So nah aber dennoch weit entfernt

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~Anakin~

Ich war seit der letzten Woche jeden Tag auf der suche nach Snips aber sie war nirgends. Ich hatte nicht mal einen Anhaltspunkt. Ich war gerade auf dem Weg zum Rat der Jedi weil sie etwas von mir wollten. Dort angekommen wurde ich direkt rein gelassen. Die meisten Jedi waren da und manche waren per Holo übertragung dazu geschaltet. Ich stellte mich in die mitte. „Guten Tag, Shywalker. Es gibt neue Hinweise auf Padawan Tano aber diese werden eich nicht erfreuen." begann Windu „Anakin, es ist so, dass Ahsoka nun eine Sith schülerin ist. Meister Plo koon hat sie auf Naboo getroffen wo sie einen Senator kaltblütig umgebracht hat. Wir vermuten dass sie sich Dooku angeschlossen hat da sie uns alle beschützen will. Es ist aber keine Entschuldigung dafür einem Senator die Kehle zu durchschneiden" erklärte Obi Wan aber ich fasse nicht was ich da höre. Sie hat sich tatsächlich der dunklen Seite der Macht zugewandt. „Nein, das kann nicht sein. Ahsoka würde sowas nie tun. Sie würde ehr ihr eigenes Leben beenden als andere Leben zu beenden." gab ich fassungslos zurück „nun ja. Es ist ehr so dass sie ihr leben nehmen wollte als ich sie fest nehmen wollte." sagte Plo Koon. „Ich...ich glaube das nicht." sagte ich nur und ging einfach. Ich wisste das es sehr Respektlos war aber es war mir gerade egal denn das konnte nicht war sein. Ich hörte hinter mir schritte also drehte ich mich um um zu sehen wer es war. Obi Wan lief auf mich zu aber ich drehte mich einfach wieder um und wollte weiter gehen „Anakin warte. Wieso glaubst du es nicht? Meister Plo Koon hat es mit eigenen Augen gesehen. Er hat mit ihr von angesicht zu angesicht gesprochen" fragte Obi Wan besorgt „sie...sie würde mir sowas nie antun. Sie kommt zurück dass weiß ich. Irgendwann." gab ich nur zurück „wieso bist du dir da so sicher" fragte Obi Wan verwirrt „sie hat es mir versprochen. Sie hat versprochen sie kommt zurück. Und... und dann verschwinden wir. Wir lassen alles zurück und fangen ein neues Leben an. Ohne den Orden und ohne die Sith. Nur Ahsoka und ich. Zusammen" gestand ich mit tränen in den Augen „ich habe mir gedacht dass ihr zusammen seid aber ich wusste es nicht mit sicherheit aber jetzt schon. Aber Anakin vielleicht hat sie keien Wahl mehr. Ich meine Dooku wird ihr bestimmt gedroht haben." gab Obi Wan zu bedenken. „Ich weiß aber ich weiß auch dass ich meine Zukunft mit ihr nicht einfach aufgeben werde nur weil Dooku sich für etwas besseres hält. Ich hasse ihn. Nein, ich verabscheue ihn und wenn ich ihn finde werde ich ich umbringen. Das schwöre ich euch" versprach ich wütend „Anakin, das ist keine Lösung. Wir werden Ahsoka schon finden aber bis dahin wolltest du dein Leben normal weiter leben" sagte Obi Wan. Ich sah auf den Boden „das kann ich nicht. Ich liebe sie und werde nicht untätig rumsitzen während sie vermutlich gefoltert wird. Ich werde sie suchen und und wenn ich sie gefunden habe werden wir verschwinden. Für immer." stellte ich klar und ging dann. Ich musste versuchen mit ihr Kontakt aufzunehmen. Ich hatte es bis jetzt noch nicht versucht weil ich dachte sie würde mich irgendwann kontaktieren aber dazu wird es wahrscheinlich nie kommen. Ich ging in mein Quartier und meditierte in der Hoffnung sie so zu erreichen.

Ich öffnete die Augen und ich war um geben von Dunkelheit. Doch plötzlich stand Ahsoka neben mir „Anakin? Was...was mach ich hier?" fragte sie verwirrt aber ihre Stimme hörte sich kalt an „ich hatte gehofft dich kontaktieren zu können. Ahsoka, ich habe davon gehört was du getan hast. Du weißt dass es noch nicht zu spät ist um zu verschwinden. Du hast es mir versprochen. Du kommst zurück und wir gehen weit weg vom Orden und den Seperatisten." sagte ich trairig „doch, Anakin. Es ist zu spät. Dooku würde uns verfolgen und willst du wirklich so ein leben? Ein leben voller Angst in dem wir immer auf der Flucht sind? Ich kann das nicht. Kannst du das etwa?" fragte sie „ich...nein. Du hast recht. Und deswegen will ich Dooku Töten. Wenn er tot ist sind wir frei. Dann können wir hingehen wo wir wollen. Niemand hält uns mehr auf." erkleärte ich voller Hoffnung „ich bewunder es an dir dass du immer noch diese Hoffnung hast aber ich habe meine schon längst verloren. Dooku ist zu stark. Er wird es kommen sehen. Ich werde nicht zu lassen dass du dich in gefahr bringst. Es tut mir wirklich leid aber meien antwort ist nein. Wir werden nicht gemeinsam flüchten." sagte sie und aufeinmal war sie weg. Auch ich wurde aus meiner Meditation wach. Ich werde sie trotzdem retten egal was sie gesagt hatte.