5 Jahre zuvor
,,was sollen wir ihren Vater erzählen?“ rief eine dunkle Stimme die ich von die eines Mannes identifizieren konnte aufgebracht ,,das ist doch gerade zweitrangig“ antwortete eine andere Stimme die sich nach einer Frau anhörte ,,wissen Sie denn nicht wer ihr Vater ist?“ rief der Mann erneut aufgebracht ,,natürlich weiß ich das, doch ist es nicht wichtiger wie es ihr geht" was der Mann darauf erwiderte bekam ich nicht mehr mit da ich erneut eingeschlafen sein musste.Mein Kopf schmerzte von der plötzlichen lauten Geräusche um mich herum, doch konnte ich nicht verstehen was sie sagten, da es mir alles wie unter Wasser vorkam. Stöhnend öffnete ich langsam die Augen um denjenigen der unerlaubt in mein Zimmer kam und mich auch noch so unsanft aufwachen ließ meine Meinung zu sagen, doch soweit kam ich erst gar nicht ,,Hey mein Schatz wie geht es dir?“ meine Mutter sprach zu mir und tächelte gleichzeitig meinen Kopf ,,möchtest du was trinken?“ ich schüttelte den Kopf ,,siehst du Ji- soo ihr geht es wieder besser“ mein Vater sagte das, aber was hatte er überhaupt hier zu suchen? ,, du hast doch gar keine Ahnung wie es ihr geht!" schrie meine Mutter meinem Vater an ,,als ob dich das überhaupt interessiert“ um ma gerät in rage ,,natürlich interessiert mich das was fällt dir eigentlich ein so-" ,,hört auf vor hier so zu schreien oder wollt ihr dass das ganze Krankenhaus mitbekommt das ihr euch streitet“ ging mein Bruder dazwischen worauf keiner mehr etwas erwiederte und unsere Mutter sich wieder mir zuwandte ,,du hast uns einen schrecken eingejagt" sagte sie beunruhigend ,,sonst passt du doch auch immer so gut auf. Wie konnte so etwas nur passieren?" ich war noch gar nicht in der Verfassung zu verstehen was sie von mir wollte daher antwortete ich ihr darauf nicht ,,wo bin ich?“ fragte ich daher ,,in einem Krankenhaus in Seoul“ antwortete Su-ho mir zuerst ,,du hast dich auf beim Schulausflug verletzt" mein Bruder sah an mir herunter und ich tat es ihm gleich. Meine linke Hand war komplett verbunden sodass ich meine eigenen Finger nicht sehen konnte ,,ist es schlimm?" was würde ich tut wenn ich nicht mehr komponieren könnte? etwas anderes hatte ich nie getan ,,natürlich ist es das!" mischte sich meine Mutter ein ,,deine Mutter übertreibt" nach der Aussage sah um ma ihn streng an ,,keine sorge du wirst deine Hand wieder ganz gewohnt benutzen können nur dauert es ein paar Wochen bis es vollständig geheilt sein wird" versicherte mir Su-hu worauf ich erleichtert ausatmen konnte ,,sei nächstes mal vorsichtiger stell dir vor du hättest sie nicht mehr zum komponieren benutzen können" sagte mein Vater ungewohnt streng worauf ich mit meinen Kopf nickte ,,und das wohl deiner Tochter ist dir dabei wohl völlig egal was?!" beschwerte sich meine Mutter erneut bei meinem Vater ,,das ist doch zu ihrem Wohl!" erwiderte er genauso anklagend wie um ma davor ,, was ist dir wichtiger ihre Gesundheit oder ihr Hobby?" Fragte sie herausfordernd ,,es ist ihre Zukunft!" ,,Die du für sie ausgesucht hast" beendete sie seinen Satz. Ich wusste das meine Mutter von der Art wie ich meine Zukunft plane nicht zufrieden war, aber es ein Hobby zu nennen und bei meinen Bruder Arbeit ist nicht fair, da ich genauso wie mein Bruder mein bestes gebe nur das ich halt nicht so talentiert darin bin wie er ,,ich habe sie nie zu etwas gezwungen" rechtfertigte um pa sich ,,bist du dir da sicher?" provozierte sie weiter ,,reicht es nicht langsam!" Mein Bruder hielt nichts davon sich an öffentlichen Orten auffällig zu benehmen was vielleicht auch wegen seiner Berufung der Fall sein könnte. Nachdem mein Bruder es erfolgreich schaffte meine Eltern soweit zubringen sich nicht mehr gegenseitig an die Gurgel zu gehen machten sie alles nötige unterschreiben damit ich nicht länger im Krankenhaus verweilen musste. Doch das Wochenende war kurz eine Woche blieb ich zwar noch Zuhause und dann war es wieder Montag und trotz der mahnenden Worte meiner Mutter wollte ich wieder in die Schule gehen, denn es hatte mir gereicht eine Woche unter ständiger Aufsicht stehen zu müssen ohne etwas wirklich selber mache zu können ,,wenn irgendwas sein sollte sag deinem Bruder bescheid" sagte um ma mir immer wieder. Su-ho und ich hatten ihr nicht erzählt das wir in der Schule so taten als würden wir uns nicht kennen, denn wenn wir ihr das sagen müssen müssten wir ihr auch davon erzählen das uns das YG Entertainment und Vater dazu geraten hatten doch dann hätte unsere Mutter nur noch ein schlechteres Bild von der ganzen Situation als zu diesem Zeitpunkt schon ,,keine Sorge das tue ich" versicherte ich ihr zum Hundedaten Mal ,,und denk daran was der Arzt sagte keine Anstrengung auf der Hand" dabei sah sie mich warnend an denn sie wollte mir noch Mal klarmachen das ich insbesondere nicht komponieren sollte was an meiner Schule und der Abteilung wo ich studiere doch relativ schwierig war ,,ich weiß das alles mach dir keine Sorge mir geht es gut" ich wollte das sie sich keine Gedanken um mich machen musste, da ich es schon alles alleine hinbekommen würde. Den Schulweg legten wir wie immer schweigsam zurück, Su-ho sah sich die Videos seiner Gruppe an die sie aufgenommen hatten und ich hörte Musik und sah dabei auf dem Fenster um mich abzulenken. Da wir früher als die meisten anderen ankamen legten wir den Weg nebeneinander zurück, doch bevor ich das Schulgelände betreffen kann hält mein Bruder mich am Arm zurück ,,versprich es mir" begann er mit eindringlichen Blick doch auch ohne das er weiter sprach verstand ich was er meinte, darauf nickte ich nur beiläufig, doch sein Griff wurde nicht lockerer ,,wenn du wegen um pa weiter komponieren willst vergiss es" warum dachte jeder das ich keinen eigenen Willen hatte ,,ich weiß das alles" sagte ich genauso eindringlich ,,ich bin ja nicht bescheuert" ,,das habe ich nie behauptet" gab er achelzuckend von sich ,,ihr denkt doch alle das ich nur das mache was Vater sagt" gab ich zu ,,willst du das denn wirklich sieh dir nur deine Hand an" er zeigte schwungvoll darauf ,, hättest du auf um ma gehört hättest du dich auch gar nicht verletzt" ,,ich habe alles selbst entschieden und nur weil ihr es nicht für die Richtige Entscheidung haltet ist sie noch lange nicht weniger wert als dein Träum" entgegnete ich ihm ,,das hat doch auch keiner Behauptet" ,,na klar du willst es bloß nicht verstehen" ich entreißte ihm meine Hand ,,ich habe schon lange aufgehört bei euch um Unterstützung zu hoffen" ich ging ohne seine Antwort auch nur abzuwarten, denn meine Stimmung war im Keller und der Tag hatte erst angefangen.
,,Das sieht schlimm aus" fing Yoona ein Gespräch an und zeigte auf meine Hand ,,es ist gar nicht so schlimm und es tut auch kaum weh"das war gelogen es tat höllisch weh, aber hätte ich das gesagt wäre ich nach Hause geschickt worden ,,du hast mir einen richtigen Schrecken eingejagt und nicht nur mir" ich sah sie direkt an ,,alle haben sich umgesehen um zu sehen was passiert war, ein Mädchen hat sogar geheult wegen der Menge an Blut" ich fand das lächerlich, da ich zum einen keinen in der Klasse hatte der um mich trauern würde und zum anderen weil ich zwar eine Menge Blut verloren hatte doch das ein Mädchen davon geheuelt hatte ist unwahrscheinlich ,,du hattest Glück das der Prinz dir geholfen hat" erzählte sie weiter ,,Prinz?" Ich sah sie forschend an ,,naja der Neue Jung Jungkook" ,,und warum Prinz?" Sie sah mich verlegen an ,,da du noch nicht in unserem Klassenchat bist und noch dazu neu an der Schule weißt du ja noch gar nicht das es hier sowas wie eine Rangordnung gibt" ich sah sie verständnislos an ,, natürlich ist das nichts offizielles von der Schule aus aber wir haben auf unserer Schule mit dem Neuen 6 Schüler die bereits in einer Agentur aufgenommen wurden wir nennen sie die F6 und jeder in der Schule vergöttert sie, da sie den Traum von jeden Leben" fängt sie an ,,momentan sind es 6 Personen die älteste ist Ji Sora sie ist in der Klasse 4G und macht bald ihren Abschluss im Schauspiel Major, dann kommt aus Klasse 2 genauer gesagt in der 2C Bea Sumi sie studiert klassischen Gesang doch sie wiederholte durch einen Unfall erneut, dann in der Klasse 3F Park Jimin er studiert zeitgenössischen Tanz ebenfalls in Klasse 3F Kim Taehyung er studiert Gesang" ich hatte noch nie etwas von ihnen gehört ,, Eun Su- ho auch in Klasse 3F studiert Tanz und zu guter letzt der neuste Jeon Jungkook aus Klasse 1D er studiert Gesang, aber das sind nur ihre Hauptfächer die meisten belegen noch viele andere Fächer und erst Recht welche die einer Agentur angehören" ich musste die Narichten erst Mal sacken lassen, da es sehr viel auf einmal war. Das einzige positive an der ganzen Sache war das obwohl Su- ho ebenfalls mit Nachnamen Eun heiß Yoona auf keine Falkenangehörigkeit schloss, da es viele mit diesen Namen gab, auf der Schule selber gab es auch ein paar ,,das ist viel zum verarbeiten" gestand ich ,,das ging mir zu Anfang auch so aber daran gewöhnt man sich schnell" versicherte sie mir ,,was machst du als Hauptfach?" Fragte ich sie ,,ich habe modernen Tanz gewählt" ich beneidet sie genau wie Su-ho um die Anmut und Achtung eines Tänzers und wäre sie nicht gut in den was sie macht wäre sie nicht hier ,,ich habe gleich ne Doppelstunde" beginnt sie zu jammern ,,ich hab eine Freistunde" gab ich kleinlaut zu ,,du glückliche" Yoona nahm ihre Tasche und stand auf ,,ich würde gerne tauschen" ,,ich kann nur leider kein bisschen tanzen ich sehe dabei aus wie ein Fisch im trockenen" Yoona lachte darüber worauf ich lächeln musste ,,na dann viel Spaß" danach geht sie ohne sich erneut umzudrehen. Die Schüler der Schule waren überall auf dem Schulhof versammelt und ich musste mir eingestehen das ich noch nie so viele Leute in Weißen Oberteilen mit Gelber Jacke und dunkel Braunen Unterbekleidung gesehen hatte. Die Schule legte eine Menge wert auf ihre Schuluniformen, doch sie in einer ganzen Masse zusehen hatte etwas seltsames als könnte man nicht sagen wo jemand beginnt und ein anderer aufhörte, was ein Grund mehr dafür war das ich keine Menschenmassen möchte.
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Never the same es before
RomanceWas soll man machen wenn es keine Auswege mehr gibt? Weglaufen? Verstecken? Oder sich lieber der Sache stellen? Als Eun Jojo nach Jahren im Ausland trotz Traumjob zurück nach Korea muss, bricht ihre sorgfältig aufgebaute Fassade in sich zusammen...