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Wir verschwanden oft auf einem Tag zum nächsten. Ständig waren wir auf den Sprung. Langsam wurde ich es müde zu verschwinden. Meine Kraft neigen sich dem Ende und richtig Essen gab es auch nicht. Lieber gab ich alles was ich hatte meinen Bruder.
Gerade waren wir auf der Insel Sanda. Unsere Mutter hatte mal einen Ausflug mit uns hierher gemacht. Vater war wiedereinmal arbeiten und wir hatten Ferien. Also apparierte sie mit uns ins nirgendwo. Hier schaffte ich es sogar auf einem kleinen makrt essen zu kaufen. Damals hatten wir natürlich eine Villa, doch dieses Mal zelteten wir bei vielen Bäumen. Draco sorgte für schutzzauber und ich kochte diesmal was richtiges zu essen. "Wie lange wir wohl noch auf der Flucht sein müssen?" fragte er mich. "du kannst zurück gehen Draco. Ich bringe dich... Wenn du das möchtest." er kam sofort zu mir und umarmte mich. "du hast dich für mich geopfert und das Zeichen auf dich genommen. Niemals lass ich dich jetzt alleine." ich drückte ihn eng an mich. "lass uns etwas essen." er nickte. Schweigend nahmen wir Kartoffeln mit Gemüse und Hähnchen zu uns. Danach gingen wir schlafen. Spät in der Nacht hörte ich etwas und stand auf. Vor dem Zelt hörte ich Stimmen. "Draco!" flüsterte ich, stolperte zu seinem Bett und rüttelt meinen Bruder wach. Sofort hatte ich seinen Zauberstab an der Kehle. "Sam?" Er ließ seinen stab sinken. "draußen ist jemand zieh dich an." er schlüpfte in eine Jeans, zog sein zerknittertes schwarzes Hemd über und schlüpfte in seine Schuhe. Ich zig mir einen Pullover an mit einer Jeans und zog auch mir Turnschuhe an. Kurz darauf wurde das Zelt weg geweht. Vier Zauberer sahen uns grinsend an. "haben wir euch!" lachte einer. "die Malfoy Geschwister. Der lord wird erfreut sein." schnell packte ich den Elderstab fester in meiner Hand. Seit ich ihn hatte zauberte ich auch mit ihn. Meinen hatte ich trotzdem immer im Hosenbein. Draco stellte sich etwas vor mich. "monatelang könntet ihr euch verstecken. Doch jetzt ist Schluss." sie hoben die Stäbe und wollten gerade einen Zauber sprechen, da schrie ich "stupor" einer flog weit weg. Auch Draco ließ einen mit "pertifikus totalus" umkippen. Die anderen beiden sprachen zur gleichen Zeit etwas. "stupor!" schrien Draco und ich gleichzeitig. Doch die Flüche der Greifer kamen trotzdem auf uns zu. Ich stieß meinen Bruder von mir und bekam beide voll ab. Es war sehr schmerzhaft. Einer der Flüche schleuderte mich soweit, dass ich beim Aufprall einen Abhang hinunter rollte und mir dabei mehrere Verletzungen zuzog. Ein Stock riss meinen Arme auf, Steine schlugen mir die Knie, Ellenbogen und meinen Kopf auf und etwas wirklich Spitze borhte sich in meine Seite. Mir tat alles weh. Der Fluch des anderen musste wohl der fesselfluch gewesen sein. Ein seil hatte mich getroffen und schlang sich um meinen Hals. Meinen Zauberstab hatte ich verloren und an den anderen kam ich nicht ran. Das seil Schnitt mir die luft ab und ich würgte. "Sam?" ich hörte keinen Bruder rufen. Dann schritte. Langsam wurde es schwarz vor meinen Augen. "Sam!" das Seil wurde entfernt udn sofort atmete ich tief ein und hustete. "geht es?" ich nickte. Er hielt mir den Elderstab hin. Ich griff den stab und stand mit der Hilfe meines Bruders auf. "du blutest." stellte draco fest. "wir müssen hier weg." flüsterte ich müde und allarierte sofort. Hart kamen wir in der winkekgasse auf. "hier wird keiner sein..." murmelte mein Bruder. Ich war zu müde und erschöpft und die Verletzungen Taten ihr übriges. "Samantha, wo sollen wir hin?" fragte mein Bruder und hielt mein Gesicht in seinen Händen. "du brauchst Hilfe..." sanft legte er eine Hand an meine Wange. "du glühst. Was mach ich jetzt?" fragte er sich. "Weasleys!" brachte ich mich heraus und zeigte auf den Laden. "ich bin sofort wieder da." versprach er. Ich hörte wie sich schritte entfernten. Ein klopfen und mein Bruder der die Tür anschrie. "sie brauch wirklich Hilfe. Bitte. Fred george?" dann eine sich öffnende Tür. "dort." mehrere schritte kamen zu mir. "Sam, ich bins Fred." doch mein Bewusstsein verabschiedete sich. "wir bringen sie.... Bett bei uns." Es war alles verschwimmen und nur vereinzelt schnappte ich noch etwas auf. "opferte sich... Mich"
"fluch von greifern."
"irh beide zu uns."
"percy auch da." dann war alles weg.

Irgendwann konnte ich wieder gespräche hören. "sie wurde verletzt weil sie mich beschützen wollte. Wir sind seit bestimmt fast einem Jahr auf der Flucht." sprach mein Bruder. "sie wacht bestimmt bald auf. Mach dir keine Sorgen. Du wolltest ihr nur helfen." sagte einer der Zwillinge
"ein Wunder das wir uns mal mit dir verstehen Draco." hörte ich einen anderen der Weasleys. "hatte sie viel Ärger weil Sie anders war?" percy. Er war auch hier? "du kannst es sagen perce weil sie mit Blutsverrätern befreundet war." ich öffnete lsngsma die augen. "sagt dieses wort nicht. Ihr seid meine freunde." nuschelte ich erschöpft und wollte mich aufsetzen. Percy kam sofort zu mir gelaufen und drückte mich wieder ins bett. "bleib liegen. Du hast Tage geschlafen. Hier Trink erstmal." er gab mir einen Becher mit Wasser den ich leer trank. "geht es dir gut?" ich sah zu meinen Bruder. "alles gut Draco. Wir müssen bald weiter." murrte ich. "vergiss es. Ihr beide bleibt hier. Du erholt dich udn wir sind da um euch zu schützen falls was sein sollte. Schlaf noch etwas. Mach dir keine Gedanken." beschloss Fred. Ich konnte nicht mehr protestieren und nickte nur ergeben. Müde schloss ich wieder die Augen und dämmerte etwas weg.

Ab Samantha Malfoy Harry Potter FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt