>> Du wurdest Vater. << Liam war erstmal auf dem ersten Moment schockiert und dachte er hätte sich verhört. >> Nein Liam! Du bist wirklich Vater.<<, sagte Jemma. Er wusste nicht wie er es verarbeiten sollte und verschwand urplötzlich. (36)
Liam verschwand zum Grab seiner Eltern und war leicht melancholisch drauf. Er legte ein paar Blumen auf dem Grab. Es war ein groß marmorglänzdes Grabstein mit goldverzierten Schnörkeleien und die Namen seiner Eltern war in schwarzer Schrift eingraviert. Vor dem Grabstein waren verschiedene Grabkerzen und Lilien. Außerdem war auch eine kleine Statue von einem Engel hingesetzt worden.
>>Hey Mom, hey Dad<<, sagte er mit einem Lächeln und saß sich auf der kleinen Bank aus Stein, welche auf dem Grab stand. >>Ich hoffe es geht euch gut. Ich vermisse euch.<< Er machte ein paar Kerzen an und setze sich wieder auf die Bank und genoss die Ruhe. >> Wisst ihr, ich wurde Vater! Ich kann es irgendwie nicht glauben!<< sagte er. >> Ich weiß nicht ob ich für den kleinen Bengel gut sorgen kann und ob es gut ist oder nicht als Jäger weiter tätig zu sein?<< Er schüttelte verzweifelnd seinen Kopf und spürte auf einmal ein leichten Windzug, welche s für Liam ein Zeichen oder Antwort von seinen Eltern interpretiert. [~10.05.21, 172 Wörter]
DU LIEST GERADE
Supernatutal: The Monsterhunters
FantasyLiam und seine Geschwister sind wohl die ungewöhnlichsten Jäger aller Zeiten. Während er und sein Bruder Neal Werwölfe sind, ist ihre Quasi- Schwester Eleanor ein Vampir. Seit ihrer Kindheit lernten sie gemeinsam Menschen zu helfen statt sie zu jag...