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Die Ferien bei den Weasleys waren wunderbar. Mit den Zwillingen erfand ich neue Sachen und die anderen waren sehr nett. Percy war immer für mich da und mit ihm konnte selbst ich Spaß haben, auch wenn die anderen sich mit ihm nicht so verstanden. In den Ferien machte ich auch viel mit ginny. Die Weasley war total unterschätzt und im Quidditch der Hammer. Ron war mir gegenüber immer noch zurück gezogen. Obwohl selbst Bill und Charlie mit mir spaßten. "warum bist du bei den schlangen?" fragte Ron mal. "Ron sowas fragt man nicht!" meckert percy gleich. "schon gut perce. Nun meine ganze Familie war dort. Und dort konnte ich am besten aufblühen. Ich habe dort Freunde und es heißt ja nicht, dass jeder gemeinnsein muss um dort zu sein." er sah mich ziemlich verwirrt an. "sagen wir so Ron, ich bin klug und sehr listig. Ich tue alles um meine Ziele zu erreichen. Ich bin sehr gerissen und würde alles tun um meine Freunde zu schützen. Wäre ich allerdings in Gryffindor hätte mein Vater mich persönlich zuhause unterrichtet oder in Durmstrang." erklärte ich.

Die Tage dort gingen schnell vorbei und dann war es Zeit nach Hause zu gehen. Mein Vater war selten zuhause und wenn er da war bekam ich den Fluch ab. Bis zum Turnier. Dort brachte er mich mit hin. Ich ging hinter Draco und verhielt mich still. Unterwegs in unser riesen Zelt sah ich bekannte Gesichter. Cedric war dort mit den Weasleys. Sie sahen mich, doch ich drehte sofort den Kopf. Im Zelt packten wir nur schnell aus und gingen dann zu unserem Platz. "Es ist der Wahnsinn oder?" fragte Draco und ich nickte nur. "was ist los mit dir. Seit ich von Blaise zurück bin bist du so still hat Vater was gemacht?" Draco war in meiner Zeit des folterns nicht zuhause gewesen. Dad hatte die Zeiten gut gewählt. Ich wollte nicht lügen und schwieg einfach. Tränen sammelten sich in meinen Augen."Sam." flüsterte er und drehte mein Gesicht zu ihm. "Hat er dich wieder gefoltert?" eine Träne löste sich und rollte meine Wange hinab. "komm her. Es tut mir so leid." ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Das Spiel war vorbei udn dad scheuchte uns in das Zelt. "ich habe zu tun. Komm gleich." nuschelte er. Ich ließ mich zu Boden sinken. Draco setzte sich zu mir. "alles wird wieder gut. Versprochen. Bitte halte durch. Ich lasse mir etwas einfallen." ich wollte etwas sagen als von draußen Geschrei zu hören war. "ich gucke was da los ist." Draco ging und kam kurz darauf schnell zurück. "jemand greift uns an. Komm!" schrie er und packte meine Hand. Als. Wir aus dem Zelt stolperten sah ich mich orientierungslos um. Überall brannte es und Zauberer liefen umher. Draco zog mich mit sich, doch jemand lief in unsere Hände und während ich zu Boden ging wurde Draco mitgerissen. "Sam!" brüllte er. Ich stand auf und sah mich um. Draco war weg. Sofort setzte ich mich in Bewegung. Jemand rannte voll in mich rein und ein anderer trat mir in die magengrube. Ich war erschöpft. "Sam?" hörte ich zwei Stimmen und rappelte mich etwas auf. George kniete sich zu mir. "komm wir helfen dir." sagte er und zog mich mit hoch. Er brachte Fred ginny mich und sich zu einem Waldstück. Dort begutachtet er mich und sah wirklich besorgt aus. "Wie geht es dir?" ich nickte nur und ließ mich nach vorne fallen um meinen Kopf an seine Schulter zu legen. "lass mich nicht los." sagte ich, als er seine Arme um mich schlang. "Natürlich nicht." sagte er.

Als jemand kam und uns sagte, dass die Gefahr vorbei war sah George mich komisch an. "komm Draco sucht dich sicher." Fred sah uns lächelnd an und auch ginny grinste. Irgendwann kam mein Bruder in Sichtweite. "Danke." murmelte ich zu George und ging zu Draco der mich erleichtert in die Arme schloss. Zusammen suchten wir dad der uns nach Hause brachte.

Ab Samantha Malfoy Harry Potter FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt