Kennt ihr die Menschen, die immer alles an die grosse Glocke hängen müssen?
Die sich so verhalten, als wären sie etwas total besonderes und alle müssen auf sie sehen?
Die sich so fühlen, als gäbe es sie und dann noch den Rest der Welt?
Kommt euch das bekannt vor?
So beschreibe ich - Harry Styles - die LGBTQ+-Community. Gott, hasse ich den Begriff.
Ich bin nicht homophob oder etwas in der Art, denn wenn man es genau nimmt, gehöre ich da genauso dazu, nur mit dem Unterschied, dass ich keinen Begriff für mich gewählt habe. Es ist mir schlichtweg einfach scheissegal, denn für mich ist es ziemlich normal.
Bitte versteht mich nicht falsch, aber ich bin der Überzeugung, dass etwas nur dann normal werden kann, wenn man es als normal behandelt.
Vielleicht ist das auch der Fehler von dieser Regenbogencommunity.
Wir sind alle Menschen.
Daher sind wir alle gleich und das unabhängig wie wir aussehen, was die Farbe unserer Haut ist oder wen wir wie lieben. Selbst als was wir uns fühlen, spielt absolut keine Rolle.
Na ja, was soll ich noch gross sagen?
Das ist die Geschichte, wie ich als in der Schule gleichgültiger Mensch total unbeliebt wurde und schlussendlich doch der Beliebteste von allen war.
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we're all human || l. s.
FanfictionHarry Styles, der den Begriff LGBTQ+ hasst und dafür in der Uni zusammengeschlagen wird. Louis Tomlinson, der aufgrund seiner Sexualität zuhause rausgeschmissen wird und mit paar Problemen zu kämpfen hat. Doch alle um die beiden herum wissen schon...