Kapitel 22

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Ich machte mich schön und fuhr zu Dogan,dass mit ihm wollte ich nicht länger,Da Enes sowieso nicht mehr da ist ist es sowieso Unsinn.

Ich klingelte an seiner Tür und er öffnete sie.
„hey" sprach er „komm doch rein" sagte er und ich lief rein zog meine Jacke und meine Schuhe aus unf lief anschließend Ins Wohnzimmer.

„Möchtest du Was trinken oder was Essen?"
„Nein Danke" sprach ich zu ihm „Dogan,also ich wollte mit dir reden" sprach ich und er unterbrach mich direkt „bevor du redest wollte ich dir was geben" sagte er,stand auf und kam mit einer kleinen Verpackung zurück. Er öffnete sie und Holte eine Kette raus. „Dogan,ich- ich weiß nicht was ich sagen soll"
Sprach ich und zog ihn in eine Umarmung welche er Erwiderte.

Ich konnte in dem Moment nicht sagen das ich Schluss machen wollte.

Er kam mir näher und platzierte einen Kuss auf meiner Wange.

Die Haustür ging auf und ich richtete mich schnell. Dogans Eltern traten ins Wohnzimmer. Ich weiß nicht warum aber ich wurde nervös. „Merhaba" (hallo) sprach seine Mutter zu mir und reichte ihre Hand. Ich nahm ihre Hand an und Begrüßte seine Eltern ebenfalls . „Also das ist meine Freundin Hira" sprach Dogan und deutete auf mich.
Er ist so Süß und nett. „Merhaba Kizim,iyimisin?" (Hallo meine Tochter,geht es dir gut?) fragte mich sein Vater. „Ben iyyim siz nasilsiniz? (Mir geht es gut wie geht es ihnen?" fragte ich zurück und wir redeten eine Weile.

{...}
Wir Verabschiedeten uns im Flur und ich zog mir meine Jacke und Anschließend meine Schuhe an. „Anne,Ich fahre Hira Nachhause danach komme ich" sprach er und seine Mutter nickte. „Nochmal Dankeschön für alles" sprach ich und wir verließen gemeinsam das haus.

Im Auto
Ich schnallte mich an „Deine Eltern sind voll nett und süß,denkst du sie mögen mich?"
„natürlich" sprach er zu mir. „frag mal deine mutter ob wir zusammen in den Urlaub fahren können" sprach er und meine Augen weiteten sich. „ich weiß nicht ob sie das erlauben wird" sagte ich. „sag mir erst einmal ob du willst ohne jetzt an deine Mutter zu denken" „ja schon wäre eine gute idee vorallem
jetzt bevor die Schule anfängt" sagte ich
„okay dann frag sie mal" sprach er und ich nickte.
{...}
„tschüss,schreib mir dann später" sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. „komm doch mit hoch,meine Mutter wird sich freuen"
sprach ich und er stimmte mir zu. Wir stiegen aus dem Auto aus und liefen zur Haustür.

„Merhaba Oğlum" (Hallo,Mein Sohn)
sprach meine Mutter direkt zu Dogan. „Hallo ich bin auch noch da" sprach ich zu meiner Mutter und sie nahm mich in den Arm.
„ist jemand da?" fragte ich in der Hoffnung das Enes da wäre. „nein,nur ich"

Wir setzten uns Gemeinsam auf die Couch und sprachen über Gott und die Welt

„Anne" sagte ich und bekam ihre ganze Aufmerksamkeit „kann ich mit Dogan bisschen in weg fahren also bisschen weiter weg?" fragte ich sie und sah in ihren Undefinierbaren Gesicht.

„Wohin?" fragte sie uns und ich lies diesmal Dogan sprechen. „vielleicht in die Türkei? so Didim oder Bodrum habe ich mir überlegt,auch wirklich nur eine Woche." meine Mutter schaute mit einer Hochgezogenen Augenbraue und spätestens jetzt war ich mir sicher das meine Mutter es erlauben wird. „Nur eine Woche! Und du passt auf meine Tochter  auf" sprach meine Mutter und ich sprang in ihre Arme. „und was ist mit Hüseyin Amca?" fragte ich da er mit so etwas wahrscheinlich nicht so Locker umgeht. „siz keyifinze bakin ich überlege mir etwas" sprach meine Mutter und ich hab ihr eine Umarmung.

„Ich freue mich so" sprach ich zu Dogan als wir in mein Zimmer liefen. „Glaub mir ich freue mich noch viel mehr"
„Geh du rein ich komme sofort" sprach ich zu Dogan. Ich lief mit Zittrigen Beinen in Enes Zimmer rein.
Ich versuche ihn zu Vergessen und dann kommt er mir wieder in den Gedanken.

Ich lief zu seinen Schrank öffnete diese  und sah das nurnoch wenige Shirts sich drinne befanden. Ich nahm mir ein Shirt raus und Inhalierte diesen Duft.

Ich packte sofort mein Handy aus ging auf Instagram und schaute mir seine Story an.

Er sah darin so Glücklich aus,als wäre nichts passiert. Erst jetzt merke ich wie sehr ich ihn liebe.

Ich wischte mir meine Tränen weg und lief in mein Zimmer und Dogan packte sein Handy weg.  „Hira ich muss jetzt gehen,ich komme morgen wieder"

Ich spüre eine Leere. Ich griff nach  meinem
Notizbuch wovon nur Enes wusste. Wenn ich mich komisch,glücklich,traurig oder wütend fühle schreibe ich meine ganzen Gefühle in dieses Notizbuch.

Ich öffnete diese und ein Zettel viel raus. Ich hob in auf und ich fasste meine Augen nicht. Er war von Enes

hey hira,
Wenn du das liest bin ich mir sicher das du dich gerade über mich auskotzen wolltest. Ich wollte mich dafür entschuldigen das ich dich einfach gelassen habe aber ich konnte nicht anders.Es tut mir leid dass ich dich benutzt habe. Ich bereue alles. Denk nicht falsch du hast mir sehr gut getan aber ich hätte es nicht tuen sollen. Ich habe egoistisch gehandelt.
Versuch nicht an mich zu denken. Lösch meine Nummer,blockiere mich auf Instagram. Versuche mich aus deinem Leben zu löschen,ich tue es auch.
Es ist das beste für uns beide.

-Enes

Hello Was geht ab ??

mein stiefbruderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt