Kisten im Flur unseres Kellers gestapelt wurden. Es war bisher nur der Keller vollständig fertig, so das wir in den anderen drei Stockwerken noch streichen und einräumen mussten. Die Kisten zierten die ganze Wand des Kellerflures und waren bis zur Decke gestapelt. "Okay, dass war die letzte Kiste. Wegen der Bezahlung haben sie noch bis Ende des Monats Zeit Herrn Maximilian", sagte einer der Männer freundlich und stieg dann in seinen Lkw ein. "Nochmal vielen vielen Dank, dass sie uns bei der ganzen Sache so sehr helfen!", bedankte sich Milly freundlich. "Das mache ich gerne, wenn meine Kinder dann umso schneller aus dem Haus sind", sxherzte er mit einem Lächeln. "Na los kommt wir müssen die Betten aufbauen und zumindest der Esstisch sollte heute Abend schon stehen!", sagte Fabi und wir liefen daraufhin alle rein.
Wir bauten wirklich schon alle Betten auf, auch Tische und Stühle standen schon nach weniger als drei Stunden. Es war jetzt so um die 18 Uhr und jetzt sollten langsam die ersten Gäste kommen. Die Familie und Freunde waren eingeladen zu einem ersten Essen in unserem neuen Eigenheim.