„Enes lass mich" sprach ich zu ihm doch er ignorierte meine Worte. „Du tust mir weh" setzte ich fort. Ich akzeptierte es es brachte nichts,mich zu währen.{...}
Zeitsprung 15:28
Ich traf mich jetzt gleich mit Irem,eigentlich hatte ich überhaupt keine Lust wegen den ganzen Schmerzen.
Ich schminkte mich sehr dezent. Ich trug etwas concealer auf und blush zum Schluss noch etwas von meinem lipgloss. Ich bund meine Haare zu einem strengen Zopf. Mein Outfit bestand aus einer grauen Jeans und einem schwarzen Shirt. Darüber ein grauen cardigan.
„Ich gehe" sprach ich zu Nefes. „Wo ist dein Bruder ?" fragte ich sie,ich konnte sie ja nicht alleine lassen. „In seinem Zimmer" antwortete sie mir. Ich nickte. Vor der Tür zog ich mir meine weißen Air Force an und ging somit raus.
Mein handy vibrierte weshalb ich WhatsApp öffnete.
Dogan:
Du hast mir nicht mehr geantwortet,wo möchtest du dich treffen?Schrieb er,Ich habe nicht einmal seine Nachricht gelesen.
Dogan:
??Ich:
Dogan,mit dir will ich nichts mehr zutun haben,es geht nicht darum wann du es beendest es geht darum das du es überhaupt machst also das du während du in einer Beziehung bist mit anderen dich gibst. Das selbe kannst du dann auch mit mir machen verstehst du,wir sind dann zusammen aber vielleicht machst du dann auch mit anderen rum.Das geht nicht !Dogan:
Hira es tut mir leid,ich komme heute Abend zu dirSchrieb er nur noch und somit ging ich offline.
Ich zog meine Kopfhörer auf und hörte Musik.
Sind es Jahre, die vergeh'n
Die Zeit, die ich nicht leb', oder ein anderes Problem? Mhm
Ich bin bereit jetzt zu versteh'n
Zu viel Stimmen in mei'm Kopf, die mich leiten auf mei'm Weg
Meine Lunge, sie ist schwarz wegen Nikotin und Gras
Zu besoffen in der Lobby, kipp' den Whiskey in mein Glas{...}
„Hey Hira" sprach Irem und zog mich direkt in eine Umarmung. „Du weißt nicht was passiert ist" sprach sie voller Begeisterung,wir liefen gemeinsam durch den Park. „Zwischen mir und Emre ist alles wieder gut,er hat sich so krass entschuldigt omgg" sprach sie und ich nickte nur. In der letzten Zeit ist mir aufgefallen das unsere Freundschaft nur einseitig ist damit meine ich immer geht es nur um ihre Probleme nie fragt sie mich wie es mir geht oder was meine Probleme sind. „hira!?" sprach sie und ich nickte erneut. „Du hörst mir überhaupt nicht zu" sprach sie zu mir. „Irem ich habe voll die Schmerzen,ich möchte Nachhause gehen" sprach ich und ohne ihr weiter zuzuhören ging ich.
Anruf: Enes
Ich sah auf mein Handy. Und drückte ihn weg.
Ich war erneut dabei meine Musik zuhören. Diese Schmerzen waren sehr schlimm. Ich wollte einfach nur Zuhase in meinem Bett liegen.
{...}
Ich klingelte schon zum dritten Mal und keiner machte auf,letztendlich machte mir Enes die Tür auf. „wo warst du Mädchen" fragte Enes mich direkt. Als er mich so süß anschaute konnte ich mir ein grinsen nicht verkneifen. „Du bist so süß" sprach ich zu ihm und umarmte ihn direkt. „bin ich das ?" fragte er frech und ich nickte. „hast du mich nicht vermisst?" fragte ich ihn.
„und wie ich das habe" sprach er und zwinkerteEr kam mir näher und presste seine Lippen auf meine. „warte,ist Nefes hier?" fragte ich ihn und er schüttelte den Kopf. „Geh du schon mal auf meinen Zimmer,ich gehe duschen und komme nach" sprach er und ich nickte.
Ich legte mich auf sein Bett und machte es mir gemütlich anschließend spielte ich mit mein Handy.
Ich drehte mich um und sah wie Enes auf mich zukam,er näherte sich mich,nahm mir mein Handy aus der Hand und legte es auf die Kommode. Er kam zu mir und küsste mich.
Plötzlich zog er mein Shirt aus und öffnete meinen BH,während er mich küsste.Er küsste mich am Hals und ging schließlich weiter runter.
Meine Jeans und Unterhose riss er auch vom Leib. Er verteilte viele Küsse auf meinen Dekolleté und zum Schluss zog er sich das Handtuch von seiner Taille,Er schaute zu mir hoch und grinste was ich erwiderte.Ohne mich wirklich vorzuwarnen spürte ich seine volle Länge in mir,sodass ich aufstöhnte.Er drang erst Langsam in mich rein doch dann wurde er immer aggressiver und stieß mehr ein.
In meinem Höhepunkt angekommen stöhnte ich seinen Namen so oft ich nur konnte und er drang diesmal noch härter in mich rein.
Das er schneller war quälte mich zu sehr
„Enes hör auf" sprach ich und letztendlich kam er auch schon und ergoss sich in mich. Schweratmend lies er sich neben mich fallen.„Du bist so geil,vallah" sprach er und ich lächelte nur"
{...}
Ich ging duschen und hörte dabei Musik.
( wer liebt es auch Musik zu hören ? )
nachdem ich aus der Dusche rauskam begab ich mich in mein Zimmer und ich zog mich an,anschließend föhnte ich mir meine Haare und glättete diese. Es klopfte an meiner Tür
„ja?" es war Dogan. „Hira lass uns reden" Sprache er doch ich ich schüttelte mein Kopf.
„geh raus" sagte ich. „Tamam Hira wie du willst ich gehe jetzt aber ich komme wieder." sprach er und verlies mein Zimmer.Ich beschloss selber heute Abend mit Enes essen zu gehen,ich würde ihn gleich fragen also nachdem ich mich fertig gemacht habe.
Ich schminkte mich mal nicht dezent wie immer,heute etwas auffälliger.
angezogen hatte ich mich auch Schick aber noch etwas freizügig.
Aufgestylt ging ich an Enes seine Tür.,
Und klopfte an diese. „Was?"
Ich ging rein und Enes war am Handy. Ich bekam überhaupt keine Aufmerksamkeit. „Enes wollen wir zusammen essen gehen ?" fragte ich ihn doch er schüttelte seinen Kopf. „garkein bock"
„Bitte" sprach ich noch ein Mal „Nerv nicht Mädchen,und verpiss dich"Ich ging ohne ein jegliches Wort Zu sagen raus.
Ich lief durch die Straßen in rüsselsheim. Hier ist es wunderschön ruhig,klar es gibt hier auch schlechte Ecken aber naja die gibt es überall nicht war ?
Die Sonne ging runter eine gelb-Orange Farbe bedeckte den Himmel.
„Hira !?" hörte ich Dogan seine Stimme und wendete mich. „ja?" fragte ich. „was machst du hier?" fragte er mich. Ich ignorierte seine Worte und lief weiter. „du läufst hier nie wieder so rum" sprach er. „kannst du mich einfach in Ruhe lassen?" fragte ich ihn und er schüttelte seinen Kopf. Er gab mir seine Jacke die ich dann anzog. Deutlich zu groß. „Dogan,kannst du mich bitte inruhe lassen?" sprach ich doch er schüttelte sein Kopf.
Ich lief und lief gefolgt von Dogan. Bis ich vor meiner Haustür ankam. Ich wollte Dogan seine Jacke Rüberreichen. „soll bei dir bleiben" Sprache er. Ich öffnete die Tür und lief direkt in mein Zimmer. Ich zog mich aus legte mich schlafen.
was gehtttt!?
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mein stiefbruder
FanfictionIch sage immer nur eins. Wer füreinander bestimmt ist findet sich auch nach 15,20,30 Jahren ..... zusammen