„Danke Aaron", sagte sie und putzte sich die Nase mit dem Taschentuch, das ihr Aaron gab.
Ein neuer Tag war im Fegefeuer und sie wachten auf. „Morgen Gwen", begrüßte er sie und streckte sich aus. „Morgen Liam, Lust zu jagen?", fragte sie direkt und gab ihm einen Kuss. ,,Klar, wer die meisten getötet hat?!"sagte er grinsend. ,,Die Wette gilt !",sagte sie . Gwen und Liam schnappten sich ihre Waffen und rannten wie die wilden. Die ersten Opfer sind schon da und werden enthauptet. ,,Eins,zwei..." ,,vier,fünf, sechs,sieht aus als führe ich!",sagte Liam und stand neben ihr. ,,Tja, aber nicht mehr lange ,denn ich lass'mich von dir nicht mehr ablenken!" ,,Werden wir Ja sehen !",sagte er lachend. Gwen schubste ihn zu Boden und rannte los. ,,Hey,das ist schummeln !",rief er hinterher,stand auf und klopfte sich die Erde von seiner Jeans runter. Er rannte ihr hinterher und schwingt sein Knochenaxt. Bis jetzt waren Liam und Gwen gar nicht mehr umgebracht worden,denn sie haben sich tapfer geschlagen ,gegen ihre Angreifer. Plötzlich sah er zwei Personen mit zwei Äxten ,wie sie gegen Gwen kämpften und versuchten sie umzubringen . ,,Mom?!,Dad?!",sagte er überrascht und guckte sie verwirrt an. Seine Mutter starrte ihn verwirrt an und konnte es nicht glauben ihren Sohn zusehen. ,,Liam ?!",sagte sein Vater. Liam ging zu seinen Eltern rüber und drückte sie. ,,Mein Sohn, wie lange bist du schon hier ?",fragte er. Liam zuckte mit den Schultern und antwortete:,, Ich weiß nicht, aber nicht so lange, wie im Vergleich zu euch" ,,Wow! Du bist so groß geworden, und ein prächtiger Kerl ",sagte seine Mutter und wuschelte ihn durch die Haare. ,,Mom!" ,,Komm rein ",sagte sein Vater und deutete mit einer Handbewegung rein zukommen in diese Hölle. ,,Erzähl mal, wie bist du hier hergekommen ,was habt ihr nach unserem Tod gemacht? Wie geht's deinem Bruder Neal?",sagte sein Vater und löcherte ihn mit Fragen durch. ,,Dad, nicht so hastig. Eine Frage nach der anderen ",sagte er.
Nach ein paar Tagen erholte sich alles etwas. Casey war schon wieder unterwegs um ein Rugaru zu töten. In dieser Woche hatte sie schon sehr viele zu erledigen. Casey befand sich in einem leerem Parkhaus und wollte diesen Rugaru umbringen,hat aber vergessen das Benzin in ihre Jägertasche einzupacken. Das Monster ging ihr hinterher mit Supergeschwindigkeit. Sie musste sehr aufmerksam sein und rannte um ihr Leben. Mal sprang sie auf ein Auto, um den Rugaru zu verlangsamen und daran zu hindern sie zu schnappen. Wobei der Rugaru darauf sprang und die Autos zerstörte. Die Besitzer, dieser Autos werden sich freuen. ,,Aaron, wo bist du! Beeile dich, Ich kann die Abschäulichkeit nicht mehr lange aufhalten! Also schwing dein Arsch hierher, mit dem Benzin und hilf mir dieses Monster zu erledigen ",brüllte sie durch's Handy. Rugaru sind Menschen gewesen ,die immer ein riesen Appetit hatten auf alles was essbar ist bis sie dann plötzlich auf Menschensfleisch Lust haben . Dann verwandeln sie sich zu einem abscheußlichen Wesen mit tiefschwarzen Augen und einer blassen Haut. Allerdings muss man den Rugaru -Gen in sich tragen. Wenige Minuten später war er da. ,,Hier bin ich ",sagte er und stand mit dem Benzinkanister da. ,,Na loss mach schon !",schrie sie. Aaron verwandelte sich zu seinem Wesen und rannte auf auf den Rugaru zu. Der Rugaru und Aaron einigten miteinander, wobei Aaron ihn versuchte ihn fest zu halten, damit Casey ihn mit den Benzin voll spritzen kann. Sie öffnete den Kanister,während Aaron die Arme des Rugaru festhielt,damit er nicht großartig zappeln konnte. ,,So, jetzt lass los! ",rief sie und zündete ihn mit dem Feuerzeug an. Der Rugaru zappelte wild und starb wenige Minuten später. Darauffolgend,springen die die Wasserspringler an und löschten das Feuer. ,,Was machen wir jetzt mit ihm ? Höchstwahrscheinlich kommt die Feuerwehr und die Polizei ",fragte Arron. Casey wühlte etwas rum und überreichte ihn ein Müllsack. ,,Während du ihn dort reinpackst ,knacje ich ein Auto und fahren hier weg ", sagte sie. ,,Ach noch was ,hast du alle Videokameras hier in diesem Stockwerk zerstört ?",fragte sie. ,,Ahm..ahm ich denke schon ",antwortete er. ,,Oh man Aaron ,Komm schon das ist wichtig. Die Menschen dürfen von dieser Welt nichts erfahren ",sagte sie. Aaron packte die Leiche in diesem Müllsack rein und wartete bis Casey ein Auto knackte. Wenige Minuten später legte er ihn ab und die beiden Jäger fuhren los. Während der Fahrt fragte Aaron :„Ist das nicht Diebstahl?" Casey guckte ihn bloß nur mit einem Blick, der ausdrücklich soll 'dein Ernst'. „Wir haben dieses Monster umgebracht, die Kameras zerstört - besser gesagt du - und das an der Sache stört dich?! Wirklich jetzt?! " „Nun ja, ich meine ja bloß nur... " Casey fuhr mit Aaron zu einem abgelegenen Park und vergruben dort den Rugaru. Danach fuhren sie zurück nach Hause. Casey öffnete die Tür zu Liams Wohnung und ließ Aaron dort. „Also du kannst hier schlafen und ich geh'zu meiner Tante. Ich würde ihr wohl übel davon erzählen mit Liams Tod und dieser zweiten Welt. Später komme ich zurück", sagte sie. Aaron ging duschen und stand mit einer angezogenen Boxer vor dem Schrankspiegel und verwandelte sich. Er wollte wissen, was ihn dieser verrückter Wissenschaftler verwandelt hatte mit dieser Spritze. Was Aaron wusste, ist das der verrückte Wissenschaftler verschiedene Experimente versucht hatte an Menschen und er der einzige war, der überlebt hatte. Im Spiegel betrachtend ,erkannte er das er spitze Zähne hatte und das er sehr gefährliche Krallen hatte genau wie Liam. Seine Zähne aber, genau wie seine Krallen, erinnerten eher an einem Fuchs, als einem Wolf. Ausserdem ist bei seiner Verwandlung seine Ohren spitz, wie bei beim Fuchs und seine Arme und Beine haben leichten organgen Fell. Zurück verwandelt, hatte Aaron grüne Augen, braune kurze Haare, die zu einer Seite locker standen und ein markantes Gesicht. Seine Nase und Lippen sind relativ gleich groß. Von seiner Statur, sieht er sehr zierlich aus. Er seufzte und legte sich auf's Bett und legte sich schlafen. Am nächsten Morgen wurde er von Casey angerufen. ,,Morgen Aaron! ",sagte sie. ,,Morgen Casey ,was ist los, das du mich so früh anrufst ?",fragte er. ,,Na ja ,ich war auf der Jagd nach Monstern und steh'gerade vor einem Haus ",antwortete sie .
,,Ok und wozu brauchst du mich ? Schaffst du das nicht alleine ?" ,fragte er schläfrig. ,,Tzz, klar hätte ich das alleine geschaft, aber du musst noch lernen ",sagte sie.
,,Lass mich raten ,es sind zu viele?" ,,Ja",sagte sie sich geschlagen. ,,Bin gleich da,wo bist du ?",fragte er. Während Casey ihm die Antwort gab, suchte sich Aaron passende Sachen aus. Nach einer Weile war er da. ,,Na endlich bist du ! " ,,Okay wie sieht's aus ?",fragte er .
,,Ein Rudel Werwölfe hatte am heiligsten Tage zwei Teeanger attackiert ",sagte sie. ,,Okay ,du sagst es so als sei es komisch ",sagte er und guckte sie skeptisch an. ,,Na ja, normalweiser ja,sie jagen eben nur nachts. Na ja auch egal ,lass uns sie vernichten " ,sagte sie. ,,Wie viele ?",fragte Aaron und verwandelte sich . ,,Wow ,zum ersten Mal erkenne ich das du voll einem Fuchs ähnelst." ,,Ja ja ,sag schon wie viele ?" ,,Nun es sind 4 ,das bedeutet jeweils zwei für jeden ." ,,Gut, dann los !" Beide standen jetzt vor diesem Haus. Casey trete die Tür ein und der erste Werwolf sprang schon Aaron entgegen. Der nächste wollte sich Casey schnappen,aber Casey schoß eine Silberkugel zwischen seine Augen ab und fiel tot um. Als Aaron den ersten den Kopf abgerissen hatte, hatte er dem zweiten seine Arme und dann sein Kopf abgetrennt. Denn letzten schoß Casey auch ab. ,,Lust auf ein Kaffe ?",fragte Casey und schob ein paar Haarsträhnen hinter ihrem Ohr. Aaron verwandelte sich zurück und antworte leicht erschöpft:,,Ja ,Kaffe klingt gut." Sie brannten das Haus ab und gingen zu einem Cafè .Dort angekommen bestellten sie sich den Kaffee und dazu ein Stück Kuchen für jeden jeweils eins. Sie saßen draußen auf ein eine Bank und warteten auf ihre Bestellung. Aaron saß gegenüber von Caesy und fragte sie:„Ach, wie hat sie es eigentlich aufgenommen, mit dem Tod von Liam und der Jagd? ", fragte er. Mittlerweile kam auch der Kellner und brachte ihn ihre Bestellung. Die beiden bedankenten sich und tranken von ihren Tassen ein Schluck Kaffee. „Na ja, sie war schockiert. Sie konnte es nicht glauben. Dann hab'ich ihr erklärt, daß wir früher immer so 'ne Fälle erledigt haben und er dabei gestorben ist. Ich bin froh ihr die Wahrheit über Liam erzählt zu haben, weißt du die ganze Zeit hat sie mich gefragt was los ist mit Liam. Sie macht sich sorgen um mich ", sagte sie und nahm was von Kuchen. „Sorgen, wegen was?", fragte er und nahm ebenfalls was vom Stück Kuchen. „ Na ja, sie macht sich sorgen, das ich mit seinem Tod nicht klar komme und das mit der Jägersache." Aaron guckte wieder traurig und betrübt. „Hey, was ist los? ", fragte sie und guckte ihn an. „Nichts, ich musste bloß wieder nur an... Ach es tut mir so leid ", sagte er. Casey ging zu ihm rüber und tröstete ihn. „Schon gut Aaron, beruhige dich, sonst... ", sagte Casey und verzog stumm ihr Gesicht. Aaron hatte ausversehen seine Krallen raus gezogen und verpasste ihr am Oberarm ein fiesen Kratzer.
,,... verwandeltst du dich", sagte sie und hielt sich die Wunde zu. Aaron bemerkte mittlerweile auch was er getan hatte und ließ sie los. „Oh, tut mir leid", sagte er leicht schockiert und rannte weg. Die Leute um sie herum guckte sie an. In diesem Moment fühlte sie sich unwohl. „Was?! Es sieht nicht danach aus, nach was es aussieht! ", rief sie. Casey rief eine Kellnerin und bezahlte die Rechnung und rannte den Weg entlang, den Aaron rannte. „Aaron! Wo bist du?!", schrie sie und rannte weiter. Irgendwann war sie in einer Gasse angekommen und sah Aaron dahin kauern in seiner verwandelten Gestalt. Sie ging vorsichtig zu ihm hin und versuchte ihn zu beruhigen. Er verwandelte sich zurück und guckte sie verwirrt an. „Was ist los? Hab ich mich etwa verwandelt? ", fragte er. „Ja, hast du. Du warst sehr voller Schuldgefühle." „Und dann habe ich mich verwandelt? " „Ja, anscheinend lösen bei dir emotionale Gefühle deine Kräfte aus", sagte sie und legte einen Arm um seine Schulter. „Komm, lass uns jetzt nach Hause gehen. ",,Diese Eleanor scheint sehr nett zu sein",sagte seine Mutter. ,,Ja, das ist sie. Sie ist uns beiden wie eine kleine Schwester. Ohne sie würde ich glaub'ich nicht mehr jagen gehen ",sagte Liam. ,,Und diese Casey schien dir sehr viel bedeutet zu haben ",sagte sein Vater. Liam guckte leicht betrübt und nickte stumm. ,,Weißt du mein Sohn, deine Mutter und ich sind sehr stolz auf euch beide. Ihr habt die Menschen beschützt, statt sie zu töten."
,,Apropos, warum wurdet ihr umgebracht ? Neal und ich können uns daran erinnern, das wir die Menschen nicht gejagt und getötet haben ?!",fragte er . ,,Ahm... nein Liam haben wir nicht ,aber du erinnerst dich mit Sicherheit an eure Tante ,- also meine Schwester Amilia- ,oder ?" ,,Tante Amilia?! Nein bei mir klingelt nichts.",sagte er und dachte weiter nach. ,,Du hast es vielleicht verdrängt, mein Schatz ",sagte seine Mutter. ,,Mmh? Was meinst du? Ich weiß nur das mich Neal an der Hand hinter sich zog und er meinte das hier Jäger sind und wir uns am Schrank verstecken sollten ",antwortete er. ,,Ja ,aber kannst du dich nicht erinnern, was vorher geschehen ist?" ,,Nein Mom, ich schätze sie wollen kein Werwolf leben lassen,obwohl wir nichts gemacht haben ",antwortete Liam. ,,Nicht ganz, mein Liebling ",antwortete seine Mutter. ,,Wir hatten ein Deal mit den Jägern ",sagte sein Dad. ,,Deal?" ,,Ja, ein paar Werwölfe von unserem Rudel haben Menschen umgebracht und wurden von den Jägern umgebracht. Dein Vater und ich haben versucht die Jäger davon abzuhalten nicht jeden von uns umzubringen, also machten wir ein Deal ",sagte seine Mom. ,,Und was war das für einer?" ,,Na ja wir überzeugten sie ,das wir keine Menschen töten und uns von Tieren ernährten ", sagte seine Mutter. ,,Ok ,aber was lief falsch, an jenem Tag,wenn wir doch keine Menschen umgebracht haben !?",fragte er .
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Supernatutal: The Monsterhunters
FantasiaLiam und seine Geschwister sind wohl die ungewöhnlichsten Jäger aller Zeiten. Während er und sein Bruder Neal Werwölfe sind, ist ihre Quasi- Schwester Eleanor ein Vampir. Seit ihrer Kindheit lernten sie gemeinsam Menschen zu helfen statt sie zu jag...