Das Engels Mädchen und der Demon (Haikyuu ff)

Begegnung

Ein Krieg zwischen dem Licht und dem Schatten,man konnte sich schon denken,das es in einem Krieg endet.
Wir Engel mussten viele Opfer und verwundete dafür hinnehmen,die Demonen waren stark aber wir genauso.
Nach 5 Jahren war der Krieg endlich beendet und es herrschte vorübergehender Frieden,aber zur Sicherheit erbauten die beiden Stämme eine Grenze wischen Demonen und Engeln.
Somit entstand die goldene Regel, niemals diese Grenze zu überschreiten.
Es sind nun,15 Jahre später und der Frieden hält immer noch an,aber für wie lange noch....

Ein Mädchen läuft über eine weiße Blumenwiese, rüber zum Wald,als jemand sie plötzlich ruft.

???:Noki,wo willst du hin?

Noki: Ich will in den Wald!

Ein Mädchen und 3 weitere gehen auf sie zu.

???:Aber Noki,dort im Wald befindet sich auch die Grenze zum Gebiet der Demonen.

Noki:Wer hat gesagt,das ich über die Grenze gehe Akiba und es hat ja niemand verboten,wenn ich nur an die Grenze gehe.

???:Du gehst ein Risiko ein,das weißt du schon?!

Noki:Jaha...ich hab's verstanden Akira!

Akira:*hebt eine Augenbraue und verschränkt die Arme vor der Brust*

Noki:Wenn ich nicht bis heute Abend zurück bin,dann sagt unseren Eltern,das ich bei Hinata übernachte oder so.

Hinata:Aber das machst du doch nicht!

???:*lacht*Das meint sie als Beispiel für eine Ausrede

Hinata: Achso,danke Noya

Noya:*zwinkert und zeigt Daumen nach oben*

Noki:Na dann, ich gehe mal...und wenn ich nach 5 Tagen nicht auftauchen sollte könnt ihr ruhig Alarm schlagen*lacht*

Akiba: Darüber lacht man nicht Noki*guckt ernst*

Noki:Jaja*geht ein paar Schritte in den Wald und schaut dann wieder zu den anderen*man sieht sich!

Hinata:Pass auf dich auf!

Noki:*winkt und lächelt*Mache ich!

Dann macht sie sich schon auf den Weg und geht noch tiefer in den dunklen Wald hinein.
Der Wald ist durch die Verderbnis der Demonen, damals im Krieg zerstört wurden und ist jetzt nur noch ein dunkler Wald.

Noki:*schaut sich mit großen Augen um*Das ist definitiv interessanter als im Dorf!

Dann kommt sie auch schon an der Grenze zwischen Demonen und Engeln an.
Auf der anderen Seite kann man nur einen pechschwarzen Wald sehen,als wäre dort nichts.

Noki:Wow...das Gebiet der Demonen ist echt interessant!

Sie schaut sich alles inruhe an,aber bemerkt nicht wer sie beobachtet.

???:*legt sich auf einen dicken Ast und schaut ihr interessiert zu*Ein Engels Mädchen...sowas sieht man nicht alle Tage*lächelt*

Noki sieht plötzlich eine Rose zwischen einen Spalt der Grenze wachsen,die Rose ist auf der einen Seite schwarz und auf der anderen Seite weiß.
Sie pflügt die Rose ganz vorsichtig ab und riecht an ihr.

Noki:Das nenne ich mal eine schöne Blume und sie riecht echt süß*lächelt*

???:*guckt überrascht*Obwohl die Rose verdorben ist,findet sie,sie schön*wird rot und schaut sie mit großen Augen an*

Dann machte sie sich auf den Weg zurück zum Dorf,er klettert vom Ast runter und schaut ihr hinterher.

???:Wer ist sie?

Es vergingen weitere Tage und Wochen, Noki ging immer wieder zur Grenze,um sich alles genaustens anzusehen, für sie war es ihr Lieblingsort geworden und ständig beobachtete er sie dabei.
Er hielt sich immer zurück,da er sich noch nicht traute sich ihr zu zeigen, doch dann...

Sie war wie gewohnt bei der Grenze,als sie gehen wollte fiel ihr,ihr Rubin hin,was sie aber erst bemerkte,als sie fast wieder im Dorf war.

Noki:*tastet sich ab und guckt erschrocken*Mist, ich habe meinen Rubin verloren...er ist bestimmt noch an der Grenze!

Sie läuft zur Grenze hin und schaut sich genau um.
Nach fast 10 Minütigen suchen kann sie ihn einfach nicht finden,als sie kurz davor war zu verzweifeln, ertönt plötzlich eine Stimme.

???:Suchst du etwas?

Noki:*schaut sich erschrocken um*Hallo...wer spricht da?

???:*lacht*

Noki:*geht näher auf die Grenze zu*Hallo?

Plötzlich taucht auf der anderen Seite der Grenze eine Demon auf,er hat rotes Haar,rote Augen,eine leicht rote Haut und ihn umgibt ein schwarzer Nebel.
Noki fällt vor Schreck auf den Boden und guckt leicht ängstlich.

???:*lacht*Du siehst echt witzig aus,wenn du so ängstlich guckst.

Noki:*guckt leicht genervt*

???:Guck doch jetzt nicht so*kniet sich auf den Boden und stützt seinen Kopf mit seinen Händen*

Noki:*richtet sich langsam wieder auf und guckt ernst*Wie ist dein Name?

???:Hm...ich weiß nicht*grinst*

Noki:Dir scheint es wohl Spaß zumachen,mich zum Narren zu halten.

Satori:*lacht leicht*Schon irgendwie...aber ich bin mal so nett und stelle mich vor...mein Name ist Satori und jetzt musst du mir auch deinen Namen sagen.

Noki:Mein Name ist Noki*stellt sich vor ihn*

Satori:*kniet sich auf die Grenzmauer und lächelt*Wobei...suchst du nicht etwas*zeigt ihr mit Fingerspitzen den Rubin*

Noki:Hey,der gehört mir!

Sie will den Rubin gerade ihm abnehmen,aber er zieht seine Hand zurück und stellt sich wieder hinter die Mauer.

Satori:Der Rubin ist dir glaube ich sehr wichtig, oder*grinst schelmisch*

Noki:Gib ihn mir wieder*guckt böse*

Satori:Hm...nein!

Noki:*atmet genervt aus*

Sie klettert über die Grenzmauer und stellt sich vor ihn.
Er schaut sie überrascht an und senkt seinen Arm etwas.

Satori:Wie jetzt...ich hätte gedacht,ihr Engel dürft die Grenze nicht überschreiten.

Noki:In dem Moment ist mir jede Regel egal*nimmt ihm den Rubin ab und steckt ihn in ihre Hosentasche*

Satori:*grinst*Du gefällst mir!

Noki:Freut mich,das ich dir gefalle...ich werde dann mal wieder gehen.

Als sie gerade wieder über die Grenzmauer steigen wollte,packt er sie am Handgelenk und zieht sie zu sich ran.

Satori: Bleib doch noch etwas*umgreift mit beiden Armen ihren Bauch*

Noki:*versucht sich aus seinen Griff zu befreien*Lass mich los!

Plötzlich umgibt er sich beide mit dem schwarzen Nebel und bringt sich beide noch tiefer in den pechschwarzen Wald hinein.
Dann setzt er sie auf einem Stein ab und geht ein Stück von ihr weg.

Noki:Was soll das, bring mich wieder zurück*guckt ernst*

Satori:Nein*lächelt schelmisch*

Noki:Typisch Demonen*verschränkt die Arme vor der Brust*dann suche ich halt selber den Weg*steht auf und geht*

~Wieso hat sie keine wirkliche Angst vor mir...ich mag sie~

Sie geht mit einem ernsten Blick durch den pechschwarzen Wald und er folgt ihr unauffällig.

Fortsetzung folgt...