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~Anakin~

„Ahsoka, warte. So meinte ich das nicht" rief ich ihr noch hinter her aber sie lief einfach weiter. Ich sah zu dem Mann der auf dem Boden lag. Ich fragte ob alles gut sei was er bejate. Ich half ihm hoch und ging dann wieder in die Bar. Ich ging zu der Kellnerin um mich bei ihr für Ahsoka zu entschuldigen „es tut mir leid was meine Freundin getan hat. Sie hätten sie nicht provozieren dürfen" sagte ich „woher hätte ich wissen sollen das ihr...jedi... seid?" fragte sie „ja wir sind jedi und das ich der Grund warum sie das nicht hätte tun dürfen. Sie sollten sich jetzt aber merken dass man sich nicht an vergebenen Männern ran machen sollte." sagte ich noch und ging zurück zum Tisch. Alle sahen mich fragend an „wo ist Ahsoka?" fragte Padme besorgt „ich denke im Palast. Sie ist weg gelaufen nach dem sie... einen Mann vor der tür verletzt hatte" sagte ich etwas überfordert. Ich wusste einfach nicht was ich tun sollte. „Was? Wieso?" fragte Rex überrascht und geschockt „sie meinte er wollte sie anfassen aber ich weiß nicht ob es stimmt. Ich kam erst raus als er schon auf dem boden lag und Ahsoka über ihm stand. Ich weiß einfach nicht was mit ihr los ist aber ich muss eine Entscheidung treffen denn sowas darf niewieder passieren" erklärte ich. Ich wusste nur nicht wie diese Entscheidung aussehen würde. „Sollen wir nicht auch mal langsam zum Palast zurück gehen?" fragte Padme. Alle stimmten zu also gingen wir zum Palast. Dort angekommen verabschiedeten sich die Jungs von uns und Padme und ich gingen Richtung Ahsokas und mein Zimmers. Ich verabschiedete mich von padme als wir bei meinem Zimmer ankamen. Ich ging rein und machte das licht an um zu sehen ob Ahsoka wirklicv da war. Das schlimmste was hätte passieren können ist eingetreten. Ahsoka war nicht da. Ich lief auf den flur und rannte Padme hinter her. Als ich bei ihr angekommen war sah sie mich fragend an „Ahsoka ist nicht ihm Zimmer. Sie müsste eigentlich schon hier sein." sagte ich panisch. Ich war um Ahsoka besorgt denn sie könnte erwas machen was sie bereuen könnte oder ihr könnte etwas zugestoßen sein. „Okay, wir suchen sie. Wir können sie Jungs ja auch fragen ob sie helfen zu sichen." Sagte Padme. Wir liefen sofort zu den Jungs die uns dann halfen. Wir suchten den ganze Palast ab nirgendwo wars sie. „Vielleicht ist sie nicht direkt nach hause gegangen. Sie könnte noch in der stadt sein" gab Rex zu bedenken „dann suchen wir halt auch in der stadt. Wir teilen uns wieder auf. Wir müssen Ahsoka einfach finden." sagte ich. Wir suchten weiter.
Wir suchten mittlerweile schon dir ganze nacht. Da die sonne schon aufgegengen war entschieden wir uns im Palast nachzusehen ob sie vielleicht doch da war. Als wir ankamen sah ich von weitem wie Ahsoka gerade in den Palast gehen wollte „Ahsoka, warte" rief ich nur und lief auf sie zu „wo warst du? Wir haben die ganze stadt nach dir abgesucht" fragte ich durch den wind „ich war in einem Hotel. Ich konnte ja nirgendwo schlafen. Ich wollte nicht das du dich unwohl in meiner Gegenwart fühlst und deswegen nicht schlafen kannst" gab sie zurück „ich konnte auc ich so nicht schlafen. Ich habe mir sorgen gemacht" erklärte ich „ich habe niemanden verletzt falls ihr das denkt." gab sie zurück. Plötzlich sah sie mich eindringlich an „dich belastet etwas. Was ist los?" Fragte sie „wir sollten das nicht hier besprechen. Komm wir gehen etwas spazieren." sagte ich. Wir liefen in Richtung eines Parks. „Also es ist so dass..." fing ich an. Ich musste die richtigen worte finden „du es nicht mehr kannst" unterbrach Ahsoka mich „ja also es ist so dass ich einfach angst habe dass so etwas wie gestern wieder passiert. Ich habe dich garnicht wieder erkannt. Du warst wie ausgetauscht. Deine Art, deine Signatur und ... deine Augen" erklärte ich „was war denn mit meinen Augen?" fragte sie verwirrt aber ihre stimme klang wieder so kühl „sie waren gelb. Ich dachte erst ich hätte mich versehen aber als ich genauer hin sah konnte man sie gelb leuchten sehen. Erst als ich dich an der Schulter berührt hatte wurden sie wieder Blau. Ich befürchte einfach dass wenn wir weiter zusammen bleiben du immer weiter auf die Dunkle seite zu gehst. Ich könnte es einfach nicht ertragen" erklärte ich „ich verstehe es, Meister. Ich weiß es würde nichts bringen zu flehen also werde ich es jetzt auch nicht tun." sagte sie. Sie ging einfach weg ohne irgendwas noch zu sagen.

So nah aber dennoch weit entferntWo Geschichten leben. Entdecke jetzt