So nah aber dennoch weit entfernt

-12-

~Anakin~

Ich lief durch den Tempel und dachte darüber nach wo Ahsoka sein konnte, wie jeden Tag der letzten zwei Wochen. Wir hatten alle Orte wo sie sein könnte durchsucht aber sie nirgends gefunden. Plötzlich piepste mein Komlink „Skywalker hier" meldete ich mich „Anakin, komm bitte zum Ratssaal. Wenn möglich sofort" kam die Stimme meines alten Meisters aus dem Komlink. Ich machte mich direkt auf den Weg. Als ich ankam wurde ich direkt hereingebeten. Als ich hineintrat standen in der mitte bereits zwei Mädchen ungefähr kn dem alter von Ahsoka. Ich sah mich fragend um „okay, ihr könnt jetzt erzählen was ihr zu erzählen habt" sagte Meister Windu. „Wir wissen wo Ahsoka ist. Also nicht direkt wo aber bei wem. Sie war die letzten Zwei wochen bei uns da es ihr sehr schlecht ging. Heute war eine Frau mit glatze bei uns in der Werkstatt. Ahsoka schien sie zu kennen. Die Frau bot Ahsoka an ihr zu helfen was Ahsoka nach kurzem überlegen annahm. Sie sagte wir sollten es niemandem sagen vorallem nicht ihrem Meister aber wir wussten nicht was wir tun sollten. Sie ist vermutlich in Schwierigkeiten. Die Frau meinte außerdem dass ein Dooku ihr helfen wird." erklärten das eine Mädchen. Ich konnte nicht glauben was uch da hörte. Ahsoka würde doch niemals mit Ventress mit gehen. Das darf nicht wahr sein. „Also hat Ventress Ahsoka mit zu Dooku genommen. Das heißt sie ist jetzt bei den Seperatisten" schlussfolgerte Obi Wan nachdenklich. „Wir müssen sie daraus holen. Wer weis was Dooku ihr antut. Sie werden sie bestimmt foltern um an Informationen zu gelangen" sagte ich besorgt „das wir nicht tun können. Wir nicht wissen wo die Seperatisten sich aufhalten." gab Meister Yode zu bedenken „außerdem könnten wir sie dadurch nur noch mehr in Schwierigkeiten bringen. Sie wird warscheinlich auf dem Sternenzerstörer von Dooku sein und der ist voller Kampfdroiden" gab Obi Wan zu bedenken. „Aber wir müssen doch etwas tun können. Ich meine wir können sie doch nicht einfach auf sich alleine gestellt lassen. Sie braucht unsere hilfe" sagte ich und wurde dabei etwas lauter „pass auf wie du redest, junger Skywalker. Sie ist freiwillig mit gegangen und es wurde ihr angeboten also besteht die chance dass sie jetzt eine Sith ist. Wir können das risiko nicht eingehen truppen zu verlieren wenn wir nicht mal wissen ob sie wirklich in gefahr ist" gab Meister Windu zu bedenken. „Ja, Meister" gab ich nur zurück. Ich durfte den Saal verlassen. Ich stellte mich an ein fenster und sah einfach hinaus. „Ehm, Anakin oder Meister Skywalker?" fragte eines der Mädchen unsicher „bitte Anakin. Ihr seid freunde von Ahsoka also lassen wir die Formalitäten weg" gab ich zurück. Das kleinere Mädchen sah sich um. „ehm, Anakin. Ahsoka hat uns erzählt was da zwischen euch war. Ich habe gesehen wie wichtig sie dir ist." sagte die kleinere der beiden „ja, sie ist alles für mich. Wie ging es ihr den letzte zwei wochen?" feagte ich besorgt „es ging ihr immer schlechter. Als sie bei uns ankam sah sie nicht gut aus aber es hat sich von Tag zu Tag verschlimmert. Sie wurde vom vergalten her immer kälter und wütender. Aber als diese Frau aufgetaucht war sah es so aus als wenn sie Hoffnung hatte." erklärte das Mädchen „das ist alles meine Schuld. Ich hätte es nicht beenden sollen auch wenn es für sie war. Ich wollte sie nur beschützen aber ich habe genau das gegenteil gemacht. Ich hätte ihr noch helfen können. Ich weiß es. Ich hoffe einfach das es ihr bald besser geht. Vielleicht kann dooku ihr ja wirklich helfen und wenn es ihr dann besser geht kommt sie zurück. Zurück zu mir." dachte ich laut nach. Die beiden Mädchen mussten gehen und ich musste in die Bibliothek. Ich wollte etwas über Dookus Sternenzerstörer herauffinden.