Kapitel 49

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„Ich,es tut mir leid" sprach er „wenn du dein Fehler einsiehst ist es gut für dich,ich habe auch ein Fehler gemacht jetzt ist aber nicht der richtige Zeitpunkt" sagte ich und Verlies das Schlafzimmer. „alles gut?" fragte Dogan und ich nickte. Enes lief die Treppen runter mit seinem Shirt in der Hand. „gib mir dein shirt und ich wasche es" sprach ich doch er ignorierte mich.
„Miran komm wir gehen" sagte er „Nereye Oğlum?" fragte Hüseyin Amca „Ich gehe Nachhause,Habe Kopfschmerzen" sagte Enes und Hüseyin Amca nickte.

Ich half Miran seine Schuhe anzuziehen und danach seine Jacke. „Hira abla-.." fing Miran an „Ja?" „Ich gehe morgen mit meinem Vater Raus,Kannst du mitkommen?" fragte er mich und mein Blick viel auf Enes der mich gerade Wortwörtlich bemusterte. „Ich kann morgen leider nicht" sagte ich und Miran nickte Verständnisvoll. „Tschüss" sprach Enes und ging.

„O zaman biz de gidelim,her şey için teşekkürler" (dann gehen wir auch,Dankeschön für alles) sprach meine Mutter zu uns „bir şey değil" (kein Ding" sagte ich dann,und wir verabschiedeten uns.

„Endlich sind wir alleine" sprach Dogan und ich lächelte. „Ich muss erstmal aufräumen" sagte ich,während Dogan sein Kopf schüttelte. „Komm schon" sprach er und diesmal schüttelte ich mein Kopf. „Ich spüle nur kurz" sagte ich und begab mich in die Küche.

Ich spülte gerade die letzten Teller und wusch mir danach die Hände „fertig" sprach ich und Dogan war bereits schon eingeschlafen. „Schatz" versuchte ich ihn aufzuwecken und rüttelte ihn dabei,doch er stand nicht auf.

Ich ging solange duschen und nachdem,föhnte ich mir die Haare und Bund sie zu einem Pferdeschwanz. „Hira wo bist du?" hörte ich Dogan nach mir rufen „im Bad" sagte ich und er kam ins Badezimmer. „Warum hast du mich nicht aufgeweckt?" fragte er und ich beantwortete seine Frage.
„Komm jetzt" sprach er und er führte uns ins Schlafzimmer. Ich legte mich ins Bett und Dogan kam mir nach. Er zog mir die Kleidung vom Leib. „du bist wunderschön" sagte er und umschloss unsere Lippen miteinander. Danach zog er sich seine Klamotten aus und man konnte seine Erregung wortwörtlich sehen. Nach einigen Minuten spürte ich ihn in mir,er war groß.Nicht einmal die Hälfte war drin,doch er stieß jedes Mal noch tiefer rein „ahh" gab ich ein leises Stöhnen von mir was ihm zum Lächeln brachte.

{...}
Dogan war schon eingeschlafen ich hingegen war überhaupt nicht müde. Wir hatten bereits 03:16 und mein handy vibrierte.

Enes:
Hira wir müssen reden


tjaa

mein stiefbruderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt