Sleeptalks

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Ich lag mit meinem Rücken Toya zugekehrt auf meinem Bett und starrte die Wand an.

Mir war immer noch etwas übel, aber die Spannung zwischen ihm und mir machte alles unerträglicher.

Ich wollte meine Augen schließen, als ich spürte, wie er seinen Arm um meine Taille legte und auf meine Schulter einen Kuss drückte.

Er zog meinen Körper näher an sich und legte seine Stirn gegen meinen Rücken, woraufhin ich seinen leichten, warmen Atem auf meiner Haut spürte.

„Tut mir leid, dass ich so ein Arsch bin.", sagte er in die Dunkelheit hinein, woraufhin ich mit meinen Fingerspitzen über seine Narben fuhr und leicht lachte.

„Mach dir darüber keine Sorgen. Ich habe mich halt in ein Arschloch verliebt, also muss ich damit klarkommen.", ich drehte mich um und blickte in sein Gesicht.

Er hielt mich nach wie vor in seinen Armen und sah mich entschuldigend an.

„Warst du kurzzeitig sauer auf mich, weil ich dir nicht gesagt habe, was los ist?", fragend legte ich meine Hand an seine Wange und strich über seine Tackernadeln.

„Mhm.", Er genoss meine Berührung-
Lag höchstwahrscheinlich daran, dass ich meinen quirk nutzte, der Schmerz neutralisierte.

Ich nickte und küsste ihn vorsichtig.
„Tut mir leid. Irgendwo ist nur etwas aufgestellt worden, was meine Energie versucht herauszufinden.", erklärte ich kurz und entschloss mich dazu, ihm mehr wann anders zu erklären.

„Aber lass uns bitte jetzt schlafen, ich muss morgen früh zur Schule.", ich kuschelte mich in seine Arme und legte meinen Kopf auf seine Brust.

„Hab schöne Träume, Honey."

Ich antwortete darauf nicht mehr, sondern schloss meine Augen und achtete auf Toyas Herzschlag, da dieser einem bestimmten Rhythmus ähneln sollte.

Doch irgendwie schaffte ich das nicht, da ich nach dreißig Sekunden einschlief.
-
Toya POV
Sie war eingeschlafen und ich hatte Angst einzuschlafen.

Ich will sie beschützen.
Auch wenn ich ganz genau weiß, dass sie auf sich selbst aufpassen kann-
Dennoch will ich sie nicht in das Loch voller Helden und falscher Menschen lassen, Vorallem nicht in die Nähe des fliegenden bastards.

Ich strich über D/Ns rücken und lächelte, als sie sich mehr an mich schmiegte und ihr Bein über meine legte.

Ich weiß noch, wie sie früher immer nur einschlafen konnte, wenn sie neben mir war, da sie sich sonst unwohl fühlte.

So schliefen wir zum Beispiel in Bussen immer nebeneinander, in Flugzeugen-

Hauptsache im selben Raum.
-
Dein POV
Der allwissende weckte mich, indem er in meinen Träumen auftauchte und ich danach wach wurde.

Ich öffnete Verträumt meine Augen und hörte sofort Toyas leises Murren.

Ich löste mich aus seiner Umarmung und rieb meine Augen.

Ich sah auf mein handy.
06:30 Uhr.

Ugh
Ich nahm mir meine Anziehsachen und verschwand im Bad, wo ich mich frisch machte und anzog.

„Denkst du ,du darfst als Lehrerin sowas anziehen?", C Stand Neben mir und fuhr durch meine Haare.

„Was juckt mich das denn? Was nicht relevant ist, aber- meine Brüste sind secured, und außerdem ist es weder anziehend noch ablenkend, zudem ziehe ich das an, was ich will."

❗️PAUSIERT❗️Tanz der Gier//Dabi x Reader (my hero academia FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt