„was?" fragte er „Enes fahr mich bitte zum Krankenhaus" sagte ich. Er fuhr schnell,sehr schnell während ich im Auto zappelte. Es waren sehr qualvolle Schmerzen. „Ahh" zischte ich auf.
„Enes ich muss-... ahh... dir was sagen" sprach ich und zog mir die Augenbrauen zusammen vor schmerzen. „Tamam Hira später jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt" sagte er und drückte auf Das Gaspedal. „Ich bin schwanger" sagte ich „ich weiß" sagte Enes was er weiß es? Ich hatte in diesen Moment keine Zeit zum nachdenken weshalb ich mich zurücklegte.Enes parkte das Auto und trug mich ins Krankenhaus. Sein Auto war voll mit meinem Blut. Enes sprach mit den Ärzten während mich eine Krankenschwester auf eine liege hinlegte. „Wir müssen sie operieren" sprach Der Arzt und Enes nickte,anschließend kam er auf mich zu und nahm meine Hand „es tut mir leid" sprach er,was ich aber fast nicht mehr realisierte. Das letzte an was ich mich erinnern konnte,war der Duft der Narkose.
Ein paar Tage später;
Mit starken Kopfschmerzen blickte ich auf die Decke des Krankenhauses. Die grell weißen Lichter scheinen direkt in mein Gesicht. In meinem Zimmer war niemand. Erinnern konnte ich mich nur stückweise. Die Tür ging auf und ich blickte zu Enes. „Hira?" fragte er und lächelte mich an. Direkt umarmte er mich.
Als ich ihn sah fiel mir alles ein,mein Baby. Sein baby. „Enes lebt mein Baby noch?" fragte ich unsicher und blickte auf meinem Bauch. Zu 99% wahrscheinlich nicht. Er schüttelte seinen Kopf. „Hier trink etwas" sagte er was ich auch tat. Mein Mund war total trocken.
„Enes es tut mir leid" sprach ich und setzte mich weiterhin aufrecht aufs Bett. „was tut dir leid?" fragte er mich. „Enes das baby ist" ich wollte gerade meinen Satz zu Ende sprechen doch im selben Augenblick Platze Dogan ins Zimmer. „Dogan?" fragte ich „Hira?" fragte er dann und kam auf mich zu,er gab mir einen Kuss auf die Wange. „Schatz geht es dir gut?" fragte er mich und ich nickte. „Möchtest du etwas trinken oder so?" fragte er mich und ich schüttelte meinen Kopf „Enes hat mir schon Wasser gegeben" sagte ich. „Hat Enes es dir schon gesagt?" fragte er mich und ich nickte dabei fing ich etwas an zu weinen. Dogan nahm mich in seine Arme und ich schaute Enes an der sich wegdrehte. „Nicht weinen alles wird gut." sprach er und ich nickte.
„Wo ist meine Mutter?" fragte ich während ich die Tränen wegwischte. „Wir haben ihr nichts gesagt,die denken dass wir bei Enes sind" sagte Dogan und ich nickte.
{...}
„Dogan ich will Nachhause" sagte ich und er nickte,er packte anschließend meine Sachen und wir liefen zur dritt zur Rezeption. Dort gaben sie die Rechnung und Scheiben mir ein paar Medikamente auf.
Zuhause angekommen ging ich erstmals duschen. Anschließend zog ich mich an und trocknete meine Haare nur mit dem Handtuch.
Als wir abendgegessen hatten ging ich auf mein Zimmer und legte mich hin. Ich war echt traurig ich bin zwar jung aber ich freute mich aufs Baby. Es klopfte. „ja?" fragte ich und Enes kam herein. Ich wischte mir die Tränen weg„du wolltest mir etwas sagen?" „im Krankenhaus" ergänzte er. Ich warf meine Haare nach hinten und wurde etwas nervös. „Versprich mir nicht sauer zu sein" sagte ich „ja sag jetzt" „Enes,das Baby war von dir.
Hello,Hello friends,,
wie findet ihr die Geschichte?
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mein stiefbruder
FanfictionIch sage immer nur eins. Wer füreinander bestimmt ist findet sich auch nach 15,20,30 Jahren ..... zusammen