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~Ahsoka~

Ich dachte schon seit zwei Tagen darüber nach was Anakin gesagt hatte. Ich hatte das gefühl dass ich seit dem langsam wieder ich wurde. Ich fühlte mich manchmal einfach was ich seit langerzeit nicht mehr gefühlt hatte. Ich vermisste Anakin was auch nicht normal war denn in letzter zeit hatte ich fast gar nichts gefühlt. Ich wollte nicht dass Anakin Dooku tötet da ich angst um Anakin hatte aber was wär wenn ich ihn töten würde. Um mich mache ich mir nicht so viele sorgen und wenn ich sterbe dann ist es so. Tot zu sein ist besser als Anakin immer so zu vermissen und ihn nie wieder zu sehen. Ich überlegte wie ich Dooku töten sollte. Es wird schwer aber es würde funktionieren. Ich wollte es jetzt tun. Ich verbannte alle gedanken und gefühle da mich das nur verraten würde. Ich ging zu Dooku auf die Brücke. Er stand mit dem Rücken zu mir. Ich kam ihm immer näher „was gibt es?" Fragte er. Ich antwortete nicht sondern zog mein Lichtschwert und hielt es ihm an die Kehle. „Alle droiden sofort auf Ahsoka schießen" schrie er aber da hatte ich ihm schon die Kehle durchgeschnitten. Durch mein kurzes Zögern hatte er den Droiden befohlen zu schissen. Da ich erst nur ein Lichtschwert gezogen hatte mit dem ich Dooku die Kehle durch geschnitten hatte, konnte ich die ersten Zwei schüsse nicht abblocken. Sie trafen in meine Schulter und unter meinen Brüsten am Bauch. Trotz der höllischen schmerzen musste ich die Droiden auf der Brücke erst mal zerstören. Als ich das getan hatte verriegelte ich die Tür da ich zu schwach war mich gegen noch mehr zu wehren. Ich ging an das Kommunikationsgerät und richtete die Verbindung zu Anakin her. Ich versuchte ihn zu ereichen und er ging auch ziemlich schnell dran „wer ist da?" fragte er misstrauisch „Anakin, ich... ich bins" sagte ich schwach „Ahsoka, was ist los?" fragte er schnell „ich bin jetzt bereit abgeholt zu werden. Dooku ist... tot. Wir können jetzt ... zusammen abhauen" ich muste ab und zu pausen machen da mir die luft weg blieb „Ahsoka, schick mir die Koordinaten und sag mir was passiert ist. Du hörst dich nicht gut an." sagte er. Ich sendete ihm die Koordinaten „ich wurde... mit zwei schüssen getroffen. Es... es geht mir nicht besonders... gut" brachte ich raus „wir sind auf dem Weg. Wo bist du gerade?" fragte Anakin „auf der Brücke" sagte ich und fing dann an zu husten. Mir lief blut aus dem Mund was ein sehr schlechtes Zeichen ist „okay, die Koordinaten sind nicht weit entfernt. Ahsoka du musst wach bleiben. Verstehst du? Bloß nicht einschlafen" sagte Anakin besorgt aber er versuchte ruhig zu bleiben „Ich verusche es. Ich weiß aber nicht ob ihr es schafft. Mir... läuft blut aus dem Mund" gab ich zu. Ich hörte Anakin fluchen weswegen ich etwas lächeln musste. Es war schon etwas süß „wir werden rechtzeitig kommen. Das verspreche ich dir. Du musst für unsere Zukunft durchhalten verstehst du?" fragte er. „Ja. Ich werde versuchen durch zuhalten bis ihr da seit" sagte ich noch aber dann war die Verbindung aufeinmal weg. Die Droiden müssen wohl die Verbindung gekappt haben oder Ventress denn die hatte ich ganz vergessen.

Ich hörte wie ein schiff anlegte. Ich hoffte es war Anakin. Es dauerte nicht lange da hörte ich schon wie ein Lichtschwert das Metal der Tür durchschnitt. Anakin kam mit Kix herein gerannt. „Hey, süßer" sagte ich nur. Anakin lächelte mich traurig an. Er bog mich an und legte mich auf eine trage. „Sie muss operiert werden. Ich kann nur die wunden verdecken" sagte kix. Er legte los damit ich kein blut mehr verlor. Die Beiden brachten mich zum Schiff und flogen sofort los. Es dauerte bis Corouscant nicht lange aber es viel mir immer schwerer die Augen aufzubehalten. Kurz vor der Krankenstation wurde ich dann doch bewusstlos.

Ich wurde wach und hörte eine Machine die mein Herzschlag zeigte. Ich sah mich um. Anakin saß auf eienm Stuhl neben meknem Bett und sah auf den Boden. „Guten Morgen" sagte ich nur. Sein Blick schnellte zu mir „du bist endlich wach. Ich bin so froh das es dir gut geht. Ich dachte ich würde dich verlieren." sagte er „wie lange habe ich geschlafen?" fragte ich „fünf Tage. Die Ärzte meinten dass es passieren kann das du gar nicht mehr aufwachst." sagte er. Es klopfte an der tür. Als ich herein sagte kamen Obi Wan und Yoda herein „ich mich freue du wach und gesund bist." fing Meister Yoda an „danke, Meister. Ehm wollt ihr mich jetzt ins Gefängnis bringen? Ich komme freiwillig mit immerhin habe ich sehr schlimme dinge getan" fragte ich traurig „wie über deine taten bestens informiert sind aber ins Gefängnis du nicht musst. Im Orden bleiben du aber nicht kannst" antwortete Yoda „ich verstehe es und finde es gut da ich sowieso gehen wollte. Ich werde ein Leben weit weg des Ordens und der Seperatisten anfangen. Ohne kriege." sagte ich und sah kurz zu Anakin „genau so wie ich" gab Anakin entschlossen zu. Yoda sah uns überrascht an „eure Zuneigung zu einander ich spüren kann. Ihr euch liebt. Ihr es sehr gut versteckt habt. Eure Entscheidung ich verstehe und akzeptiere" gab Yoda verständnisvoll zurück „Danke, Meister." sagte nun Anakin. „Ihr wollt also wirklich gehen. Ist es dann ein abschied für immer?" fragte Obi Wan etwas traurig „nein nur für kurze Zeit. Sobald wir einen Planeten gefunden haben und ein Haus werden wir euch kontaktieren. Dann könnt ihr uns besuchen kommen. Natülich sind alle Jedi willkommen" sagte Anakin. Ich war mir ziemlich sicher dass er damit nicht Meister Windu meinte. Die beiden verstehen sich nicht so gut aber ich mochte ihn auch nicht. „Ich werde euch auf jedenfall besuchen kommen." versprach er. Ich werde in zwei tagen entlassen und dann werden wir unsere wenigen sachen zusammen packen und dann los fliegen. Wir werden unser neues Zuhause suchen.

So nah aber dennoch weit entferntWo Geschichten leben. Entdecke jetzt