Hazbin Hotel (Lovestorys)

Teil 6 (Florina)

Heute versuchte ich meine ganze Aufmerksamkeit, Alastor zu widmen. Doch das erwies sich als schwierig denn, er rieb mir das mit Alex immer wieder unter die Nase. "Hey Al! Kann ich dir bei irgendwas behilflich sein?" "Du willst mir helfen? Sicher das du nicht lieber zu dem anderen gehen willst den du gestern treffen wolltest?" Ich rollte die Augen. "Nein ich möchte Zeit mit dir verbringen" "ahja... wenn du dich nützlich machen willst dann wasch das Gemüse und schneide es in Würfel" "ok! Wird gemacht!" Sofort tat ich was er sagte und machte mich an die Arbeit. "Und wie war das Treffen?" "Nicht gut wir sind dann getrennte Wege gegangen. Er war ein Abschaum so wie du sagtest" "ist das so? Aber ihr hattet euch doch sooo gut verstanden. Warum jetzt nicht mehr?" "Die Chemie passte anscheinend nicht. So ist das nun mal" "tja vielleicht klappt es ja beim nächsten den du dir hinter meinem Rücken angelst" "könnten wir bitte das Thema wechseln Al? Warum bist du so eifersüchtig ?" "Ich und eifersüchtig... pah! Das passt überhaupt nicht zusammen! Merkst du was?" "Oh doch du bist eifersüchtig! Du willst mich ganz für dich alleine haben! Aber ich sag dir mal was, wenn wirklich willst das ich mich nur für dich interessiere solltest du die Leine etwas lockerer lassen! Denn so wie du dich aufführst.... zwingst du mich regelrecht dazu Abstand von dir zu nehmen!" Nach diesem Satz schnitt ich mir ausversehen in den Finger. "Ach fuck!" "Lass mich mal sehen!" Er schnappte sich schnell meinen Finger, sah sich die Verletzung an und fing an daran zu lecken. "AAAAAHH WAS MACHST DU DA?!!!!" ich lief rot an und zog meine Hand sofort weg. Die Wunde schloss sich und ich schaute ihn an. "Ich wollte nur helfen. Ist auch wieder falsch" "entschuldige.... ich...ich wusste nicht... ach... danke... danke das du ... die Wunde geheilt hast...." "hab ich gerne gemacht Liebes. Pass beim nächsten mal besser auf ja?" Ich nickte und er kochte weiter. Seufzend machte ich auch weiter. Nach dem essen ging ich zu meinen Vater und unterhielt mich ein wenig mit ihm. Alastor gefiel das gar nicht denn ich spürte wie er mich beobachtete. Er kam zu mir und zerrte mich von Husk weg. "Hey! Was soll das!?" "Du hast gesagt du willst Zeit mit mir verbringen!! Also tu das gefälligst auch!" Stimmt das waren meine Worte. "Tut mir leid... was möchtest du machen?" Alastor dachte nach. Das dauerte mir aber zu lang also gab ich ihm eiskalt ein Kuss auf die Wange und lächelte. "Wenn dir was schönes einfällt komm in mein Zimmer ich warte dort auf dich" ohne weiteres ließ ich ihn dort stehen und ging in mein Zimmer. Es dauerte nicht lange, da kam Alastor schon rein gestürmt, drückte mich aufs Bett und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Ich erwiderte seinen Kuss und wir kämpften um die Dominanz. Alastor gewann den Kampf und ich gab mich ihm hin. Danach löste er sich und wir atmeten schwer. "T...tut mir leid... das kam so plötzlich ich... konnte mich nicht beherrschen.." "ist schon ok... das stört mich nicht.... mach ruhig weiter...." Alastor sah mir kurz in die Augen und fing dann an mich auszuziehen. Er massierte meine Brüste und küsste sie sanft was mich stöhnen ließ. Es war irgendwie peinlich da sie so klein waren aber das störte ihn wohl nicht. Mit der einen Hand strich er meine Hüfte entlang bis runter in meine Mitte. Dort steckte er seine Finger in mich und ich stöhnte laut auf. Seine Berührungen gefielen mir und ich genoss es richtig. Als er mit seinem Vorspiel fertig war zog er sich auch aus und beugte sich über mich und schob ihn langsam rein. Lustvoll stöhnte ich auf als er seine volle Größe in mich stieß. Immer wieder stoß er zu ohne Erbarmen. Es tat echt weh aber es tat auch unheimlich gut. Während er stieß biss er mir in den Nacken und leckte das Blut ab. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und wir küssten uns. Dann kamen wir zum Höhepunkt und er zog ihn raus. Alastor legte sich neben mich und lächelte mich sanft an. "Wie war es?" "Es war unglaublich..." sagte ich fix und fertig. Er gab mir ein Kuss auf die Stirn und dann gingen wir duschen.

Ab dem Tag waren wir ein Paar. Auch wenn es nie den Anschein hatte, waren wir es dennoch. Ich nahm sogar vieles mit Humor wenn er Narzisstisch zu mir war. Wir kamen jetzt besser miteinander klar als sonst. Wir liebten uns und das ist das einzige was zählt.

Ende

(Lange hat es gedauert aber jetzt ist es soweit xD ich hoffe es hat dir gefallen Florina1929 ^^)