Kapitel 51

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Ich löste mich schnell von ihm. „Es tut mir leid es war falsch von mir" sagte ich, und es war still „Enes Was findest du an mir so besonders?" fragte ich ihn da es mich wirklich interessierte. „Alles" sagte er nur und blickte auf meine Lippen,weshalb ich mein Blick von ihm senkte,„eine sehr einfache Antwort" sprach ich zu ihm „dein Charakter,deine Art,du bist süß,respektvoll,du kümmerst dich um Miran,dein aussehen ,dein lächeln ,du bist einfach ein Traum." sagte er. „Enes ich habe mich für diesen Weg entschieden und wünsche das du etwas Verständnis zeigst,das bedeutet nicht das ich dich hasse,das werde ich nämlich nie! Auf miran passe ich sehr gerne auf und verbringe auch gerne die Zeit mit ihm und dir,aber ich kann das alles nicht mehr und will es auch nicht versuchen,ich möchte jetzt meine eigene Familie gründen.Ich möchte mit dir auch nicht im schlechten ausgehen. Wir können auch immer reden wann du möchtest aber hör bitte auf mit sowas,du machst es uns beiden schwer!" sagte ich und drehte mich um da es mir in dem Zeitpunkt zu viel wurde. „vielleicht mag ich es schwer" sagte er weshalb ich stehen blieb „du denkst immer nur an dich selbst" sagte ich und ging.

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18:19

Dogan und ich aßen gerade zu Abend meine Gedanken waren bei Enes. „Hira,wir fliegen morgen nach Dubai" sprach Dogan zu mir und ich war geschockt. „echt?" fragte ich nach und bekam die Bestätigung von ihm. Nachdem essen räumte ich die Küche und anschließend das Haus auf. „wann ziehen wir eigentlich um?" fragte ich ihn „Überraschung" sagte er nur. okayy?

Ich packte gerade unsere Koffer „pack auch das ein" sprach er und schmiss ein Kleid von mir In den Koffer.

Ich war fix und fertig nach dem ich die Koffer packte.Endlich war es fertig. Ich legte mich ins Bett und schlief kurze Zeit später ein.

Enes Sicht

19:27

Ich müsste heute Miran Nachhause bringen,weshalb ich mich auf den Weg machte. Ich schnallte Miran und anschließend mich an. Nach einer langen Zeit kamen wir auch an. „Baba,kannst du nicht heute Abend bei mir bleiben" fragte Miran mich und ich willigte daraufhin ein.

„Anne,Baba bleibt heute hier" sagte miran sobald wir oben waren.ich zog mir meine Schuhe aus und zog mich um,Eine Jogginghose und ein Shirt. „Komm miran wir legen uns hin" sprach ich zu miran und nahm ihn in die Hand. „Enes kommst du danach bitte?" fragte Selin und ich nickte.

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Ich gab miran einen Kuss und stand auf, lief ins Wohnzimmer. „Siehst du wie glücklich er ist?" fragte sie mich „Selin es ist unnötig darüber zu reden,wir hatten nur etwas einmaliges! du bist die Mutter von meinem Sohn wir werden uns immer verstehen müssen.
ich wollte nie etwas von dir" sprach ich zu ihr und sah ihre traurigen Blicke. „An was liegt es? An meinem Körper,an meinem Aussehen, an was!?" fragte sie mich und ich blickte zum Boden „Selin rede kein Unsinn,du bist schön so wie du bist aber nicht mein Typ,das kannst du auch nicht ändern" sagte ich und stand auf „bleib hier" sprach sie „sag miran das ich zur Arbeit musste" sagte ich noch und ging.

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Nach einer langen Autofahrt war ich auch schon zuhause,mir wird alles zu viel.
Ich saß gerade mit meinem Vater im Wohnzimmer. „Sie lässt einfach nicht los" sagte ich und er nickte „Sie wird es irgendwann akzeptieren,bis sie es akzeptiert muss du dich mit ihr verstehen ob du willst oder nicht. Miran braucht euch beide,er ist noch viel zu klein!" sagte er. ,Selin' rief an ich blickte zu mein Vater „geh dran" sagte er nur weshalb ich auch dran ging. „Enes,Miran geht es nicht gut wir sind im Krankenhaus" sprach sie verheult.

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mein stiefbruderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt