Ab Samantha Malfoy Harry Potter Ff

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Ich wurde in meinem riesigen Zimmer wach. Ich stand auf zog mir die Hogwartsuniform bereits an und stiefelte in die Eingangshalle. Dort erwartete mich meine Mutter mit einem Lächeln. "Heute ist es soweit." ich nickte. "ist Vater da?" sie zeigte auf das Esszimmer. Als ich rein ging, stand er auf und kam mit einem leichten Lächeln auf mich zu. "Meine Tochter. Du wirst uns stolz machen mein Kind." ich lächelte nicht und war auch nicht froh, aber meine Worte waren schon lange für die einer echten Malfoy zurecht gelegt. "nichts lieber als das Vater." Da kam mein 9 jähriger Bruder Draco durch die Tür." warum lässt du mich alleine? Ich will mit. " forderte er."Draco! " sagte Vater warned. "oh in zwei Jahren Bruder. Dann kommst du hinterher. " lächelte ich ihn an. Er schnaubte nur und setzte sich an den Tisch. "ich werde los müssen." Vater nickte und legte mir eine Hand auf die Schulter. "sei artig." dann ging ich zu mum die mit mir und meinen Sachen Apparierte. Ich hatte keine Haustiere. Macht nur Ärger oder Arbeit. Als ich dort stand wurde ich leicht nervös. "du bist eine Malfoy. Du musst nicht nervös sein. Komm her." sie umarmte mich. So viel Nähe hatte ich noch nie bekommen. Ich nickte ihr ernst zu und setzte mich in ein leeres Abteil. Nach und nach wurde es voll in diesem Abteil.
Adrian Pucey, Cassius Warrington, Ailana Gomez, Teresa Fairchild und Denise Storoer. Wir waren perfekt. Wir alle waren reinblütig und wollten zu den Schlangen. Wir hatten echt viele Gemeinsamkeiten. Wie wir auf der langen Fahrt feststellten.

Irgendwann standen wir mit tausend Leuten in der Halle.
"Weasley George" ein rot haarige Junge setzte sich. "Gryffindor" dann der gleiche Nachname nur mit fred vorne. Der seinem offensichtlichen Zwilling folgte. "Das sind die Weasleys alles Blutverräter" sagte Warrington.
Doch dann kam ich. "malfoy Samantha" ich stieg hoch erhobenen Hauptes zum hocker und bekam den Hut auf. "hm schlau fasst zu perfekt für Ravenclaw, freundlich aber definitiv kein Huffelpuff, ich sehe vieles in dir Kind. Gryffindor würde fasst passen aber deine böse Seite und list übersiegt. Hör auf dein innerstes sonst gehst du zu bruch Kind. SLYTHERIN" schrie er dann und ich setzte mich zu dem Tisch an der Seite. Warrington kam auch zu uns, genau wie pucey, gomez und Fairchild. Mit Teresa und Ailana kam ich in ein Zimmer. Denise kam nach Huffelpuff. Deshalb war sie aus der Gruppe geflogen. Leider war das erste Jahr viel zu perfekt. Ich hatte keine probleme mit anderen Schülern. Ich hatte meine Freunde und lernte fleißig. Und am Ende des Jahres fuhr ich mit meinen Freunden wieder zurück. Snape war wirklich cool. Bis ich dann endlich am Bahnsteig ankam. "bis in ein paar Wochen. Habt einen schönen Sommer" wünschte ich und umarmte Adrian, Cassian, Ailana und Teresa. "wünschen wir dir auch. Pass auf dich auf und halte dich von Blutverräter und Schlammblütern fern." sagte Warrington. Meine Eltern waren nicht da, dafür tauchte eine Elfe auf. "miss Malfoy Eiti soll sie abholen und nach Hause bringen." ich nickte. "Meine Sachen stehen dort hinten." sie nickte und ging Richtung Zug um den Koffer zu holen. Ich sah mich um und entdeckte eine rotschöpfige Familie. Das waren die Blutverräter. Einer der Zwillinge umarmte gerade seine Mutter der andere den Vater.
Die anderen waren alle dabei. Die großen Brüder und die kleinen, der eine musste ungefähr dracos Alter haben. Sie sahen so nett aus. Einer der jungen sah zu mir. Unser Blicke trafen sich und er lächelte. Er sah aus als wäre er der älteste. Dann nickte er den Zwillingen zu und auch sie sahen zu mir. Sie grüßten beide und sahen wirklich glücklich aus. Ich sah traurig zu Boden gerne würde ich es genauso haben. Meine Familie war immer so ernst. Als ich aufsah waren einige schon appariert. Die Zwillinge standen mit ihrem großen Bruder da und sahen nochmal lächelnd zu mir. Sie sahen wirklich glücklich aus und ihr grinsen steckte echt an. Meine Lippen verzogen sich etwas unnatürlich. Es war ein Lächeln und ich hoffte dass es nicht zu bescheuert aussah. Doch so schnell es gekommen war war es auch schon wieder weg. Im nächsten Moment sahen die Gesichter der rotschöpfe verwirrt aus. Da kam die Elfe und ein letzter kalter Blick zu den drein und ich apparierte.

"du bist wieder da?" fragte mum mich und umarmte mich freudig. Auch Draco sprintet zu mir und drückte mich fest. "Wie war dein erstes Jahr?" ich erzählte alles Haar klein. "nächstes Jahr bewerbe ich mich für Quidditch." stellte ich stolz fest. "Natürlich wirst du das. Und du wirst die beste sein." Vater kam zu uns und umarmte mich. "na wie hast du unsere familie repräsentiert?" fragte er und sah mich ernst an. "ich hoffe mein Zeugnis zeigt es dir." ich überreichte ihm das Blatt Papier. Er überflog es nur, schien allerdings zufrieden zu sein. "und jetzt dein Geschenk." erwartungsvoll sah ich ihn an. Dann zog er ein Päckchen hervor. Als ich dann das Papier und alles entfernt hatte, sah ich was es war. Mein Vater hatte mir einen Besen gekauft einen Nimbus 2000. Ich lächelte ihn dankbar an. "vielen Dank Vater." er nickte mir zu. Mum gab mir ein Buch, welches schon ziemlich alt aussah. "die Märchen von beedle dem Barden." las ich vor. "mir hat es in manchen Situationen sehr geholfen." sie zwinkerte mit zu. Mein Bruder kam gerade mit ein paar seiner Freunde ins Haus. Offenbar waren sie Quidditch spielen so wie sie aussahen. Total verdreckt betrat Draco unsere Eingangshalle. "Draco!" brüllte Unser Vater sofort los. "Vater, ich werde mich darum kümmern. Du hast sicher besseres zu tun als deinen Sohn zu bestrafen." lenkte ich unseren Vater schnell ab. Er sah mich wütend an, nickte dann aber. "du hast recht Samantha. Bestrafen ihn und seine Freunde für mich." damit marschierte er in sein Arbeitszimmer. "Draco, du weißt genau dass dad das nicht gerne sieht. Komm dreckig rein wenn er unterwegs ist." meckert ich ihn an. "entschuldige Sam. Was ist unsere Strafe?" fragte Draco und beugte seinen Kopf. "ihr folgt mir jetzt in die Küche." sie zogen die Klamotten aus und übergaben sie einer Elfe. Dann ging es in den Keller wo sich die Küche befand. Ich stellte Schüsseln und Bleche, Mehl und andere Zutaten bereit. "was wird das?" fragte Draco mich argwöhnisch. "eure Strafe ist es kekse zu backen. Mit euren eigenen Händen." meinte ich. Sofort ertönte gemurre und Gemecker. "soll ich euch Vater überlassen oder vertraut ihr mir jetzt einfach mal?" fragte ich ungeduldig. Alle sahen zuerst mich an und dann meinen Bruder. Als Draco nickte, fügten sie sich ihrem Schicksal.