Kurz bevor der Abend anbricht,gehen die beiden noch zur Klippe,dort wo es alles richtig begonnen hat.
Noki:*lächelt leicht*Bei dem Ort muß ich mich direkt an damals erinnern,wo ich gedacht habe,das du mich wirklich umbringen wolltest.
Satori:*legt seine Hand an den Hinterkopf und lächelt nervös*Ja, ich erinnere mich auch noch daran!
Noki näherte sich dem Klippenrand sehr nah und schaut runter mit einem interessierten Blick.
Satori:*guckt erschrocken*Noki, nicht so nah an den Rand*läuft auf sie zu und zieht sie von dem Klippenrand weg*
Plötzlich stolpert er über seine eigenen Füße und beide fallen zu Boden.
Noki kneift die Augen zusammen und nach kurzer Zeit öffnet sie,sie ganz langsam die Augen,als sie plötzlich merkt,das er sich rechts und links mit den Händen abstützt, und sie anstarrt.Noki:*wird rot*Satori...
Satori guckt erschrocken,als er realisiert,das er sich direkt über ihr befindet.
Satori:*wird knall rot*T-t-tut mir leid...i-ich wollte das nicht,dir so nah sein.
Noki:*lächelt süß*Ist schon okay,du kannst mir ruhig so nah sein!
~Ihre Augen lassen einen förmlich erstarren...sollte ich sie vielleicht...~
Satori näher sich ganz langsam mit seinem Gesicht und sie guckt erschrocken.
Noki:*drückt ihn an den Schultern zurück*Was wird das Satori?
Satori:N-nichts*geht von ihr runter und setzt sich nervös neben sie*
Noki:*richtet sich auf und schaut zu ihm*
~Hat er gerade etwa versucht mich zu küssen~
Noki:*lächelt und schaut in den Himmel*Satori?
Satori:Ja?
Noki:Wieso magst du mich eigentlich genau,du hast es mir immernoch nicht gesagt.
Satori:*guckt zur Seite*Ich mag dich halt!
Noki:Das sagst du mir jetzt schon seit längerem,aber jeder hat doch einen Grund warum man jemanden mag oder etwa nicht?
Satori: I-ich kann es dir nicht sagen?
Noki:Wieso?
Satori: Weil ich schon deine Antwort kenne, zu dem was ich dir sagen will...was macht es dann noch für einen Unterschied.
Noki:*steht auf und kniet sich vor ihn*Hat dir schonmal jemand gesagt,das du echt schwierig bist?
Satori:*zuckt mit den Schultern*
Noki:*legt ihre Hände auf seine Wangen*Sag es mir jetzt oder ich durchlöchere dich weiter mit Frage!
Plötzlich packt er sie an der Taille und zieht sie zu sich ran,und küsst sie.
Sie guckt nur erschrocken und versteht nicht,was gerade passiert.
Nach kurzer Zeit zieht er sich wieder zurück und schaut sie mit einem leicht deprimierten Blick an.Satori:Seit dem Moment,wo ich dich das erste mal an der Grenze gesehen habe,war es Liebe auf den ersten Blick...du bist so wunderschön, witzig und freundlich zu mir,ich würde so gerne mit dir zusammen sein, weil ich liebe dich einfach so sehr,aber du wirst wahrscheinlich auf Grund unserer Verschiedenheit,nein sagen.
Noki:Nein,das stimmt nicht...
Satori:*guckt erschrocken*
Noki:Den ich liebe dich auch*küsst ihn*
Satori:*guckt erstmal erschrocken, erwidert aber dann*
~Da dran könnte ich mich gewöhnen~
Nach 2 Minuten lösen sie sich von einander und schauen sich verliebt in die Augen.
Noki:War es jetzt wirklich so schwer, mir das zu sagen?
Satori:Ja...aber liebst du mich auch wirklich oder hast du es nur aus Mitleid gesagt?
Noki:*lacht leicht*Ach Satori,du bist mir einer, natürlich habe ich das ernst gemein.
Satori:*lächelt und zieht sie zu sich auf den Schoß*Bleibst du den jetzt für immer bei mir?
Noki:*atmet aus*Irgendwann muß ich wieder zurück,aber erstmal bleibe ich bei dir für eine längere Zeit*lächelt süß*
Satori:*umarmt sie*Wir werden ganz viel Spaß miteinander haben,wenn du bei mir bist und ich werde dafür sorgen,das es dir,bei mir sehr gut geht und dir nichts passiert,mein Monsterchen*küsst sie auf die Stirn*
Noki:*kichert*
Die beiden blieben noch eine längere Zeit an der Klippe,bis der Abend anbricht,dann gingen sie wieder zurück.
Als sie Zuhause ankamen,zog sich Noki ihr Nachtkleid an, Satori brachte ihr einen Mantel, damit sie sich damit etwa warmhalten konnte.
Danach verließ er das Zimmer,um noch etwas zu Essen für sich und Noki zu holen.
Noki wusste nicht,was sie in der Zeit tun soll,also schlich sie sich leise aus dem Zimmer und ging in die große Hallen Bibliothek,den Satori hat ihr davon erzählt gehabt,wo sie sich befindet.Inzwischen bei Satori
Er öffnet die Tür zum Zimmer und tritt die Tür mit seinem Fuß zu.
Satori:*lächelt*Noki,ich habe etwas für dich!
Als er aufschaut,kann er sie nirgendwo sehen,er stellt das Tablet auf dem Bett ab und schaut sich um,ob sie sich nicht vielleicht irgendwo versteckt hat.
Satori:*guckt panisch*Mist...wo ist sie hin oder hat man sie vielleicht gefunden?!
Er geht aus dem Zimmer und schaut sich in den Gängen nach ihr um.
Satori: Ich sollte besser ihrem Geruch folgen, weil diesen Schokoladenduft kann man nicht verwechseln*lächelt*
Er bewegt sich schnell als Schatten durch die Gegend,um sie so schneller zu finden,als dann plötzlich ihr Geruch bei der großen Hallen Bibliothek endet.
Er geht jede Ebene und jede Reihe durch,als er sie auf einer hohen Leiter stehen sieht.Satori:Noki,was machst du hier?
Noki:*guckt zu ihm und lächelt*Ah,hey...ich wollte gucken,ob ich hier was spannendes zum lesen für mich finde.
Satori:Aber ich habe doch gesagt,du sollst in meinem Zimmer bleiben...was wenn dich jemand gesehen hätte?
Noki: Ich habe schon aufgepasst,keine Sorge!
Satori: Und komm von der hohen Leiter runter, bevor du noch runter fällst und dich verletzt.
Er klettert schnell die Leiter hoch,packt sie an der Taille und legt sie über seine Schulter.
Noki: Satori, ich wollte doch noch was gucken!
Satori:Du hast unten 4 Bücher hingelegt,die reichen erstmal.
Dann klettert er vorsichtig wieder die Leiter runter und lässt sie dann wieder vorsichtig runter.
Satori:Du hast echt Nerven sowas zu machen*nimmt mit seiner rechten Hand ihre 4 Bücher und mit der linken Hand packt er Noki's Hand*
Noki:*grinst*
Satori:*lächelt leicht*Na komm;
Die beiden gingen leise zurück in sein Zimmer und schlossen die Zimmertür hinter sich ab.
Fortsetzung folgt...
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Das Engels Mädchen und der Demon (Haikyuu ff)
FanficEs herrschte ein Jahre langer Krieg zwischen Engeln und Demonen,der nach langer Zeit dann seine Ruhe fand. Sie errichteten eine Grenze zwischen beiden Orten der Demonen und der Engeln und somit entstand die goldene Regel, niemals diese Grenze zu übe...