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Der Sommer war schlimm. Ich fuhr nicht weg und da ich meinen Vater gesehen hatte, ließ er seinen Frust an mir aus. Auch der dunkle lord kam oft zu uns zu Besuch. "Samantha er will dich sehen. Zieh dir etwas schönes an." bat meine Mutter und ging dann wieder. Sofort zog ich mir ein grünes Kleid mit pumps an und ging runter. Mein Bruder wurde in sein Zimmer geschickt. "ah Samantha. Erfreut dich zu sehen komm herein." bat der lord. Wir beide waren alleine. Als ich den Raum betrat ließ er die Tür zufallen. Ich versuchte nicht zusammenzuzucken. Er wunk mich zu sich und langsam trat ich näher. Er stand auf und stellte sich genau vor mich." ich möchte dich in meinen Reihen Samantha. Du wirst einige Aufgaben von mir bekommen. Nimm an oder stirb jetzt." ich sah ihn geschockt an. "unter einer Bedingung mein lord." er sah mich mit großen Augen an, lächelte dann aber. "Welche?" ich versuchte alles aus mir herauszuholen. "Mein Bruder bleibt verschont. Ich tue alles was ihr verlangt, aber lasst Draco seine Kindheit genießen. Er ist ein Junge. Meine Eltern und ich reichen." er schien nicht erfreut über die Forderung. Doch dann nickte er. "abgemacht. Gib mir deinen Arm." ich tat es und er stach mit seinem Zauberstab in meinen Arm. Etwas brannte in meinem Arm fürchterlich. Ich ließ mir nichts anmerken und ging dann. Doch schon bald kam der lord um etwas von mir zu wollen. "Samantha. Ich will dass du eine Aufgabe für mich erledigst. Geh zu deinem Paten. Ich will eine Armee aufstellen. Ruf ihn her. Snape soll kommen. Dann kannst du zum Zug. Alles weitere wirst du in hogwarts bekommen." ich nickte. Dann aplarierte ich. Snape hatte es mir gleich in der ersten Ferienwoche beigebracht. Voldemord hatte ihn dazu gezwungen. Es sollte für mich nützlich sein und ich war schließlich endlich siebzehn. Ich landete in der Straße von snape und klopfte an seiner Tür. "Samantha?" fragte er und ließ mich eintreten. "weist du warum ich hier bin?" er nickte. "ich kann es mir denken. Er will mich sehen?" ich nickte. "ja, sofort." er griff meine Hand und disapparierte mit mir nach Hause. Dort packte ich meine Sachen ohne nochmal zu dem lord zu gehen.

"der Zug wartet. Sam bringt euch." dad sah mich verächtlich an. Ich nahm dracos Arm und apparierte mit ihm zum Bahnhof. "wir sehen uns Draco." murmelte ich und verschwand im Zug. Ich suchte meine Freunde und fand sie auch recht schnell. Ihnen ging es auch nicht besser als mir. "soll ich fragen?" fragte Ailana. Alle schüttelte den Kopf und die Fahrt verlief schweigend.

In der Halle hörte niemand zu. Selbst als die pinke Kuh nach vorne trat und etwas redete. Sie war wohl vom Ministerium. Ich sah cassian nach dem Essen an und er nickte mir stumm zu. Wir gingen in das mädchen Klo wo myrte war. "bis du einer von ihnen?" fragte er und ich nickte. "Es tut mir leid. Ich habe gebeten das er Draco dafür in Ruhe lässt." cassian sagte nichts. "Wie letztes Jahr bin ich für dich da." ich klammerte mich an ihm fest. "ihr seid in meiner Gegenwart in Gefahr. Ich muss mich etwas von euch entfernen." schluchzte ich. "wir bleiben. Unsere Eltern sind nicht anders. Bitte entferne dich nicht." ich hatte Tränen in den Augen. Er sah mich an und drückte meine Schulter. "ich glaube Aufmunterung tut dir jetzt gut. Warte hier." ich sah ihm nach bis er gegangen ist. Langsam schob ich den Ärmel hoch und starrte das mal an. "Hallo." "wir haben gehört" "dass hier jemand Hilfe braucht." hörte ich die Stimmen der Zwillinge. Ich zog den Ärmel runter und drehte mich lächelnd zu den beiden. Sie stellten sich grinsen vor mich und ich zog sie mit einem ruck an mich. "ich habe euch vermisst... So vermisst." schniefte ich. Sie sahen sich an und dann mich. "was ist passiert?" fragte George. "Was soll sein?" fragte ich die beiden. Schnell wischte ich die Tränen weg. "Dein Gesicht." "Du siehst verletzt aus." ich konnte nicht mehr und fing an Tränen zu verlieren. Ich ließ mich zu biden sinken und weinte mit angezogenen knien. "was ist los kleine?" fragte George. "wir helfen dir." sagte Fred. Ich schüttelte nur den Kopf. "ihr hasst mich dann. Ich bin ganz alleine." schniefte ich. Beide legten einen Arm um mich. "du bist eine von ihnen?" ich nickte. "haltet euch von mir fern. Bitte. Sagt mir nichts. Er wird alles gegen euch verwenden." beide umarmten mich fest. "keine Sorge" "wir glauben an dich" "Sei nur vorsichtig." ich nickte.

Am nächsten Tag gingen wir in den Unterricht. Dolores war immer dabei und sah alle Schüler und Lehrer genau an. Mir stinkt das zum Himmel. Noch ging es mit ihr, doch sie wurde befördert und legte dann richtig los. Umbridge lieferte sich einige streitduelle mit den Lehrern und dann wollte sie Professor trelawny unsere Lehrerin für Wahrsagen entlassen. Alle Schüler hatten sich das alles angesehen. Nur ich nicht. Während mein Bruder beim Inquisitionskomando mit machte und versuchte alle Schüler ranzubekommen hielt ich mich von allem fern. Es war mein abschlussjahr. Ich lernte und wartete auf Befehle von voldemord. Dieses Jahr fühlte ich mich mehr als allein. Also hatte ich damit angefangen, percy zu schreiben. Doch er war die Hand von dem Minister und so bekam ich wenig zurück. Ehrlich konnte ich zu ihm sowieso nicht sein. Dieses Jahr sollte nur so schnell wie möglich vergehen.

"wir lernen heute warum die unverzeilichen Flüche heißen wie sie heißen. Buch Seite einhundertsechzehn." rief die Kröte. Genervt sah ich mir das Kapitel an. Ich wollte eigentlich keinen Stress, aber jetzt reichte es. "warum lernen wir nicht wie die Zauber angewendet werden?" rief ich wütend und stand auf. "was erlauben sie sich?" rief sie und funkelte mich an. "was erlauben sie sich. Dort draußen könnte voldemord sein oder irgendwelche Kreaturen und wir können uns nicht einmal verteidigen.!" brüllte ich. "passen sie auf miss mafoy. Ihr letztes Jahr sollte gut werden nicht?" ich starrte sie genervt an. Dieses Jahr hatte die alte selbst Quidditch untersagt und ich hatte keinen Ausgleich mehr. "Nein es reicht! Sie können hier nicht tun und lassen as sie wollen. Ich mache dieses Jahr meinen Abschluss und kann nichts!" brüllte ich. "das reicht. Der Unterricht ist beendet. Gehen sie alle. Außer miss Malfoy. Kommen sie mit." ich sah die Kröte an und nahm meine Bücher. "was hast du getan?" Adrian starrte, mich wie meine restlichen Freunde erstaunt und gleichzeitig wütend an.

Ab Samantha Malfoy Harry Potter FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt