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Die Zeit des friedens brach endlich an. Müde sah ich mich einmal um und blieb bei George stehen. Er umarmte seinen Bruder. Und dann trafen sich endlich unsere Augen. Ich konnte nicht anders und fing breit an zu grinsen. Er starrte mich nur mit großen Augen an und es war Percy, der mich in seine Arme zog. "Wir dachten... Wir sahen dich.... Dein puls.." flüsterte er durcheinander. "Keine Sorge perce, ich bin hier und lebe." er drückte mich noch lange an sich. Eine Ewigkeit später, ließ er mich los und Fred nahm seinen Platz ein. "George hätte deinen Tod nicht verkraftet."nuschelte er." Aber du schon? " flüsterte Ich leise an seinem Ohr."n... Nein..." als er mich losließ und zur Seite trat, kam George auf mich zu gestolpert. Er blieb einem Meter vor mir stehen, als wüsste er nicht was er tun sollte. "George....?" sagte ich sanft. "mir geht es gut. Ich liebe dich." dann schien es, als würde ein ruck durch ihn gehen. Er sah mir tief in die Augen und lächelte sanft. Dann nahm er meine Hände und beugte sich zu mir. Und endlich küsste er mich. Umgeben von verletzten, Toten, erschöpften, familienmitgliedern und Freunden, standen wir in der Mitte und küssten uns. "ich muss nach Hause George. Aber du schreibst mir?" er nickte und Strich mir eine Strähne aus dem Haar. Seine Finger zog er rot zurück. Mein Blick fiel auf seine Finger, dann griff ich mir an die Stirn. Eine Platzwunde hatte ich mir wohl doch zugezogen. "keine Sorge, ich schicke dir einen patronus wenn ich zuhause bin." ich gab ihn einen Kuss auf die Wange und zog mich vom Hogwartsgelände zurück, um nach Hause zu apparieren.

Als ich in dem dunklen Haus ankam, hörte ich nichts. Ich seufzte und trat leise ins Wohnzimmer. Dort brannte leicht der Kamin, auf der Couch saß mum mit dad und Draco stand mit einem Glas gin vor dem Feuer. Ich betrat den Raum. "Der dunkle lord ist Tod. Was halten wir davon?" fragte ich verunsichert. Sofort wandten alle den Blick zu mir. Dad erhob sich und stellte sich genau vor mich. "es tut mir leid Samantha." dann zog er mich in eine Umarmung. "ich war ein furchtbarer Vater. Die auroren werden zu mir kommen und mich festnehmen. Ich werde zu meinen Fehlern stehen. Bitte verzeih auch du mir mit der Zeit." dann löste er sich, lächelte einmal und ging aus dem Zimmer. "Das war unerwartet." sagte ich vorsichtig und drehte mich zu den anderen beiden. Draco stand jetzt nicht mehr am Kamin, sonder nur einige Meter von mir. Er lächelte und kam mit großen Schritten zu mir gelaufen. Wir umarmten uns beide lange und fest. "es tut mir so leid." nuschelte er. "Nein Bruder, mir tut es leid." ich hörte mums Absätze auf dem parkett und löste mich von meinem Bruder. "ich habe nicht zu meiner Familie gehalten. Es tut mir leid mum. Wirklich. Der Verlust deiner Schwester... Und..." doch da umarmte sie mich schon. "du hast nichts falsch gemacht Sam. Wir haben euch falsch erzogen." sie drückte mir einen Kuss auf den Scheitel. Ich lächelte sie lange einfach nur an. Dann wurde die Tür aufgestoßen. Alarmierend drehten wir uns alle zum Eingang. Dich dort stand nur cassian."allen hast du hallo gesagt, ich dachte du wärst noch Tod?!" brüllte er und schien wütend und erleichtert zugleich. Er trat langsam näher. "ich habe dich auf der Liege in der großen Halle gesehen. Du warst Tod. Nach der Schlacht hat mir George alles erzählt. Ich wollte dich sofort suchen, doch dieser andere Fred meinte, du wärst sofort nach Hause. Also ich bin dein bester Freund und leicht enttäuscht von dir. " mocheinen Meter, dann würde nichts mehr zwischen uns passen."ich liebe dich genauso wie George, nur auf freundschaftlicher basis." grinste er und drückte mich nun endlich an sich. Endlich, schien alles gut.

Ab Samantha Malfoy Harry Potter FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt