❗️PAUSIERT❗️Tanz der Gier//Dabi x Reader (my hero academia FF)

Stille

Ich stand vor ihnen und lächelte.

„Ich gebe nicht gerne Sachen ab, die mir gehören.", sagte ich und machte eine Handbewegung zur Seite, wo sie und er sich sofort zu einer heiligen Waffe formten.

„Und vor allem nicht die, die ich mir selbst erarbeitet habe.", ich schwang die Klinge einmal durch die Luft und eröffnete somit ein „Portal" zwischen der Ebene aus der meine geisterchen kamen und unserer.

„Hexe, dir gehören aber Dinge, welche schon lange tot sind, nichts hier verloren haben.", einer der Engel griff nach seinem Bogen und spannte ihn auf mich.

Ich seufzte.
Ich will nachhause.

„Gibt mir Yokota Daisuke.", ordnete ich an und legte meine Waffe nieder, wodurch sich sofort das Portal schloss und die Engel auch aufhören, auf mich zu zielen.

„Was ist mit dem sterblichen?"

Ich lächelte.
„Er lebt noch viele Jahre, ihr habt keinen Nutzen an ihm."

Ich sah, wie sie schluckten und der älteste von ihnen eine Kopfbewegung machte, nach der einer von ihnen Dabi reinbrachte.

oh mein Gott ich will ihn bei mir haben..

„So einfach bekomme ich ihn nicht, richtig?", ich fuhr durch meine Haare und setzte mich auf den Boden.

Dann spiele ich mal mit.

„Du weißt, dass du ihn verwandeln musst-"

Ich konnte nicht anders, als loszulachen und mich zu krümmen.
„Das ist doch keine twilight scheisse!", ich legte mich auf den Rücken und kam luftschnappend wieder hoch, meine Tränen wegwischend.

„Wenn ihr von der Blutverbindung redet, nein, sowas mache ich nicht aus eignen Zügen.", ich beruhigte mich einigermaßen und hatte vergessen, wie dumm diese Engel doch waren

Der Engel, dessen Gesicht roter als eine Ampel war, räusperte sich und stellte sich vor mich.

Der Gestank war unerträglich und diese Reinheit der Wesen ebenfalls.

„Du bist die letzte, die dieses Blut hat. Du weißt, was für eine Macht du besitzt."

Ich teleportierte mich neben Toya und sagte ein „Natürlich weiß ich das. Aber seid euch da mal nicht so sicher."

Ich stellte mich vor ihn und drückte ihm einen Ring in die Hand.

Er war die ganze Zeit ruhig gewesen, doch ich war hier noch nicht fertig.

Toya hier rauszubekommen war einfach, doch den Wandler..

Nein, das wird nicht einfach.

„Gebt mir meinen-"
Ich hielt inne und wollte das Wort nicht aussprechen.

„Deinen was?", der Engel lächelte schelmisch und sah zu mir, doch ich wartete nur darauf, dass Toya endlich verschwinden würde, da mein Ring ihn teleportieren könnte-

Was ich nun nicht mehr kann.

„Meine Seele."
Eine viel einfachere Bezeichnung für meine "Untertanen".

„Was bekommen wir dafür?"

Ich seufzte.
„Keine Ahnung, keinen arschtritt, was wollt ihr denn?"

Ich werde ihnen natürlich nicht das geben, was sie wollen.

„Dein Blut, einen anderen Untertanen oder ein Schmuckstück von dir."

Ich lachte wieder diesen Engel aus.
Keine Ahnung warum aber ich tat es wieder.

„Gehts euch gut?  Meinentwegen machen wir das so, hier ist mein Deal:"

Ich räusperte mich und zog meinen Pullover aus, da mir zu warm wurde.

„Ich melde euch nicht bei den Wächtern. Schließlich ist diese Ebene hier meine und werde auch für mich behalten, dass ihr einen sterblichen, ohne dass dieser kurz vor seinen letzten Stunden war, mitnehmen wolltet.", ich kniete mich hin und streckte meine Handfläche aus.

„Gebt mir ihn."
-
„Warum hast du dich nicht wegteleportiert?", ich trug Dabi halbwegs huckepack  und steuerte auf meine Wohnung zu, doch dieser redete seit Anfang an nicht.

Müde setzte ich ihn auf meine Couch und fing an, ihm seine Sachen auszuziehen.

Schön, wenn er nicht mit mir redet ist es nicht mein Problem.

„Denk was! Ich komm nicht an deine Gedanken ran!", mahnte ich und nahm den Ring aus seiner Jackentasche, den ich dann mir selbst anzog.

Kaum war der Ring wieder an, konnte ich seine Gedanken hören-
Auch wenn der Ring gar nichts damit zu tun hatte.

Ich wollte gerade sein Shirt ausziehen, als er mich in seinen Gedanken anschrie.

„W-was? Wieso denkst du so..?"
Ich kniete mich vor ihn und hatte meine Handflächen an seinen Knien.

„Dabi, diese Engel, die sind der abschaum der Engel. Du darfst nicht daran glauben, was sie dir über mich erzählt haben, schließlich stimmt das nicht.",
Ich stützte mich auf und setzte mich vorsichtig auf seinen Schoß.

„Heute Nacht werden wir dich reinigen, du stinkst auch nach Engel, ich werde dir einige praktische Schutzformeln beibringen.", ich umarmte ihn und hoffte, dass er mich zurück umarmen würde-

Was er auch tat.
„Okay." , flüsterte er und küsste meine Schulter.
-
„..Du sahst heiß aus, in der Lagerhalle.", sagte er plötzlich, woraufhin ich nur beschämt lachte und mich von ihm löste.

„Dabi!", ermahnte ich ihn und fing an mich auszuziehen, da ich eine Dusche gebrauchen könnte.

„Warte, ich komme mit."