Ab Samantha Malfoy Harry Potter Ff

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Die Tage darauf ging ich früh ins Bett und holte Schlaf nach. Irgendwann rief mich snape zu sich ins Büro. "Professor sie wollten mich sehen?" snape nickte und ich setzte mich. "was ist im Haus deiner Eltern passiert Samantha?" ich sah ihn an und dann zu Boden. "Sam ich bin dein pate. Lass mich dir helfen." er kniete sich zu mir. Eigentlich war snape wirklich nett. "ich wurde gefoltert. Aber nichts womit ich nicht klar kam." er nickte. "ich kann dir da nicht helfen, aber vielleicht kann ich etwas anderes tun. Fürs erste geh." ich nickte und verschwand. "hey." cassia wartete auf mich. "wir wollten dir etwas sagen." ich drehte mich zu ihm und entdeckte meine Freunde. "egal was oder für wen du stehst. Wir sind deine Freunde und wenn du mal rückendeckung brauchst wir decken dich wenn du zu den Weasleys willst." ich sah die Leute vor mir an. "im Ernst?" alle nickten und ich umarmte sie. "dein Bruder sollte davon möglichst nichts mitbekommen." ich nickte. "nun ich komm Unterricht beginnt gleich." sie Zügen mich mit zu VgddK. Ich konnte mich sogar zu den Zwillingen setzen. Professor lupin zeigte uns viel mehr als alle Lehrer vor ihm. Nach dem Unterricht verzog ich mich zum Lernen und ging dann zum Training. Als wir damit fertig waren rannte ailana zu mir. "dein Bruder liegt im Krankenbett. Ein Tier hat ihn angefallen." sofort eielte ich ihr hinterher zur Krankenstation. Draco heulte wieder wie ein Mädchen. "Reis dich zusammen Draco." meckert ich. "was ist passiert?" er erzählte mir von seidenschnabel. "Vater ist äußerst wütend." ich seufzte. "Es ist ein Tier Draco. Egal, Ruh dich aus. Das Spiel fällt dann wohl erstmal aus." traurig seufzte ich und stand auf. "das ist doch erst in ein paar Tagen... Vielleicht geht es bis sahin wieder." ich sah meinen Bruder an. "sieh dich an, so kannst du nicht teilnehmen." ich seufzte und verließ den krankenflügel. "warum so trübseelig?" fragte mich einer von Huffelpuff. Ich erklärte es ihm. "und deshalb werden wir wohl nicht spielen. Ich mag es zu spielen. Es macht den Kopf frei." der Schüler nickte. "Uns fehlt eine Jägerin. Vielleicht kannst du einspringen?" ich sah ihn an. "oh wenn ihr wirklich spielt dann wäre es mir eine Ehre."

Und so kam es auch. Wir spielten gegen Gryffindor. Es stürmte und war extrem nass. "auch wenn du für die netten spielst, pass auf ja?" ich nickte und drückte ailana an mich. "feuert mich an ja?" dann ging ich mit der uniform der huffelpuffs auf das Spielfeld. Es wurde angepfiffen und wir flogen in alle Richtungen davon. Die Zwillinge schossen ein zwei quaffek auf mich, doch ich war gut im fliegen und wich ständig aus. Ich hatte den Ball und warf ihn in einen Ring. "gut gemacht." bekam ich von einer Seite und lächelte den Spieler an. Ich spielte weiter udn wir führten. Ein Spieler fiel vom Himmel. "Cedric!" "der Sucher!" hörte ich die Leute rufen. Ich flog so schnell ich kann und versuchte ihn sanft abzulegen. Seine Wucht riss mich mit Richtung Boden. Kur vorher fing ich mich und legte Cedric sanft ab. Dann flog ich wieder hoch. Eine böe erwischte mich und fegte mich durch die Luft. Ich schrie laut auf bevor ich gegen einen Ring geschleudert wurde. Eine weitere böe riss an mir und ich flog über das Spielfeld hinweg und kam hart auf der anderen Seite auf die zum See führte. Ich spürte jeden Teil meines Körpers und müde sackte ich in mich zusammen. "steh auf!" ermahnte mich meine innere Stimme. Ich packte meinen Besen neben mir und schleppte mich vorwärts. Mein Kopf pochte scherzhaft und mir tat alles weh. Mein Fuß war bestimmt gebrochen. Müdigkeit zerrte an mir. "Samantha?" ich hörte die Stimme meines Bruders. "Sam?" Draco nannte mich nur Sam wenn er Angst hatte. "Draco!" rief ich. Ich hörte schritte und verschwommen sah ich jemanden auf mich zu laufen. "Sam ist alles okay?" mein Bruder war größer als ich und hielt mich sanft im Arm. "komm ich bringe dich zu madame pomfrey." sagte er und half mir. Er stützte mich bis zum Berg. Dort brach ich erschöpft zusammen. "Sam hey komm." sagte er und hielt mir eine hand an die Wange. "Sam.." hörte ich ihn echt weinen? "Samantha!" Schritte kamen auf uns zu. "ich hab sie neben dem Spielfeld gefunden." jemand rüttelte mich. "ich trag sie." dann würde es schwarz.

Ich schlug die Augen ziemlich viel später auf und entdeckte jemanden neben meinem Bett. Ich versuchte mich aufzusetzen zischte jedoch bei dem Schmerz, der mir durch die Schulter jagte. "hey ganz ruhig. Lehn dich wieder zurück." ich sah auf. "percy was tust du hier?" er half mir mich sanft wieder ins Kissen zu legen. "du bist mir wichtig. Jeder hatte Angst um dich. Fred, George, die Huffelpuffs die sich schuldig fühlen,draco deine anderen Freunde aus Slytherin. Sie alle besuchten dich jede Stunde." ich sah ihn an und lächelte. "wann kann ich hier raus?" percy wollte gerade etwas sagen, als pomfrey durch die Tür kam. "Nun da sie fasst eine Woche geschlafen hat, alles ordentlich verheilt ist durch meine Hilfe kann sie gehen. Komm aber morgen nochmal zum wechseln der Verbände." ich lächelte und nickte. Dann stand ich auf. Percy stand dicht bei mir und war da, wenn ich zu sehr schwankte. So brachte er mich zur girsen Halle."am besten gehst du zu deinen Freunden. Dein Bruder hatte definitiv Angst um dich." ich nickte und umarmte ihn. "Danke percy. Ich komme später nochmal zu euch." er nickte und ging vor mir rein. Ich folgte einige Sekunden später. Sofort fand ich meine Freunde. "Samantha!" riefen sie und stürmten auf mich zu. Jeder umarmte mich fest. Mein Bruder war nicht da, also setzte ich mich erstmal so um etwas zu essen.

Danach tauchte mein Bruder noch immer nicht auf, also ging ich ihn suchen. Ich fand ihn im gemeinschaftsraum." was mach ich wenn sie nicht wieder aufwacht. Auch wenn ich sie nicht nett behandle oder so... Aber sie ist meine Schwester und das beste in meiner Familie. Ich kann sie nicht verlieren." einer seiner Freunde versuchte ihn auf mich aufmerksam zu machen, doch Draco redete einfach weiter." Vater ist ein arsch. Ich hätte ihr im Sommer helfen müssen. " machte er sich Vorwürfe." mir geht es gut Brüderchen. " grinste ich. Draco drehte sich zu mir um und rannte dann auf mich zu. Er stürzte sich in meine Arme. "ich habe dich auch vermisst." lächelte ich. "Wenn du mir helfen willst kannst du mich bei dad decken I'm Sommer. Ich besuche meine Freunde. Sag bitte dass ich die Ferien bei snape bin." flüsterte ich während unserer Umarmung. Draco nickte. "alles."

Die nächsten Wochen tatber wirklich alles. Nicht nur er. Meine Freunde hatten Angst ich könne mich auflösen oder so. Ich brauchte nur einen Blick auf etwas werfen und hatte es schon in der Hand. Würde mir kalt sah man mir das wohl an, jeder hielt mir dann Tee und eine Decke hin. Ich fand das süß aber auch anstrengend. Bei den huffelpuffs war ich auch gewesen. Ich erklärte ihnen dass es nicht ihre Schuld war. Fred und George hatten auch immer ein wachsames Auge auf mich. Irgendwann wurde mir das zu viel. "okay ihr zwei, könnt ihr euch bitte wieder normal verhalten? Ich lebe und es ist Wochen her." sie schrecken auf und nickten. "okay. Georgie wir sollten sie in unsere Erfindungen einweihen."
"und in unsere Idee Fred. " ich sah die beiden fragend an. Dann holte Fred einen Brief hervor und reichte ihn mir grinsend. "percy hat mum gefragt." ich las den Brief. "ich darf im Sommer für ein bis zwei Wochen zu euch?" sie nickten fröhlich. "und dann ist ja auch das Turnier. Die Iren spielen und viktor Krum." ich lächelte und umarmte die beiden. "ich muss zu percy." freute ich mich. "danke jungs." rief ich ihnen noch zu und suchte dann percy. ich fand ihn schließlich draußen bei der peitschenden weide. etwas abseits saß er dort. "percy!" rief ich und rannte den Berg zu ihm hinunter. Ich stolperte und fiel fasst um, doch er fing mich. "was ist etwas passiert?" ich schüttelte den Kopf und umarmte ihn. "Danke dass ich zu euch darf." er nickte. "gerne. Ich habe ein einzelzimmer. Du kannst dann bei mir schlafen. Da nervt dich keiner." ich setzte mich noch zu ihm und lächelte fröhlich vor mich hin. Jeder bekam nicht mit was dann passierte. scheinbar war unser Professor ein Werwolf und musste die Schule verlassen. seidenschnabel und dieser Sirius black wurden wohl auch befreit. Mir war es egal. Sirius war mein verwandter und zu gerne würde ich ihn persönlich treffen. Mein Vater meckert nur immer "wir sind nur mit idioten verwandt und alles kommt von der Seite deiner Mutter." er sprach dann nicht nur von Sirius, sondern von Andromeda. Meine Tante und tonks. Die beiden haben sich mit muggel eingelassen, doch mir war es egal. Ich gab nichts auf Gerüchte. Nicht mehr. Das Jahr verging und ich wartete mit den Zwillingen am Gleis." wir sehen uns in der letzten Woche." rief mein Bruder und verschwand mit einem Hauself.