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George's Sicht:

Ich sah wir Sam unter den steinen begraben wurde. Wir erledigten unsere Todesser und rannte zu dem Steinhaufen. Im nächsten Moment ertönte die Stimme von voldemord in unserem Kopf. "er zieht seine Leute zurück. Los wir haben Zeit sie da raus zu holen!" brüllte percy und räumte die Steine beiseite. Wir halfen ihn bis wir nach einiger Zeit Sam ausgegraben hatten. Ihr Haar war nicht mehr weiß, sonder rot von Blut und stattdessen hatte ihre Haut einen Ausdruck wie Schnee. Ich bekam sie nicht wach und spürte auch keinen puls. "kein puls." hauchte ich. Tränen sammelten sich in meinen Augen. "sie ist Tod." sprach ich das unvermeidliche aus. Fred und percy sahen sich das an und nahmen mich dann in den Arm. Ich vergrub meinen Kopf in Sams roten Haaren. "wir bringen sie in die große Halle." sagte percy und zog mich mit Fred hoch. Ich trug Samantha den ganzen Weg in meinen Armen. Tränen liefen mir über das Gesicht. Die Halle war voll von verletzten und Toten Menschen. Ich suchte eine Stelle und legte Sam am Boden ab. Meine Mutter sah uns und kam freudig auf uns zu. "euch geht es gut." strahlte sie. Doch dann sah sie mich und ihr Blick glitt zu der liege. "oh nein." sie schlug die Hände vor den Mund und nahm mich fest in den Arm. "ich weiß was sie dir bedeutet hat mein Sohn." ich weinte an ihrer Schulter. Cassian kam durch die Halle und blieb vor Sams liege stehen. "Nein, nein nein nein nein!" rief er und ließ sich neben ihr fallen. Er weinte ebenso. Percy hielt ihn an der Schulter und nahm ihn tröstend in den Arm. Schließlich war Sam seine beste Freundin gewesen. Aber es sollte ncih schlimmer kommen als ich am Eingang der Halle Draco stehen sah. Er überflog mit seinen Augen die Halle und blieb an mir hängen. Langsam kam er auf uns alle zu. "hast du Sam..." fing er an zu fragen,doch dann ging sein Blick zu der liege, zu Cassian, percy und zu seiner Schwester. Er wurde noch weißer als er sowieso schon war und stolperte zu Samantha auf den Boden. "Sam?!" seine weinerliche Stimme tat mir im Herzen weh und ich ließ die Hand meiner Freundin los damit ihr Bruder sie nehmen konnte. Und das tat er. Er küsste sie. "ich liebe dich Sam." flüsterte er. Irgendwann nachdem wir alle trauerten tönte die Stimme von Voldemord wieder in unseren Köpfen und die Halle lehrte sich. Wir standen nun auf dem Hof.

Samantha's Sicht:

Ich war in einem weißen Raum und sah dumbeldore. "deine Zeit ist noch nicht jetzt. Gott sei dank hattest du den Elderstab bei dir." ich sah ihn verwirrt an. "bin ich nicht Tod?" er schüttelte den Kopf. "noch nicht Samantha. Du bist nicht durch Magie ums Leben gekommen und hättest den stab zu der Zeit bei dir. Er hat  dich gerettet. Du gehst wieder zurück. Streng dich an! Du musst gehen." ich sah den Schulleiter an, doch ich war eine Schlange und stellte keine Fragen die nicht relevant waren. Also versuchte ich wieder ins Leben zu kommen. Mit einem Mal spürte ich extremen Schmerz und schlug die Augen auf. Ich lag in der großen Halle. Langsam erhob ich mich und sah aus dem Fenster. Ich konnte die Schüler gegenüber von den Todesser draußen auf dem Hof versammelt sehen und machte mich humpelnd auf den Weg dorthin. Ich trat aus dem Gebäude und stellte mich hinter Schülern. "ihr habt jetzt die Chance zu mir zu kommen." sprach der Typ ohne Nase und sah sich in den Reihen der Schüler um. "Draco.." ich wusste was Voldemord jetzt von meinem Bruder wollte. Doch das würde ich nicht zu lassen. Schnell rannte ich, die schmerzen missachtend nach vorne. Ich drückte mich zwischen Fred und George durch nach vorne und griff die Hand meines Bruders, der gerade auf den Weg zu unseren Eltern war. "bitte bleib." flüsterte ich laut genug. Er riss seinen Kopf herum und ich sah, wie er erkannte wer da vor ihm stand. Seine Augen wurden glasig, vorsichtig, als könnte er mich zerbrechen umarmte er mich und schluchzte leise. "du lebst." wisperte er in meine Haare. "ich habe dich tot liegen sehen." ich drückte ihn sanft von mir weg. "ich lebe Draco. Bleib auf der richtigen Seite. Bei mir." er nickte und ließ sich von mir zurück in die Schülermenge ziehen. Wir stellten uns beide zu den Weasley Brüdern. Ich nahm auch diese in den Arm. An einer Hand hielt ich meinen Bruder, an der anderen umklammert Georges Hand meine. Dann richtete sich unsere Aufmerksamkeit weiter nach vorne.
Harry lag tot in Hagrids Armen. Die arme ginny weinte sehr und wurde von ihrem Vater gehalten. George klammerte sich an meiner Hand fest. Doch dann sprang Harry aus Hagrids Armen und schleuderte einen Fluch auf die Schlange. Er rannte los und Voldmemord versuchte ihn zu töten. "Es beginnt von vorne. Draco komm!" brüllte ich und schnappte mir seine Hand. "scheiß auf die Schule. Beschützen wir die große Halle! Alle an einem Ort!" rief mein Bruder. Ich nickte. "George?" ich sah mich um und entdeckte ihn genau hinter mir. "mir geht's gut." wir betraten die Halle und positionieren uns am Eingang. "alles okay?" fragte ich ein Mädchen aus Ravenclaw. "ja.." wisperte sie. Die Todesser brauchten nicht lange, da kamen sie uns nach. Sofort flogen wieder Flüche von beiden Seiten, dennoch schafften es einige an uns vorbei und richteten noch in der Halle große Verwüstung an. Doch wir schafften es sie zurückzuachlagen. Und wir schafften es wirklich, dass bald keine mehr übrig waren. Ich drehte mich zu den restlichen Schülern in der Halle und sah gerade noch wie molly Bellatrix den gar aus machte. Als nächstes drückte ich meinen Bruder ganz dicht an mich. "apparier zu mum und dad nach Hause. Ich komme demnächst nach. Versprochen. Wir haben es geschafft Draco." grinste ich fröhlich. Er nickte. Dann lächelte er mich kurz an und verschwand.

Ab Samantha Malfoy Harry Potter FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt