Ab Samantha Malfoy Harry Potter Ff

I

Die letzte Aufgabe begann. Morgens fiel ich aus dem Bett so nervös war ich.
Jetzt stand ich mit Draco vor dem Irrgarten. "dad ist nicht da?" er griff meine Hand. "ich bin da." ich umarmte ihn. "wir sehen uns gleich wieder." lächelte ich. Dann betrat ich als dritte das Feld. Es war extrem dunkel und ich sah wenig. Wind bauschte auf und die Hecken verdichteten sich. Sofort rannte ich los. Ich zog mir einige Schrammen zu udn knallte ein paar mal zu Boden weil Wurzeln an mir rissen. Unterwegs traf ich auf fleur, rannte allerdings unbeirrt weiter. Sie war nicht mein Problem. Der slytherin in mir kam wieder zum Vorschein. Ich knallte in einer Ecke gegen Hardy wie sich raus stellte. Hinter und tauchte Cedric auf. Er erledigte den Durmstrang Schüler und zusammen it ihm rannten wir zum pokal. Cedric fiel zurück und ich hielt an. Sofort befreiten Harry und ich ihn von den Wurzeln und griffen dann gemeinsam den pokal. Doch dieser beförderte uns nicht in die Zuschauermenge, sondern auf einen Friedhof. Ein Mann tauchte auf. "wir müssen hier weg!" schrie Harry. Doch es war zu spät. Ein grüner strahl fuhr auf Cedric nieder. Harry wurde an eine Statur gedrückt und ich wurde durch einen ich gefesselt. Ich wollte schreien, doch alles in mir sträubte sich. Der Mann Schnitt sich eine Hand ab und murmelte etwas, Harry nahm er Blut weg und beugte sich dann zu mir. "haut des ältesten Kindes des ältesten Geschlechts der Todesser Familie, mit Gewalt genommen." er nahm das Messer und Schnitt mir ein Stück Haut von meinem arm. Ich schrie auf. Alles wurde in den Kelch geworfen und es brodelt extrem laut, bis jemand zum Broschen kam. Ich keuchte auf. Und krabbelte ein Stück zurück. Voldmemord stand genau vor mir. Mein Körper  zitterte. Ich sah zu Harry. Er nickte zu Cedrics Leiche. Langsam wollte ich dorthin, doch der Diener von Voldmemord riss mich an den Haaren zurück. Mein Schrei hallte über den ganzen Hof. "ah Samantha." ich stand sofort auf. "lord Voldmemord..." stammelte ich. "sie mal dort." lächelte er und ich sah dorthin wo sein Finger hinzeigte. Mein Vater saß dort auf dem Boden. "Vater.." jemand berührte mich an der Schulter. Sofort sah ich auf und blickte in die Augen des Lords. "komm meine kleine." er führte mich in die Mitte. "ich will Harry Potter vernichten. Hilfst du mir." ich konnte nichts dazu sagen. "alles was ihr wünscht my lord." hauchte ich. "gutes Mädchen. Vorerst brauch ich dich für etwas anderes." ich sah einen Zauberer einen stab heben und er zielte auf mich. Ich rannte los, doch der Fluch traf mich. Ich fiel zu Boden, konnte mich aufgrund meiner gefesselt en Hände nicht abfangen und janlkte mit dem Hinterkopf voll gegen einen Stein. Ich sah Cedrics gelbe uniform neben mir, bis es schwarz wurde.

Jubel war zu hören,musik klang in meinen Ohren. Dann ein Schrei. Viele schreie. Aufgeregt stimmen. Hände auf mir. Wieder Stimmen. "Samantha?" Draco.... Mein Bruder war hier. Sich Ich war zu müde. Ein ruck ging durch meinen körper. Dann dämmerte ich wieder weg.

Das nächste Mal öffnete ich die Augen und wurde geblendet. Ich musste sie zukneifen. "Sam?" meine Hand wurde gehalten. Erschöpft drehte ich den Kopf zu der Stimme. "George..." murmelte Ich und sank wieder ins Reich der Träume.
"sie war wach sagst du?"
"Ja Malfoy."
"ich warte hier."
"ich gehe allerdings auch nicht weg. C
" du wagst es mir zu widersprechen?!" die stimmen würden lauter und meine augen leichter. Sofort riss ich sie auf und stöhnte als mir ein Schmerz durch den Kopf fuhr."Voldmemord." keuchte ich, erhob mich schnell und wollte aus dem Bett sprinten. Ging es Harry gut? Mein Vater war ein Todesser. Mein Arm er brannte noch. Doch als meine Füße den Boden berührten sackte ich zusammen. Jemand fing mich auf. "nicht so schnell. Du bist zu schwach leg dich hin." ich sah die Augen vir mir und entdeckte George. "wo wolltest du hin? Ich dachte du warst Tod!" Draco erschien und schimpfte. Ich hob meinen Arm und er griff ihn, dann zog ich ihn in eine Umarmung. "ich hab dich vermisst." murmelte ich. Er setzte sich neben mein Bett. George lächelte leicht auf der anderen Seite. Ich legte meine Hand in seine. "er ist wieder da." murmelte ich. "Draco dad ist..." er nickte nur. Schlimme Zeiten kamen auf uns zu.