Geheimnis der Vergangenheit

Kapitel 2

WINX SUITE
Als ich an der Suite ankomme, bin ich erstaunt wie geräumig es ist. Sogar eine kleine Küche interessant. Es war auch nicht schwer unser Zimmer zu finden. Ich bin einfach zu dem mit den meisten Koffern gegangen. Prinzessin halt. Beim Eintreten sehe ich, dass Stella nicht hier ist. Ich hoffe, sie macht keine Dummheiten. Um mich etwas abzulenken, beschließe ich schon mal anzufangen auszupacken. Unter anderem auch die Bilder von mir und Riven. Ich kann nicht glauben was für ein Glück ich habe. „OMG Mona“ werde ich aus meinen Gedanken gerissen als Stella mich in eine Umarmung zieht. „Ich habe dich so vermisst und bin so froh, dass wir uns ein Zimmer teilen“ erklärt sie mir als sie mich wieder loslässt. „Ich hab dich auch vermisst. Aber länger Ferien wäre auch nicht schlecht gewesen. Hast du die anderen schon kennengelernt?“ frage ich neugierig. Farah hat mir nämlich nicht sagen wollen, wer sie sind. Ich sollte mich überraschen lassen. „Ja leider.“ stöhnt sie. „Wieso leider?“ frage ich. „Weil sie anstrengend sind. Vor allem diese Bloom.“ „Bloom“ frage ich. „Ja Direktor Dowling will, das ich ihre Mentorin bin. Ich habe sie rumgeführt und so. Sie ist eine Feuerfee und kommt nicht aus der Anderswelt. Sondern aus der ersten Welt. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sie ist“ erzählt sie mir. „Das ist ungewöhnlich oder“ frage ich sie aber ich bemerke, dass sie nervös ist. „Stella alles okay? Du wirkst so angespannt. Kann ich dir helfen?“ frage ich mitfühlend ich kann mir vorstellen, dass es schwierig ist wieder hier zu sein. Sie weicht meinen Blick aus. Ihr Blick fällt stattdessen auf die Bilder von Riven und mir. Auf ein paar ist auch Sky. Ah daher weht der Wind. „Ihr seid noch zusammen?“ fragt sie mich. „Ja sind wir. Ich kann die Bilder auch wegstellen, wenn du willst“ biete ich ihr an. „Nein schon okay. Es ist auch dein Zimmer.“ aber ich höre die Traurigkeit in ihrer Stimme. „Es ist  wegen Sky“ frage ich behutsam. Sie nickt und ich gehe zu ihr und nehme sie in den Arm. Erst versteift sie sich etwas aber lässt es dann zu. Kein Wunder ihre Mutter macht sowas nie für sie. „Du weißt ich bin immer für dich da, wenn du reden willst. Bei mir musst du dich nicht immer stark sein“ flüstere ich ihr zu so das es kein anderer hört. „Wir sind Freunde. Wenn du fällst fange ich dich auf schon vergessen“ lege ich nach. Stella löst sich von mir und ich sehe ein kleines Lächeln. „Danke Mona. Das habe ich gebraucht. So aber jetzt genug Trübsal geblasen“ wechselt sie das Thema. „Was ziehst du zur Party an?“ fragt sie mich aufgeregt. Stella und ihre Stimmungsschwankungen. „Welche Party?“ frage ich sie um sie zu ärgern. Sie wirft ein Kissen nach mir. „Ach die Party. Ich dachte an mein grünes Kleid. Hab es mir schon zurechtgelegt. Ich will vor der Party nochmal zu den Jungs und mein Dad will mich sehen.“ grinse ich sie frech an. „Ich mag das grüne Kleid es steht dir. Riven wird den Blick nicht von dir lassen können. Ich bin froh das ihr glücklich seid. Du hast es verdient“ ich schenke ihr ein Lächeln. „Du wirst auch den richtigen finden Stella. Irgendwo da draußen ist er und wartet auf dich“ mache ich ihr Mut. „Das hoffe ich.“ sie geht zu ihrem Bett und hält mir zwei Outfits entgegen. „Also welches ist besser?“ ich betrachte die beiden genau aber mein Favorit ist schnell gefunden. „Das rechte definitiv und die Schuhe dazu“ dabei zeige ich auf die goldenen Pumps mit Perlen. „Ein weiterer Grund warum ich dich mag“ ich strecke ihr die Zunge raus. Ich kenne Stella jetzt schon seit dem wir klein sind wie sollte ich da auch keinen Modegeschmack entwickelt haben.